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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/431. Unvollendeter Saal in Sponholz [Literatur]

431. Unvollendeter Saal in Sponholz. In dem Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg befindet sich noch heute im oberen Stocke ein unvollendeter Saal, an welchen sich die Sage knüpft, daß beim Baue des Schlosses sich ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 322.: 431. Unvollendeter Saal in Sponholz

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/29. [Ist ein Ehemann in Folge böser Einwirkung] [Literatur]

29. Ist ein Ehemann in Folge böser Einwirkung unvermögend geworden, kann er sich lösen, wenn er mit dem Daumen und Zeigefinger einen Ring bildet und ungesehen durch diesen hindurch sein Wasser läßt. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 486.: 29. [Ist ein Ehemann in Folge böser Einwirkung]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/546. Der Schwarze See bei Groß-Tessin [Literatur]

... wo mein seliger Vater Pastor war, liegt in dem Schlemminer Forst eine bewaldete Anhöhe, die sogenannte ›Hohe Burg‹, zu deren Füßen ein kleiner See, der ›Schwarze See‹, sich ausbreitet. In diesem See befindet sich nicht blos eine goldene Wiege, ein goldenes Bett, ein goldener Sarg ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 394-395.: 546. Der Schwarze See bei Groß-Tessin

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/570. Die ewige Blüse auf dem Salzhaff [Literatur]

570. Die ewige Blüse auf dem Salzhaff. ... ... den die Insel Poel mit dem gegenüberliegenden Gebiet von Wismar und den anliegenden Ortschaften bildet, heißt das Salzhaff; insbesondere jedoch wird der Meeresarm, der tief in die Insel Poel einschneidet, Salzhaff oder Kirchsee genannt. Die See hat nun hier wie an anderen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 409-410.: 570. Die ewige Blüse auf dem Salzhaff

Bodmer, Johann Jacob/Theoretische Schrift/Kritische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie/Von dem Wunderbaren in der Poesie/Der zweyte Abschnitt [Literatur]

... In dem Eingeweide des himmlischen Bodens findet er gleichmässige Dinge, wie in dem Boden der Erden erzeuget werden. » ... ... dem gegenwärtigen Lauf der Natur und derer Begebenheiten, die fidem narrantis haben, gegründet sind. Episch heißt demnach so viel als poetisch-wahr, ... ... und sucht kein tieferes Geheimniß darunter, als was sie siehet und empfindet, so wenig als sie in den ...

Literatur im Volltext: Johann Jacob Bodmer: Critische Abhandlung von dem Wunderbaren in der Poesie und dessen Verbindung mit dem Wahrscheinlichen. Zürich 1740, S. 29-52.: Der zweyte Abschnitt

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/344. Die goldene Wiege im Tressower See [Literatur]

344. Die goldene Wiege im Tressower See. Auf dem Gute Tressow bei Wismar befindet sich ein See, an dessen Ufern sich einige Hügel erheben, deren einer, mit Gehölz bewachsen, der Kellerberg genannt wird. Wurde in diesem See gefischt, so waren zwei Hindernisse im ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 264-266.: 344. Die goldene Wiege im Tressower See

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/1. Legende von dem Ritter Sankt Georg [Literatur]

... nein, rief die Jungfrau, edler Ritter, Ihr würdet umkommen, und mich nicht retten; darum bitte ich, fliehet, und laßt mich alleine sterben. Während sie noch redete, bewegte sich das Wasser, und der Drache hob mitten aus ... ... euch schuf und erlöste, daß ihr wieder lebendig werdet und aus dem Sarge hervorgehet. Augenblicklich ward ein Gewimmel ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 32-42.: 1. Legende von dem Ritter Sankt Georg

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/7. Sagen und Mährchen vom Harz/74. Die Tidianshöle bei Schloß Falkenstein am Harz [Literatur]

... ruhig seine Heerde am Fuße der Berge weidete, erblickte er in der Mittagsstunde im Thalgrunde eine wunderschöne Blume, ... ... Wohlthäter die Augen ausstechen zu lassen. Da that der arme geblendete Mann, seinen Peiniger verfluchend, den Wunsch, daß die Höle sich augenblicklich ... ... der Eingang zu der Höle des Tidians noch heut zu Tage existirt, so findet man doch nirgends mehr die Oeffnung ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 353-359.: 74. Die Tidianshöle bei Schloß Falkenstein am Harz

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/309. Die Küstergrube in den Cramoner Buchen [Literatur]

309. Die Küstergrube in den Cramoner Buchen. Unweit Hohen-Wangelin in den sogenannten ›Cramoner Buchen‹ befindet sich eine kleine Grube, welche seit geraumer Zeit die Küstergrube, ›Kösterkul‹, genannt wird. Diesen Namen soll sie durch folgendes Ereigniß erhalten haben. Es waren einmal ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 239-240.: 309. Die Küstergrube in den Cramoner Buchen

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Lyrische Karrikaturen/Das Buch Biedermaier/Erzählungen des alten Schwartenmaier/Klagelied des Schulmeisters Jeremias Birkenstecken [Literatur]

Klagelied des Schulmeisters Jeremias Birkenstecken um den hingegangenen Freund ... ... ! Welche Botschaft! Biedermaier, Dieser Edle, lebt nicht mehr! Bindet Flor an meine Leier, Denn der Vorgang schmerzt mich sehr. Bindet Flor an Hut und Hauben, Daß die Thräne besser fließt, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Lyrischer Kehraus. Lahr 1869.: Klagelied des Schulmeisters Jeremias Birkenstecken

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Leichen- und Ehren-Gedichte/Leichen-Gedichte/Uberschrifften auff eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte [Literatur]

... eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte Der erste Stein bildet einen Florentinischen von Natur mosirten Stein/ mit den Worten: Quod insitum ... ... ein Jaspis in einen Ring gefaßt/ mit dem Beysatze: A pulvere decus accedet. Ich werd ein Edelstein In Gottes Händen seyn.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 39-40.: Uberschrifften auff eine mit Quater-Steinen gepflasterte Grab-Stätte

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/33. [Ein Hundsbiß heilt nur wieder vollkommen, wenn man] [Literatur]

33. Ein Hundsbiß heilt nur wieder vollkommen, wenn man von dem betreffenden Hund Haare auf die Wunde bindet. – Scherzhaft sagt man im Katzenjammer, man müsse Haar von dem Hunde haben, von dem man gebissen worden – und trinkt wieder ein Paar Schoppen ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 486-487.: 33. [Ein Hundsbiß heilt nur wieder vollkommen, wenn man]

Aurbacher, Ludwig/Märchen und Sagen/Ein Volksbüchlein/Erster Theil/2. Allerlei erbauliche und ergötzliche Historien/23. Probates Mittel, die Kinder zu erziehen [Literatur]

23. Probates Mittel, die Kinder zu erziehen. Das Recept ist von keinem Doctor der Erziehungskunst erfunden und angewendet worden, sondern von einem einfältigen Tyroler Landmann, der im Jahre 1825 zu Gries , im Thale Sellrain , seine goldene Hochzeit hielt, und die Freude ...

Literatur im Volltext: Ludwig Aurbacher: Ein Volksbüchlein. Band 1, Leipzig [um 1878/79], S. 77-79.: 23. Probates Mittel, die Kinder zu erziehen

Behrens, Georg Henning/Werk/Hercynia Curiosa oder Curiöser Hartz-Wald/Das III. Capitel/9. Von denen curieusen Fontainen oder Spring-Brunnen des Gartens zu Hessem [Literatur]

... die alle artiger Weise Wasser geben. Endlich stehet zu alleroberst ein wohl gebildeter Hirsch, als ein zum Hoch-Fürstlichen Braunschweigischen Lüneburgischen Wapen gehöriges Stück, dem ... ... die Diana mit ihren Jungfrauen ganz nackend, und stehet in demselben ein vergüldetes Knaben-Bild, welches einen Delphin unter seinem ...

Literatur im Volltext: Behrens, Georg Henning: Hercynia Curiosa oder Curiöser Hartz=Wald [...], Nordhausen 1899 [Nach der Ausgabe Nordhausen 1703], S. 110-113.: 9. Von denen curieusen Fontainen oder Spring-Brunnen des Gartens zu Hessem

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/271. Die verwünschte Wäscherin am Neustädter See [Literatur]

271. Die verwünschte Wäscherin am Neustädter See. An dem südöstlichen Ufer des Neustädter Sees steht ›die Fischerhütte‹, und nicht weit davon in dem Wasser befindet sich das sogenannte ›Hülfatt‹ (Fischbehälter). Auf demselben erscheint zuweilen eine in den ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 212.: 271. Die verwünschte Wäscherin am Neustädter See

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Berichtigungen/Sagen/672. Tangerort auf Fischland [Literatur]

672. Tangerort auf Fischland. Zwischen Dierhagen und Wustrow tritt das Land etwas weiter vor in die Binnensee und bildet einen Vorsprung, der mit Schilf und Rohr bewachsen ist. Dieser Haken heißt der Tangerort. In früheren Zeiten soll die Verbindung zwischen dort und der pommerschen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 474-475.: 672. Tangerort auf Fischland

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./317. Die »oberschwäbische Hochzeit.«/8. Benediction des Brautbettes, sowie des Hauses [Literatur]

8. Benediction des Brautbettes, sowie des Hauses. Eines der vielen Zeichen, das die tiefe religiöse Anschauung des unverdorbenen oberschwäbischen Bauernvolkes bekundet, ist das traditionelle Festhalten an Segnungen und Weihungen, überhaupt an den Sakramentalien. ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 334-335.: 8. Benediction des Brautbettes, sowie des Hauses

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/256. Scheidegänger/14. [Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent] [Literatur]

14. Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent bildet der Weg von Wakenstädt nach Schlagfort eine Strecke die Scheide, welche von Wakenstädt aus den Weg rechts verläßt und in einigen Biegungen zum Torfmoor geht. In einer dieser Biegungen liegt als Scheidestein ein großer platter Felsen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 204.: 14. [Zwischen den Dörfern Wakenstädt und Alt-Pokrent]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/601. Stein mit Fußspuren/1. [An der südlichen Seite der Sternberger Kirche] [Literatur]

1. An der südlichen Seite der Sternberger Kirche, nahe der Haupteingangspforte und der heiligen Blutskapelle, befindet sich in der äußern Kirchenmauer, nicht hoch über der Erde ein viereckiger Granitstein eingefügt, auf dem sich ein paar Vertiefungen befinden, nicht ganz unähnlich den Eindrücken zweier sehr ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 428.: 1. [An der südlichen Seite der Sternberger Kirche]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/Sagen vom Wode/16. [Auch soll der Waul früher den Leuten in Christinenfelde] [Literatur]

16. Auch soll der Waul früher den Leuten in Christinenfelde, wenn diese backen wollten, das Feuer im Backofen angezündet haben. So soll es einem Knechte von Christinenfelde, als eines Morgens die Reihe an ihm ist, das Feuer anzuzünden – dieses geschieht aber Morgens zwischen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 12.: 16. [Auch soll der Waul früher den Leuten in Christinenfelde]
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