... . Erst wenn ich den Körper als Ausdehnung oder in der Ausdehnung, d. i. als bloßen Körper, begreife, begreife ich ihn unter der Form der ... ... daß Gott eben keine von seinem Wesen unterschiedene, d.h. keine bestimmte und besondere (keine endliche), und damit keine ...
... vermittelst dieser den Körper bewegt (»De Passionibus«, I, Art. 30-34), denn zwischen Geist und Materie findet ... ... die Seele den Leib bewegen oder bestimmen, d. i., wie kann sie, die keine Beziehung auf ihn hat, ja, alle ... ... Geist und Materie aber solche Gegensätze sind, so kann nur er, d. i. Gott, das reale Vermögen haben, den Körper zu ...
... Einseitigkeit und Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die richtigen, die ... ... Unbegreiflichkeiten stößest, da nimm dir die Mühe, auf den Anfang zurückzugehen, d.h. von vornen anzufangen, deine Fundamentalbegriffe zu prüfen, ...
... Naturursachen sind nicht wahre Ursachen, sie sind nur die gelegenheitlichen Ursachen. (T. II, Liv. VI, P. II, ch. 3) Alle ... ... notwendigen Verbindung steht. Nun kann aber nur zwischen dem Willen Gottes, d. i. des unendlich vollkommnen und allmächtigen Wesens, und zwischen der ...
... . 40) Alle Körper haben den Trieb nach Kohärenz in sich, d.h. eine Scheu und Abneigung, sich zu trennen und ihre Teile auseinandergehen zu ... ... »Geschichte der Physik seit der Wiederherstellung der Künste und Wissenschaften etc.«, Bd. I, S. 35-40, 54-58, 62-67 usw. ...
... kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht aber eine freie ... ... wirkt, so begehrt er etwas, was er nicht hat. (»Eth.«, P. I, Pr. 36, Append.) Die Dinge konnten auf keine andere ...
... (klare und deutliche) Ideen hat, d. i. vollständige, solche, von denen er allein die Ursache ist ... ... oder dem Vermögen des Denkens selbst ab, d.h., sie ist nur aus der Natur der Intelligenz abzuleiten . Die erdichteten, die falschen (d. i. die konfusen, unadäquaten ) Ideen kommen von der ...
... .«, c. 9, und überhaupt Sect. I, »De Corp.«) Voran geht aber als das »Licht der ... ... in der Philosophie stattfinden, wenn nur die Definitionen (d. i. die ersten Sätze, die Prinzipien der Demonstration) richtig sind. (l. ... ... Veränderung und zur Lehre vom Sinne und der Einbildungskraft , d. i. zur Physik , und von ...
... mit jedermann zu schaffen habe.« Luther . (T. XIII, S. 643.) Das heißt: Christus oder Gott ist ein ... ... göttlicher Erscheinung und Gespräche, so er mit Dir hält.« Luther . (T. II, S. 466 . S. über diesen Gegenstand auch T. XIX, S. 407.)
... der Vernunft und den Fortschritten der Naturwissenschaften vertragen, so daß in dieser Beziehung E. nur der historische Anknüpfungspunkt ist für G.s eigene Gedanken und seine ... ... Die Bedeutung G.s hat Schaller in seiner »Geschichte der Naturphilosophie«, I. Bd., richtig bestimmt. Ich konnte, ohne den ganzen ...
... und Gewalt des hebräischen Egoismus hat also die Schöpfung aus Nichts, d.h. die Schöpfung als ein bloßer befehlshaberischer Akt, ihren Ursprung. Aus diesem ... ... geschaffen .« J. Clericus . (Comment. in Mosem, Genes ., I., 3.) 84 ...
... Die Leistungen bestimmen den Wert, d.h. diejenigen Leistungen, die uns etwas wert sind, also die ... ... Arbeiter (Arbeiter natürlich im Sinne von »gemeinnütziger«, d.h. kommunistischer Arbeiter) sind gleich. Da aber der Arbeiter seines Lohnes wert ... ... Mensch befriedigt werde. Deshalb muß er auch in ihr Meister werden, d.h. sie als eine Totalität schaffen können. Wer in einer ...
... und das eigentliche Gewollte, d.h. das Prinzip, von der anfänglichen »Zügellosigkeit« und »Schrankenlosigkeit« befreit. ... ... wollte aber den Tugendhaften ein sicheres Bestehen gewähren, d.h. sie setzte an die Stelle des Lasters nur die Tugend. (Laster ... ... Revolutionsprinzip dabei geblichen, nur gegen dieses und jenes Bestehende anzukämpfen, d.h. reformatorisch zu sein. So ...
... Machen aber ist eine indifferente, darum freie, d.i. willkürliche Tätigkeit. Bis soweit ist also Gott ganz mit dem Menschen ... ... inhaltslose Vorstellung übrig, weil schon die Denkbarkeit, die Vorstellbarkeit erschöpft ist, d.h. der Unterschied zwischen der göttlichen und menschlichen Bestimmung ist in Wahrheit ...
... eine Person. Christus, d.h. der christliche, religiöse Christus ist daher nicht der Mittelpunkt, sondern das ... ... Liebe mit ihm verbundnes Leben für wahres menschliches, dem Begriffe des Menschen, d.i. der Gattung entsprechendes Leben. Mangelhaft, unvollkommen, schwach, bedürftig ... ... – Die Christen »opferten« wohl auch »das Individuum«, d.h. hier den Einzelnen als Teil dem ...
... , ein Werk des Willens , d.h. eine selbstlose, machtlose, nichtige Existenz ist, die ... ... du denkst dir Gott allein für sich, d. h. die schlechthin unbeschränkte Subjektivität, die Seele, die sich selbst allein genießt, ... ... »Die zuverlässigsten Zeugnisse von einer göttlichen Vorsehung sind die Wunder .« H. Grotius . ( De verit. rel. christ., ...
... daß das Denkvermögen Gottes seinem Vermögen zu wirken gleich ist, d. i., daß alles, was formaliter (als eigentliches, wirkliches Objekt) aus der ... ... finden immer nur eine und dieselbe Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in ...
... est ipsa ipsius essentia.« (»Eth.«, P. I, Pr. 34) »Eo sensu, quo Deus dicitur ... ... Wesen, er selbst, darum Freiheit ist, d.h. also, im Begriff Gottes als Substanz liegt der Begriff ... ... dem der Ursache . Das Werden ist daher überhaupt nichts Seiendes, d. i. nichts Absolutes, da Seiendes und Absolutes nach ...
Biographie Max Stirner 1806 ... ... Juni: Max Stirner stirbt in Berlin. Lektürehinweis J. H. Mackay, Max Stirner. Sein Leben und sein Werk, Berlin 1914 (3. ...
... heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , so heißt es dagegen bei ... ... Zeit endiathetos , verborgener, abgezogener, jenseitiger war, prophorikos , Weltgeist, d.h., in ihm verlor das Christentum seine Negativität und Abgezogenheit, wurde es ...
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