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Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VI. Arnold Geulincx/§ 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx [Philosophie]

... ihrer Einseitigkeit und Beschränktheit, für absolute gelten, ohne bezweifelt, d. i. ohne in ihrer Beschränktheit erkannt zu werden, für die richtigen, ... ... vielmehr auf die Vernunft selbst geschoben wird. So ist es auch hier bei A. G. der Fall. Er geht aus von dem ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 241-246.: § 69. Ausbildung der Cartesischen Philosophie durch Arnold Geulincx

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/26. Der Widerspruch in den Sakramenten [Philosophie]

... Derselbe. ( T. XVI, S. 347 a.) 190 »Dis, sagt Luther , ist ... ... Fleischlichkeit , ein » Geistfleisch ists«, wie Luther (ebend.) sagt, d.h. ein imaginäres Fleisch. – Bemerkt werde noch: Auch die Protestanten ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 361-376.: 26. Der Widerspruch in den Sakramenten

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung [Philosophie]

... die aus ihrer Entstehung eine Materie ableitet und daher eine Demonstration a priori ist, können wir nur die Dinge erkennen, deren Erzeugung von unserer ... ... daher ihre Eigenschaften nicht aus ihren Ursachen, sondern wir müssen vermittelst der Demonstration a posteriori aus den Wirkungen und Erscheinungen ihre Ursachen ableiten. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 84-88.: § 26. Hobbes' Gedanken über die Philosophie, ihre Materie, Form und Einteilung

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/3. Die Freien/§ 3. Der humane Liberalismus [Philosophie]

... angehört, ist die Kritik im Rechte, d.h. in der Gewalt: sie ist die Siegerin. Die Kritik ... ... . Wäre ich ein »Dogmatiker«, so stellte ich ein Dogma, d.h. einen Gedanken, eine Idee, ein Prinzip ... ... 60. 33 Lit. Ztg. V. 23; dazu V, 12 ff. 34 ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 130-157.: § 3. Der humane Liberalismus

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Zweiter Teil. Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion/22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes [Philosophie]

... Inhalt der Offenbarung? Dies, daß Christus Gott, d.h. daß Gott ein menschliches Wesen ist. Die Heiden wandten sich an ... ... l'esprit naturel de l'homme, c'est donner la liberté à chacun d'en faire le discernement et de rejetter ce qui lui plaira ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 317-329.: 22. Der Widerspruch in der Offenbarung Gottes

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/17. Der Unterschied des Christentums vom Heidentum [Philosophie]

... Teil. – Die Christen »opferten« wohl auch »das Individuum«, d.h. hier den Einzelnen als Teil dem Ganzen, der Gattung, dem ... ... mehr als sich selbst.« (Summae P. I, Qu. 60, Art. V.) Die Christen denken daher in dieser Beziehung wie die Alten. Thomas A. preist (De regim. ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 239-253.: 17. Der Unterschied des Christentums vom Heidentum

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... . 96 Gott ist die Liebe – d.h. das Gemüt ist der Gott des Menschen, ja ... ... Herzensangelegenheiten zu Gegenständen des unabhängigen, allvermögenden, des absoluten Wesens, d.h. er bejaht sie unbeschränkt. Gott ist das Jawort ... ... daher damit, daß die Erfüllung derselben ihm nicht heilsam gewesen wäre. S. z.B. Oratio de precatione, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Feuerbach, Ludwig/Grundsätze der Philosophie der Zukunft [Philosophie]

... gern da, wo, und gern das, was sie sind, d.h. ihr Wesen ist nicht von ihrem Sein, ihr Sein nicht ... ... Denkens, und eben demselben, wie es Objekt der Wirklichkeit ist! Dieses Weib z.B. ist mein Weib, dieses Haus mein Haus, ...

Volltext von »Grundsätze der Philosophie der Zukunft«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 87-171.

Feuerbach, Ludwig/Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie [Philosophie]

... leidet «; die Theologie dagegen sagt: Gott leidet nicht , d.h. das Herz leugnet den Unterschied Gottes vom Menschen, ... ... seiner Weise sagt. Die Religion ist nur Affekt, Gefühl, Herz, Liebe, d.h. die Negation, Auflösung Gottes im Menschen. Die neue ...

Volltext von »Vorläufige Thesen zur Reform der Philosophie«. FLudwig Feuerbach: Kleine philosophische Schriften (1842-1845). Leipzig 1950, S. 55-79.

