... gegen das menschliche Gemüt. 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja Gott schlechtweg, ... ... Wünsche, seine Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ...
... -XIV] 100 Luther . (T. XV, S. 282; T. XVI, S. 491 – 493.) ... ... der aber glaubt, der ist ein Gott .« Luther . (T. XIV, S. 320.) An ...
... daß der Widerspruch mit der Unveränderlichkeit und Unbestimmbarkeit Gottes, d.h. die Schwierigkeit in die täuschende Ferne der Vergangenheit oder Ewigkeit ... ... die das wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » Gottes Bild , Gott ...
... Kontagium der Erbsünde ist, war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht ... ... von allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ...
... in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 ... ... und gehoffete Leben fühlen und sehen werden .« Luther . (T. I, S.459.) 146 Ältern ... ... elender. – Parny (Oeuv. chois., T. I, Mélang.) erzählt von einem sterbenden Negersklaven, ...
... das Beispiel hat magische, d.h. sinnliche Kräfte; denn die magische, d.i. unwillkürliche Anziehungskraft ist eine ... ... persönlicher Gott sein, d.h. er kann nicht nicht sein. Das befriedigte Gemüt: Er ist. ... ... Blute Christi ist der Durst nach einem persönlichen, d.i. menschlichen, teilnehmenden, empfindenden Gotte gestillt. »Darum ...
... und gern das, was sie sind, d.h. ihr Wesen ist nicht von ihrem Sein, ihr Sein nicht vom Wesen ... ... Trinkens – selbst von der Phänomenologie zur Widerlegung der Wahrheit des sinnlichen, d.i. einzelnen Seins herbeigezogen. Allein auch hier verdanke ich meine Existenz nun ...
... Mangel am Realismus durch derbsinnliche , S. durch schöne Worte. H. drückt das Ungemeine gemein, S. das Gemeine ungemein aus. H ... ... das abstrakte Denken in der Phantasie , H. im abstrakten Denken . H. ist als die Selbstnegation des ...
§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... Eucharistia ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num silicem? ...
... ihm wurde der Logos sarx , d.h. die allgemeine Vernunft, das alle Völker und Menschen umfassende, alle feindseligen ... ... Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von ...
... in neuerer Zeit nur durch die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium ...
... die Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so hört doch ... ... Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , zu sein, indem aber die ...
... den Schranken des individuellen, d.h. wirklichen, leiblichen Menschen, vergegenständlicht, d.h. angeschaut und verehrt ... ... eigentlich kein Prädikat, d.i. kein bestimmtes, wirkliches Prädikat hat. Das unbestimmte Eine des Gedankens ... ... das Subjekt oder Wesen ist, lediglich in den Bestimmungen desselben liegt, d.h. daß das Prädikat das ...
... ist das Gefühl nur dem Gefühl, d.h. sich selbst verständlich – darum, weil der Gegenstand des Gefühls selbst nur ... ... Organ des Göttlichen«, lautet: Das Gefühl ist das Nobelste, Trefflichste , d.h. Göttliche im Menschen. Wie könntest du das Göttliche vernehmen durch ...
... , sondern seine Gedanken und Gesinnungen auf die Gattung , d.h. die anderen Individuen ausdehnt? Die Gattung bedeutet nämlich bei F. ... ... von diesem Beschränktheitsgefühl erlösen, wenn nicht in dem Gedanken der unbeschränkten Gattung, d.h. in dem Gedanken anderer Menschen, anderer ...
... Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie eine göttliche ... ... Gott ist daher ein »Geistwasser«, das Feuer in ihm ein »Geistfeuer«, d.h. ein bildliches Feuer, ein bildliches Wasser. J. B. ... ... bis über die Ohren im dritten Principio, d.h. im Prinzip dieser verderbten, zeitlichen, sichtbaren, grobmateriellen ...
... bestimmte Erscheinungen zum absoluten Wesen . So macht H. das Rechnen zum Wesen des Denkens, so die Erscheinung des ... ... ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
... alle Ewigkeit fortdauern. 71 71 T. II: »Phys.«, Sect. III: Membr ... ... . 2, 4; Membr. post., L. XIV, c. 2, und T. I: »Phys.«, Sect. I, L. IV, c. 3.
... (s. Cartesii »Epistolae«, P. I, Ep. 44) noch vom Jahr 1648: »Tam infelices fuerunt omnium, ... ... Ausführlicheres hierüber s. z.B. bei Morbof , »Polyhistor. Philos.«, T. II, Lib. I, c 15, De Novatoribus in philos.; ibid ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
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