... und Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520, 545 etc.) nennt, und zwischen ...
... nur der Wille, »das Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ein ewiges ... ... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf ...
... et causarum causis rite examinatis et repertis etc.« Ebendaselbst, I, Aph. 109. – Gegen die Art und Weise, wie ... ... dessen »Précis de la Philosophie de Bacon etc.« à Paris 1802, T. I, S. 60 etc. 32 Mit ...
... seiner »Rech. d. l. V.« u. I. Éclairc. sur le I. Liv. de l. »Rech. d. l. V.« u. Ecl. sur le III. Liv., X. Ecl., et Fontenelle, l. e., p. 256.
... sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei Principia als in Licht und Finsternüs, ... ... großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ; was in der ... ... Kraft , die Energie, die Strengigkeit, die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die ...
... dieser natürlichen Ursache oder Materie aus nichts, d.h. aus dem Gedanken oder Willen, die B. selbst als eine übernatürliche, ... ... , und wenn es wahr ist, daß der, welcher die Theologie, d.h. die Wissenschaft der geoffenbarten Dinge, in der Philosophie suchte, ... ... »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. ...
... Beschaffenheit der Wärme miteinander gemein haben, d. i. warm oder doch empfänglich für die Wärme sind, wie ... ... den entgegengesetzten, den negativen Instanzen gegeben werden, d.h. nicht nur überhaupt von den Dingen, denen die Beschaffenheit der Wärme abgeht ... ... hinauf zu den allgemeinen Sätzen, herab zu den Experimenten. (l. c., I, A. 117, 103, 82) 38 ...
... Elisabeth unter der Regierung Königs Jakob I. von England, der ihn nacheinander zu den höchsten Stellen beförderte. Auch ... ... größtenteils aus der britanischen Biographie übersetzt«, D. Siegmund Jac. Baumgarten 1754, I. T., S. 420-445. 20 »C ...
... wenn ihm nicht Gott gegenwärtig wäre, d.h. das Wesen, das alle Wesen in seinem einfachen Wesen enthält? Selbst ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch unsre Erkenntnis ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... oder außer der Seele. In der Seele sind ihre verschiedene Modifikationen, d.h. alles, was nicht in ihr sein kann, ohne daß sie es ...
... Dem Papier gehört nur die zu vollbringende oder schon vollbrachte Tat, d.h. die Tat, die noch nicht oder nicht mehr Tat ist ... ... auf »Epist.« 28, 29, 39, 40, 50, »Eth.« P. I, Prop. 8, Schol., Prop. 17 ...
... oder fühlen wir, wenn seine Idee, d. i. eine bestimmte Figur der idealen und allgemeinen Ausdehnung, sinnlich und ... ... der Körper eine Empfindung mit diesen idealen Gegenständen oder Ideen verbinden kann, d.h., wenn diese Ideen die Seele mit sinnlichen Vorstellungen affizieren. ( ... ... Ideen aller Dinge in sich aufzunehmen. (Liv. I, p. 4)
... das an sich klare und deutliche Wesen; d.i., in der Idee erkenne ich nicht, weil die Existenz des Menschen die ... ... notwendige ist; sie fällt in die Sinne; die Existenz des Menschen, d. i. die Existierenden, lerne ich erst durch den Sinn die sinnliche ... ... Wesen ist seine Existenz nicht zu unterscheiden, d.h. doch wohl, seine Existenz ist eine wesentliche, ...
... am Leibe aber in bellende Untiere überging. Oben nämlich im Gesichte, d.h. in ihren allgemeinen Sätzen betrachtet, haben sie wohl ein schönes, verführerisches ... ... der Wahrheit, sie ist daher mehr schädlich als nützlich. (l. c., I, A. 11, 8, 12) Der Syllogismus nämlich ...
... das Reale und Wirkliche bestimmt ist, notwendig nach H. weiter nichts als wesenlose Akzidenzen , Produkte der Bewegung des einwirkenden Objektes und des rückwirkenden, dagegenstrebenden Subjektes, d. i. Erscheinungen, Bilder, Vorstellungen (phantasmata) des empfindenden Subjektes. ... ... fehlten Hobbes und Cartesius, der im wesentlichen wie H. über die Natur dachte, zwar nicht darin, daß ...
... Wille, ist der nur formelle Wille, d. i. die durch zwar übertragene, in Wahrheit aber höchst arrogante und rohe Gewalt ... ... wurde, ist dadurch eben, daß das physische Wohlsein der Menge , d. i. die empirische angenehme Existenz der Menschen als einzelner, sinnlicher Individuen ... ... 63 »Status naturae ad statum civilem h c. libertas ad subjectionem eam habet proportionem, quam ...
... : Meine Hand hat mich erlöset«, d.h. ne Israel sibi tribuat, quae mihi debentur. Richter ... ... Leib und Gut haben, sondern hat dasselbe dem Kayser (d.h. dem Repräsentanten der Welt, des Staates) gegeben und uns durch den ... ... soll man Gott geben , daß wir an ihn gläuben.« Luther . (T. XVI, S. 505.) ...
... auch im statu civili behält –, aber keineswegs wie H. die unumschränkte Monarchie für die beste und zweckmäßigste Staatsform hält (c. ... ... Mißverständnissen gereinigte, in mehrfacher Hinsicht treffliche Darstellung von Sp. gab bekanntlich Fr. H. Jacobi . Auch Herder verbreitete für seine Zeit ein ... ... man in Erdmanns »Geschichte der neuern Philosophie« (I. Bd., II. Abt.) und Riedels »R. ...
... dieselbe; ob ich sie als Ausdehnung, d. i. als Leib, betrachte oder als Seele, ist ganz eins; ich habe ... ... . Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar ... ... ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder was der ...
... jener, der Philosophus Teutonicus , alles a priori aus Gott, d.h. aus sich. J. B. ist die sich als göttliche Allwissenheit ... ... folgende Stelle aus des J. Böhmisten Dippel »Fatum fatuum« (d. i. die törige Notwendigkeit, Altona 1730) »Wie ...
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