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 6 [Philosophie]

... gewesen sein. 11 So du glaubst , sagt z.B. Luther , daß Christus deine Zuflucht ist, so ist er ... ... 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 17-21.: § 6

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/I. Die Eigenheit [Philosophie]

... Zeit auf das Verlangen nach einer bestimmten Freiheit hinaus, z.B. Glaubensfreiheit, d.h. der gläubige Mensch wollte frei und unabhängig ... ... die Welt zu eigen mache, d.h. sie für mich »gewinne und einnehme«, sei es durch welche ... ... Eigenheit verleugne ich, wenn ich mich selbst – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 157-172.: I. Die Eigenheit

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/III. Der Einzige [Philosophie]

... dem Göttlichen zu dienen und die noch ungöttliche Familie ihm zuzuführen, d.h. im Namen der Idee alles zu unterwerfen, das Panier der Idee ... ... Weltgeschichte; er, dieser Ideale , ist es, der sich wirklich entwickelt, d.h. realisiert . Er ist der wirklich Reale, Leibhaftige, denn ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924.: III. Der Einzige

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorrede zur zweiten Auflage [Philosophie]

... und für sich der Kulminationspunkt der Religion, d.h. der Punkt ist, wo die Religiosität in Irreligiosität umschlägt ... ... göttliche Wesen im Unterschiede vom Wesen der Natur und Menschheit, d.h. wenn die Bestimmungen desselben wie Verstand, Liebe usw. etwas andres ... ... , zu Vehikeln, Symbolen oder Prädikaten eines von ihnen unterschiednen, transzendenten, absoluten, d.i. abstrakten Wesens machen, sondern ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 9-31.: Vorrede zur zweiten Auflage

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorwort [zur ersten Auflage] [Philosophie]

... – noch zu Sachen gemacht, sondern als Bilder betrachtet – d.h. die Theologie wird weder als eine mystische Pragmatologie wie von ... ... besondern Anhange, angeführt, um die durch die Analyse gewonnenen Konklusionen zu legitimieren, d.h. als objektiv begründete zu erweisen. Findet man daher die Resultate ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 1-9.: Vorwort [zur ersten Auflage]

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 32. Hobbes' Politik [Philosophie]

... keine Verträge irgendeinem verpflichtet; denn wird auch z.B. die Monarchie von der Gewalt des Volkes , das sein Recht, d. i. die höchste Gewalt, auf einen Menschen überträgt, abgeleitet, so ... ... seine Macht vom Volke erhalten hat, das Volk auf, Volk , d. i. eine Person , ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 104-107.: § 32. Hobbes' Politik

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 53. J. Böhms Anthropologie [Philosophie]

... Lebens. »Die Begierde macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § 7 ... ... Begierde ist nach der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., § ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 170-176.: § 53. J. Böhms Anthropologie

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/III. Peter Gassendi/§ 36. Die Logik Gassendis [Philosophie]

... Erkenntnis der verborgenen Sache hinleitet. So schließen wir z.B. aus dem Schweiße, welcher durch die Haut ausschwitzt, als aus ... ... fällt. (l. c., c. 5) Jede Idee oder Vorstellung (d. i. das Bild der Sache) in dem Geiste ... ... einzelnen darstellt. (l. c., can. IV, V, VIII)

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 114-117.: § 36. Die Logik Gassendis

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/II. Der Eigner/3. Mein Selbstgenuß [Philosophie]

... in mir lebe oder irgend ein anderes geistiges, d.h. gespenstisches Ich, z.B. der wahre Mensch, das Wesen des ... ... zu sittlichen, vernünftigen, frommen, menschlichen u. dergl. »Wesen zu bilden«, d.h. die Dressur. Sie scheitern ... ... »Verfassung« zu bringen. Im Staate z.B. sucht es etwa nach der Idee so lange, bis ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 312-353.: 3. Mein Selbstgenuß

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 98. Das Ziel des Geistes [Philosophie]

... Höchste , was der Geist erkennen kann, ist Gott, d.h. das absolut unendliche Wesen, ohne welches nichts sein noch gedacht werden ... ... das letzte Ziel des Geistes. (»Eth.«, P. IV, Pr. 28, u. »Tract. Theol.-pol.«, c. 4, p. 208-209, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 353-354.: § 98. Das Ziel des Geistes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion [Philosophie]

... er sich darauf, daß H. die Eigenschaften Gottes wie z.B. die Weisheit unbegreifliche Attribute nenne, die ... ... wie heilsame, aber bittere Pillen ganz hinunterschlucken; wenn man sie zerkaut« (d.h. der Kritik der Zunge unterwirft), »so werden sie gewöhnlich ausgespieen.« (»Leviath.«, c. 32 u. »De Civ.«, c. 18, § 4) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 109-112.: § 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion
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