... , in Gerechtigkeit, Herrlichkeit, Weisheit,« Luther . (T. I, S. 324 . ) 142 »Wenn ... ... sein willst , wirst du in demselben Moment sein.« Augustinus . (L. c., S. 705, 703 .) »Nichts Garstiges ...
... nach dem Muster der Welt in dem menschlichen Geiste aufgebauet. (»N. O.«, I, A. 120) Die Wissenschaft ist das Abbild der ... ... auf ihm erscheint ihm nur als ein Ameisenhäuflein. (l. c.) Die Wissenschaft benimmt oder vermindert doch wenigstens die ... ... , denn die Wahrheit ist das Siegel der moralischen Güte . (l. c., p. 34) ...
... »Ethik«; beide bleiben Fragmente und sind nur z. T. veröffentlicht. 1872 13. September: ... ... ., Die Religionsphilosophie Ludwig Feuerbachs, Stuttgart 1972. Ludwig Feuerbach, hg. v. E. Thies, Darmstadt 1976. H.-M. Sass, Ludwig Feuerbach. Reinbek ...
... . Der religiöse Affekt, das Herz, sagt z.B.: » Gott leidet «; die Theologie dagegen sagt: Gott leidet ... ... . macht die Dinge zu bloßen Gedanken , S. bloße Gedanken – z.B. die Aseität in Gott – zu Dingen . H. täuscht ...
... kommt es, wenn selbst unter den Protestanten manche die Wissenschaften verschmähten, z.B. Job. Amos Comenius die Metaphysik, den Aristoteles und ... ... akademischen Wesen sonderlich bei den Lutheranern. 3 Vergl. z.B. Heeren , »Geschichte des Studiums der ...
... können wir sie beiden einräumen. (»Phys.«, l. c.) Alles, was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ... ... und andern Umständen und Verhältnissen heißt es gut oder übel. (»De Hom.«, l. c., § 4) Das ...
... ob ich immer dasselbe empfinde oder gar nicht empfinde . 54 (»Phys.«, l. c., § 5) Da das Wesen der Empfindung in der Bewegung ... ... an mehreren Orten. (§ 9 und 10) Die Entstehung nun der Qualitäten, z.B. des Lichtes, geschieht folgendermaßen. Der Sonnenkörper stößt durch ...
... zu verneinen . Der Geist hat aber keinen Willen, d. i. keine Affirmativen und keine Negation, in sich außer der, welche die ... ... Willensakte , nämlich diese und jene Bejahung, diese und jene Verneinung. Der Geist z.B. bejaht, daß die drei Winkel des Dreieckes zweien Rechten gleich ...
... macht Wesen und nicht der Wille (d. i. der Geist).« (»Sign. Rer.«, c. 2, § 7) ... ... nach der Lust der Freiheit und nach der Stille und Sänfte« (d. i. nach dem »Nichts als ihrer Arznei«). (Ebd., § ... ... Bösen, dem Teufel ihren Ursprung. »Das Wasser z.B. war sonst dünne gleich der Luft«, nicht ...
... für den Menschen.« (Cic., De nat. D ., lib. I.) Und dies ist kein Zeichen von Beschränktheit, denn er findet auch ... ... IV. Abt., § 8.) 8 So sagt z.B. Christ. Huygens in seinem Cosmotheoros, ...
... hiervon zu überzeugen, vergleiche man nur z.B. die Bedeutung des Wunders im Bayle mit der im Wesen des ... ... Don Juan ist? Das Individuum ist dem F. das absolute, d.i. wahre, wirkliche Wesen. Warum sagt er aber nicht ... ... außer mir existierenden menschlichen Individuen. Wenn es daher bei F. z.B. heißt: Das Individuum ist beschränkt ...
... konfus und bleibt sich nicht gleich, indem er z.B. hier zur primitiven Eigenschaft macht, was er anderwärts zu einer abgeleiteten ... ... muß es auch in Gott sein; also setzt die zeitliche, d. i. wirkliche Natur eine ewige Natur, die irdische Materie ... ... im Vorbilde der himmlischen Pomp.« Wenn also z.B. von einem Schall in Gott die Rede, ...
§ 41. Kritischer Rückblick auf Gassendi Es erhellt ... ... sogar die Unauflöslichkeit durch die Länge der Zeit verlieren. (»Phys.«, Sect. III, L. XIV, fol. 628, T. II) Was ist aber das für ein Atom, d. i für ein Unauflösliches, das auflöslich ist? Freilich ist auch diese Bestimmung der ...
... von ihr untergeht oder zu nichts wird. (»Physic.«, Sect. I, L. III, c. 5) Den wesentlichen Beschaffenheiten oder dem ... ... er ist nur die allgemeine Ursache. (l. c. u. Sect. I, L. IV, c. 6)
... . 29 Vergl. z.B. »Nov. Org.«, I, Aph. 95. 30 Z.B. »Nov. Org.«, Aph. 37. »Illi enim nihil sciri ... ... Scient.«, III, c. 4. 31 Z.B. »Recte ponitur: Vere scire ...
... Untersuchung abstehen, als bis man die Ursachen dieser Abweichungen gefunden hat. (l. c., A. 26, 28, 29) Darum hat sich auch ... ... der Natur eine bloße Subtilität, ein reines Abstraktum. (l. c., A. 26) Die Naturphilosophie hat daher die ...
... aber über den Gegenstand urteilt. Wenn ich z.B. die warme Hand in laues Wasser stecke, so behauptet mein Gefühlssinn ... ... Diese Stellen stehen »De Augm. Sc.«, III, 2, et I; »Imp. Phil. de Interp. Nat.«, S. XII; »Cog. ...
... du Poste éclatant, qu'il occupoit, à l'Ombre de la Retraite et de l'Etude, déplorant souvent, que l'Ambition et la fausse Gloire du Monde l'eussent détourné si long-temps de l'Occu pation la plus noble et ... ... utile, à laquelle puisse s'appliquer un Etre raisonnable.« Mallet, l. c., p. 126. ...
... nicht sagen, daß man etwas Erschaffnes zu seinem Objekte hat, wenn man z.B. ein Dreieck im allgemeinen, wie es nämlich nicht ein einzelnes oder ... ... Gott selbst der Hauptzweck seiner Handlungen ist Nicht nur unsere natürliche Liebe, d. i. der Glückseligkeitstrieb, den er unserm Geiste eingepflanzt, sondern auch ...
... (Liv. III, ch. 1, P. I) Die Objekte außer uns nehmen wir nicht durch sie selbst ... ... also nicht durch sie selbst, und das unmittelbare Objekt unsers Geistes, wenn er z.B. die Sonne sieht, ist nicht die Sonne, sondern eine mit ...
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