... Sehnen« zur Offenbarung seiner selbst, d. i. seiner Selbstfassung; er ist so nur »ein ungründliches Auge«, ein ewiges ... ... Wille im gefaßten, und ist er als ausgehend aus dem Sohne, d. i. in der Fassung sich fassend, auf sich ein- und zurückgehend ...
§ 97. Die wahre Methode der Erkenntnis Die wahre ... ... wahre ist? Die Gewißheit ist nichts als das objektive Wesen (d. i. die Idee) selbst, d. i. die Art und Weise, wie das formale (das eigentliche wirkliche) Wesen Objekt ...
... wirklichen Welt vorfallen könnten. Aber eben dies ist die Sache der Phantasie. (l. c.) Die Philosophie läßt die Individuen fahren und macht nicht die ... ... der Evidenz der Sache selbst richtet. Dieses tut aber nur die Vernunft. (l. c., c. 2) Die besondern Hauptteile dieser verschiedenen ...
... es scheidet sich in seiner Gebärung (d. i. Selbstbestimmung) in zwei Principia als in Licht und Finsternüs, in Freud ... ... göttlichen Reiche in großer Vollkommenheit im geistlichen Wesen. Im Himmel (d. i. in Gott als Gott) ist alles gut ; was ... ... die Strengigkeit, die Heftigkeit und Leidenschaftlichkeit, d. i. die Subjektivität oder Selbstheit, die Form des Guten. ...
... als sich selbst, seine Existenz, d. i., was er in demselben klaren Lichte schaut, in dem er sich selbst ... ... andern den Triumph seiner eignen Selbständigkeit und Realität feiert, aus sich (d. i. aus der Gewißheit von sich selbst) nicht von der Realität desselben ...
... gelangt er nicht, einer Geistigkeit, wie sie religiös z.B. in dem allein, d.h. ohne Werke rechtfertigenden Glauben ... ... gesegneten Leben), nach der Eudämonie, dem Wohlsein in den verschiedensten Formen. Demokrit z.B. rühmt als solches die »Gemütsruhe«, in der sich' ... ... der Mensch durch die Natur sich gestellt sieht, z.B. die Familie, das Gemeinwesen, kurz die sogenannten ...
§ 96. Die verschiedenen Gattungen der Erkenntnis Es gibt aber drei ... ... Ordnung abgezogen worden sind, kurz, alle Vorstellungen, die aus einer unbestimmten, d. i. durch Verstand nicht geleiteten Erfahrung entspringen. Zur zweiten Gattung gehören ...
... ist, insofern es erfaßt wird, d. i., insofern es klar und deutlich erkannt wird. Denn Gott würde mit Recht ... ... Natur hätte, die mich selbst im Evidentesten täuschte.« (»Princ. Phil.«, P. I, § 29, 30) »Durch die Gewißheit von der Realität ...
... Die Seele ist nichts anders als der direkte, der unmittelbare d. i. mit der Existenz; des Leibes identische, sein Sein unmittelbar bejahende und ... ... Leib formaliter, eigentlich, wirklich ist, das ist die Seele objektiv, d. i. in der Weise des Denkens, oder was der Leib ...
... irgendein besondres Objekt zu bestimmen. Daß wir wollen, d. i., das Gute überhaupt verlangen und zu ... ... vergleichen können, so sind wir nicht zu ihrer Liebe gezwungen. (Éclairc., I. Écl.) Gott ist also, wie das Prinzip des Willens, ... ... Trieb unsrer Natur stillen. (Liv. III, ch. 4, u. Liv. I, ch. 17)
... Vorteil zu opfern, dem letzteren dient. Ein guter Patriot z.B. trägt seine Opfer auf den Altar des ... ... »Wesen des Christentums« 6 Vergl. z.B. Wesen des Christentums S. 402. 7 Z.B. Römer 8, 9; 1. Korinther 3, 16; Johannes 20 ...
... Objekt als sich, lüstern und begierig; d. i., in und mit der Selbstbeschaulichkeit erwacht der Trieb zur Ich- und Selbstheit ... ... die Phantasie in wirkliche, bestimmte Figur, Gestalt und Wesen zu bringen, d. i. etwas zu sein, Selbst- und Ichheit anzunehmen. 81 ... ... etwas.« (»Vom ird. u. himml. Mysterio«, I) 81 In der Tat: ...
... behaupten, sondern muß zusehen, wie z.B. in Frankreich endlich das Philistertum des Protestantismus siegt und der Geist ... ... Kompliment gemacht zu werden, daß er das Weltliche wieder zu Ehren gebracht habe, z.B. die Ehe, den Staat usw. Ihm aber ist ... ... Natur oder das Naturrecht als »Gottesordnung« geheiligt. Daher heißt es z.B. in der Augsburgischen Konfession Art. ...
§ 2. Die Besessenen Hast du schon einen Geist gesehen? »Nein ... ... sind. Was mir heilig ist, das ist mir nichteigen , und wäre mir z.B. das Eigentum anderer nicht heilig, so sähe ich's für das ...
... kann also nur eine notwendige, d. i. bestimmte oder gezwungne Ursache genannt werden, nicht ... ... etwas, was er nicht hat. (»Eth.«, P. I, Pr. 36, Append.) Die Dinge konnten auf keine andere Weise ... ... Denn alle Dinge sind notwendig aus der Natur Gottes gefolgt. (»Eth.«, P. I, Pr. 33) In der Wirklichkeit gibt es ...
... der Wohltätigkeit im höchsten Sinne, wie sie zu einer innern Notwendigkeit , d.i. zum Herzen geworden, aus dem menschlichen Wesen also, wie es sich ... ... durch eignes Leiden erfahren hast.« Clemens Alex . (Paedag., lib. I, c. 8.)
... , und nur so weit er diesem oder auch einem ihm verwandten Geiste, z.B. dem Familiengeiste usw. diente, konnte der einzelne bedeutend erscheinen; nur ... ... namhaft gemacht werden, um sogleich auf unser Verhalten zu ihnen überzuleiten. Heilig z.B. ist vor allem der »heilige Geist«, heilig die ...
... nicht für »etwas Besonderes« halten, wie z.B. Jude oder Christ. Nun, ich halte mich nicht ... ... S. 114) genannt wird, gegenüber der rohen, z.B. religiösen Kritik. Die Kritik spricht die Hoffnung aus, daß sie ... ... nicht, alles aufzulösen, was einem Menschen aufzulösen möglich ist, und solange ich z.B. noch keine zehn Jahre alt bin, kritisiere ich ...
Einundzwanzigstes Kapitel Der Widerspruch in der Existenz Gottes Die Religion ist das ... ... Beweise sind nichts andres als verschiedene, höchst interessante Selbstbejahungsformen des menschlichen Wesens. So ist z.B. der physikotheologische Beweis die Selbstbejahung des zwecktätigen Verstandes. 164 ...
Viertes Kapitel Gott als moralisches Wesen oder Gesetz Gott als Gott – ... ... sondern Wesen von Fleisch und Blut sind. 34 [Vgl. Anhang, Abschnitte Nr. I – III, IV] 28 Die Vorstellung oder der ...
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