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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./706. Vom Brode/2. [Wer den Laib ungleich anschneidet, d.h. in zwei Theile] [Literatur]

2. Wer den Laib ungleich anschneidet, d.h. in zwei Theile schneidet, von dem sagt man, er lüge (Hertfeld); in und um Rottenburg, »er dürfe noch nicht heuraten.«

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 493.: 2. [Wer den Laib ungleich anschneidet, d.h. in zwei Theile]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./178. Vom Pferd und Rindvieh/6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«] [Literatur]

6. Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«, zieht man ihm einen Wisch Heu durch's Maul und gibt denselben der Kuh zu fressen, damit sie nicht aus Langweil nach dem Kalbe schreit. Das muß aber im zunehmenden Mond geschehen, wenn ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 121-122.: 6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«]

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Die von Menschen beneydete - von einem unvernünfftigen Thier aber beehrte Tugend [Literatur]

Die von Menschen beneydete / von einem unvernünfftigen Thier aber beehrte Tugend. In Engelland an ... ... nun die Engelländer sehr / daß ein Ausländer den Rang vor ihnen haben solte / neydeten ihn heimlich / und beschlossen einen Rath / wie sie ihn mit List bey ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 388-389.: Die von Menschen beneydete - von einem unvernünfftigen Thier aber beehrte Tugend

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./707. Allerlei Aberglauben/11. [In jedem Hause ist eine Hausotter; sie befindet sich] [Literatur]

11. In jedem Hause ist eine Hausotter; sie befindet sich irgendwo in der Wand und durchzieht das ganze Haus. Sie bedeutet Glück, verläßt das Haus mit den Hausleuten und bezieht das neue. Böhmenkirch.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 496.: 11. [In jedem Hause ist eine Hausotter; sie befindet sich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/5. Leichtrunk/1. [Ist der Gottesdienst beendet, so geht der Zug zum Leichtrunke] [Literatur]

1. Ist der Gottesdienst beendet, so geht der Zug zum ... ... Vier zu bewirthen. Die Leidträger und Befreundeten nehmen wohl auch ein Mahl ein, zu dem Geistlichkeit und Schullehrer geladen ... ... arföl, gehalten und die Minne des Verlebten getrunken war. Das Wort findet sich auch im Gothischen, wo ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 257-258.: 1. [Ist der Gottesdienst beendet, so geht der Zug zum Leichtrunke]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/102. [Ein dürrer Berg wird meine Seel', wenn Gott abwendet sein Gesichte] [Literatur]

102. Ihr Berge Israels sollt wieder grünen und ... ... will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, daß ihr gebaut und besät werdet. Hes. 36, 8. 9 Ein dürrer Berg wird meine Seel', wenn Gott abwendet sein Gesichte, Wenn er sie wieder siehet an, bald grünet sie und ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 252-253.: 102. [Ein dürrer Berg wird meine Seel', wenn Gott abwendet sein Gesichte]

Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine/Werk/Medicinische Anecdoten/Medicinische Anekdoten/97. Eine Frau wird über ein ausgeweidetes Schwein, das sie gesehen hatte [Literatur]

XCVII. Eine Frau wird über ein ausgeweidetes Schwein, das sie gesehen ... ... einer Stelle, da sie mit ihren Schafen redet, also aus: Ob wir gleich die Vernunft zu ... ... Nettigkeit hatte, und darüber, daß sie einstmals an den Thüren einer Fleischbank ein ausgeweidetes Schwein hängen sahe, närrisch ...

Literatur im Volltext: [Dumonchaux, Pierre-Joseph-Antoine] : Medicinische Anecdoten. 1. Theil, Frankfurt und Leipzig 1767 [Nachdruck München o. J.], S. 205-206.: 97. Eine Frau wird über ein ausgeweidetes Schwein, das sie gesehen hatte

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/31. Begoldete Kleider [Literatur]

31. Begoldete Kleider Gold und Silber in dem Beutel, Gold und Silber auff dem Kleide, Dieses ist der Hoffart Schwindel; jenes hilfft auß Noth und Leide.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 334.: 31. Begoldete Kleider

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/71. Ein begnadeter Diener [Literatur]

71. Ein begnadeter Diener Gunst art, dient so manches Jahr, hatt' und hat doch keinen Sold; Ey, wie unrecht! O, er nam und bekam, was er gewolt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 241.: 71. Ein begnadeter Diener

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/2. Die Leiche im Hause/3. [So bekleidet wird die Leiche auf ein wagrechtes Brett oder auf] [Literatur]

3. So bekleidet wird die Leiche auf ein wagrechtes Brett oder auf eine Bank gelegt, unter dem Kopfe ein Bund Stroh, und um die Hände ein Rosenkranz. Nun kommen die Nachbarsleute und belegen die Brust mit Heiligenbildern, sogenannten eingelegten Bildern mit farbigem Rauschgolde auf ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 244.: 3. [So bekleidet wird die Leiche auf ein wagrechtes Brett oder auf]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/221. Der graue Mann/8. [Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek] [Literatur]

8. Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek ( Asterbêk ) genannt. Früher gehörte derselbe der Gemeinde Edemissen, durch einen langwierigen Prozeß aber, in welchem drei falsche Eide geschworen wurden, ist er an Rotenkirchen gekommen. Von jener Zeit an läßt ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 205.: 8. [Bei dem Dorfe Edemissen befindet sich ein Anger, der Osterbeek]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/140. Zwerge/10. [In der Nähe von Mark-Oldendorf, am Wege nach der Neuen Mühle, befindet] [Literatur]

10. In der Nähe von Mark-Oldendorf, am Wege nach der Neuen Mühle, befindet sich in dem sog. Steinberge eine Höhle, in welche sonst die Zwerge die von ihnen gestohlenen Kinder brachten. Weil jetzt hier Steine gebrochen werden, so ist die Höhle nur ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 115.: 10. [In der Nähe von Mark-Oldendorf, am Wege nach der Neuen Mühle, befindet]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/11. Die Heldenburg/1. [In der alten Kapelle auf der Heldenburg befindet sich ein im Boden] [Literatur]

1. In der alten Kapelle auf der Heldenburg befindet sich ein im Boden stehendes hölzernes Kreuz. Einst wollten zwei Männer aus Salzderhelden, weil es Winter war und sie Holzmangel hatten, dieses Kreuz bei Nacht wegholen. Sie gingen also um 12 Uhr hin, und rüttelten ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 11.: 1. [In der alten Kapelle auf der Heldenburg befindet sich ein im Boden]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/2. Das Brod/4. [Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze darüber machen] [Literatur]

4. Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze ... ... drey Kreuzen über das Brod macht, dem schadet der böse Wunsch nicht beym Essen. Pötz. Wird es unterlassen ... ... . Viechtach. Auch darf man das Brod nicht hintenumschneiden; wer es ungleich anschneidet, hat damit sein falsches ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 403-404.: 4. [Ehe man Brod anschneidet, soll man drey Kreuze darüber machen]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/92. Wasserjungfern/2. [In der Nordsee badeten einmal zwei Seejungfern (sêwîweken), welche] [Literatur]

2. In der Nordsee badeten einmal zwei Seejungfern ( sêwîweken ), welche halb Fisch, halb Mensch sind. Ein Mann, welcher sie zufällig sah nahm einer von ihnen die Kleider weg und ging damit in die nächste Stadt in ein Haus. Alsbald folgte ihm das ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 66-67.: 2. [In der Nordsee badeten einmal zwei Seejungfern (sêwîweken), welche]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/87. Das Teufelsbad/1. [Im Teufelsbade, einem Sumpfe zwischen Osterode und Herzberg, badet] [Literatur]

1. Im Teufelsbade, einem Sumpfe zwischen Osterode und Herzberg, badet sich der Teufel jährlich einmal und vertieft dabei mit seinem Schwanze das Loch immer mehr.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 64.: 1. [Im Teufelsbade, einem Sumpfe zwischen Osterode und Herzberg, badet]

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Arglistiges Mittel einer Ehefrauen - welches sie zur Besserung ihres versoffenen Manns angewendet [Literatur]

Arglistiges Mittel einer Ehefrauen / welches sie zur Besserung ihres versoffenen Manns angewendet. Eine Frau hatte zur Ehe einen dem Wein und Trunckenheit sehr ergebenen Mann / diesem nun seine böse Gewonheit zu vertreiben / stellte sie mit ihren Hausgenossem eine Leich-Begängnuß an / legte ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 162.: Arglistiges Mittel einer Ehefrauen - welches sie zur Besserung ihres versoffenen Manns angewendet

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/212. Der schwarze Hund/1. [Auf dem Wege von Kuventhal nach dem Kuventhaler Thurme befindet] [Literatur]

... 1. Auf dem Wege von Kuventhal nach dem Kuventhaler Thurme befindet sich eine Brücke. Auf dieser Brücke steht zur Nachtzeit ein schwarzer Hund mit einer weißen Blässe. Wer hinübergeht und das Gesicht nicht abwendet, so daß ihm der Hund ins Auge sieht, der muß in einem ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 195.: 1. [Auf dem Wege von Kuventhal nach dem Kuventhaler Thurme befindet]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/1. Berge/4. Felsen und Steine/6. [Westlich von Geroldsee bey Velburg befindet sich ein Berg, mit] [Literatur]

6. Westlich von Geroldsee bey Velburg befindet sich ein Berg, mit Holz bewachsen, der » Himmel « genannt, ... ... häufig Benennung von wilden Wald- und Felsengegenden in der Oberpfalz. – Eine Hölle findet sich auch am Hohenbogen, und das Himmelreich am nahen Reitersberge.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 246-247.: 6. [Westlich von Geroldsee bey Velburg befindet sich ein Berg, mit]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/1. Berge/5. Teufelssteine/9. [Wenn man von Neuenhammer zur Ziegelhütte hinaufgeht, befindet sich] [Literatur]

9. Wenn man von Neuenhammer zur Ziegelhütte hinaufgeht, befindet sich am Flüßchen, Zood genannt, ein grosser Stein, der Teufelsstein, rings von Wasser umflossen. Er ist etwa 12 Fuß lang, halb so breit und hoch, und oben auf der Fläche sieht man eine ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 251.: 9. [Wenn man von Neuenhammer zur Ziegelhütte hinaufgeht, befindet sich]
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