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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/1. Gestirne/1. Sonne/7. [Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht fallen, bildet sie Ringe auf] [Literatur]

7. Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht fallen, bildet sie Ringe auf dem Boden wie im Wasser: die Sonne radelt. Neuenhammer.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 54.: 7. [Wenn die Sonnenstrahlen senkrecht fallen, bildet sie Ringe auf]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/141. Die Zwerge ziehen aus/1. [Im Hommerich, einem bewaldeten Berge hinter Stadt-Oldendorf, auf] [Literatur]

1. Im Hommerich, einem bewaldeten Berge hinter Stadt-Oldendorf, auf dem die Homburg gestanden hat, haben früher Zwerge gewohnt. Diese sind aber schon vor längerer Zeit von da fortgezogen, weil sie sich, wie sie sagten, vor den Menschen nicht mehr halten konnten. Bei ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 117.: 1. [Im Hommerich, einem bewaldeten Berge hinter Stadt-Oldendorf, auf]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/278. Die Hünenkirche/2. [Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich] [Literatur]

2. Wächter, Statistik der heidnischen Denkmäler Hannover's S. 154. Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich die Schulenberger oder Hünenkirche, die von zwei Hünen, von denen der eine blind gewesen, auf einer diamantenen Bahre hergetragen worden ist. Der eine ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 248-249.: 2. [Am Holzerberge, im Braunschweigschen unweit Alfeld, befindet sich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/11. Die Katze/8./2. [In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit] [Literatur]

2. In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit der Odlhöhle vor der Thüre des Hauses; so auch vor dem Wirthshause zu Oberzell. – Der Nachtwächter hörte einmal vor der zwölften Stunde, als er im Orte zum Ausrufen ging, ein ungewöhnliches ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 359-360.: 2. [In der Oberpfalz befindet sich auf dem Lande die Düngerstätte mit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/247. Sagen vom Kyffhäuser/11. [Die Quelle, welche sich unter dem Kyffhäuser im Thal befindet] [Literatur]

11. Mündlich aus Tilleda. Die Quelle, welche sich unter dem Kyffhäuser im Thal befindet, soll von einer Sau ausgewühlt worden sein. Zwischen der Rotenburg und dem Kyffhäuser befindet sich eine große Felswand, die heißt die Teufelsmauer und soll vom Teufel gebaut ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 223.: 11. [Die Quelle, welche sich unter dem Kyffhäuser im Thal befindet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Anhang/28. Pumpfuß/7. [Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze] [Literatur]

7. Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze des Kirchthurms ein Beil, das soll Pumphut, als er als reisender Zimmergesell durch das Dorf zog, dort hinaufgeworfen haben.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 287-288.: 7. [Zu Markrehna in der Provinz Sachsen befindet sich in der Spitze]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/16. Wahrzeichen bey der Trauung/10. [Für die Brautleute werden zwey Lichter auf dem Altare angezündet] [Literatur]

10. Für die Brautleute werden zwey Lichter auf dem Altare angezündet; wessen Licht herunter brennt, das stirbt eher, erlischt es gar, so stirbt es innerhalb eines Jahres. Naabburg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 91.: 10. [Für die Brautleute werden zwey Lichter auf dem Altare angezündet]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/159. Die Größe der Hünen/2. [Zwischen Kohnsen und Vardeilsen befindet sich in einer tiefen Einsenkung] [Literatur]

2. Zwischen Kohnsen und Vardeilsen befindet sich in einer tiefen Einsenkung des Bodens der Hünenbrunnen. Oben auf dem hohen Ufer – up'r borgplatten genannt – hat das Hünenschloß gestanden. Vor etwa zwanzig Jahren hat noch ein Bauer dort eine Mauer ausgebrochen. ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 143-144.: 2. [Zwischen Kohnsen und Vardeilsen befindet sich in einer tiefen Einsenkung]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/126. Die weiße Jungfrau an der Quelle/4. [Im Börle, einem kleinen Thale bei Hetjershausen, befindet sich] [Literatur]

4. Im Börle, einem kleinen Thale bei Hetjershausen, befindet sich eine Quelle. Daran sitzt zu Zeiten Mittags zwischen 11 und 12 Uhr das Börlwîf oder waschewîf. Sie hat dort ihre Wäsche ausgebreitet und trocknet dieselbe. Die kleinen Kinder werden mit ihr geschreckt ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 97.: 4. [Im Börle, einem kleinen Thale bei Hetjershausen, befindet sich]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Drittes Buch/Die Mutter und ihr Kind/6. Muttersorge/10. [Hat das Kind den Pfizwurm, so bindet man ihm einen lebenden Schmerlfisch] [Literatur]

10. Hat das Kind den Pfizwurm, so bindet man ihm einen lebenden Schmerlfisch auf den Nabel: fault dieser auf der Seite, wo er aufliegt, so hat ihn der Wurm gefressen. Amberg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 181.: 10. [Hat das Kind den Pfizwurm, so bindet man ihm einen lebenden Schmerlfisch]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/118. Die weiße Jungfrau von Mark-Oldendorf/2. [Im Steinberge bei Mark-Oldendorf befindet sich eine Höhle, das] [Literatur]

2. Im Steinberge bei Mark-Oldendorf befindet sich eine Höhle, das Kleflok genannt. In dieser Höhle soll sich ein Schatz befinden, und von Zeit zu Zeit läßt sich eine weiße Jungfrau davor sehn. Als einst ein noch jetzt lebender Mann, der damals noch ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 92-93.: 2. [Im Steinberge bei Mark-Oldendorf befindet sich eine Höhle, das]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer] [Literatur]

b. Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer, ein sehr tiefes Wasser, hell und klar, reich an Fischen, beim geringsten Winde sehr unruhig. An der Stelle hat in Vorzeiten eine ansehnliche Stadt gestanden. Die Bewohner waren aber ein üppiges und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42-XLIII43.: b. [Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/27. Haus und Hof/350. [Ehe man ein Brot anschneidet muß man drei Kreuze darauf machen,] [Literatur]

350. Ehe man ein Brot anschneidet muß man drei Kreuze darauf machen, dann sättigt es mehr. Mark.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 445.: 350. [Ehe man ein Brot anschneidet muß man drei Kreuze darauf machen,]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/13. Teufelsbündniß/1. [Es genügt dem von Gott abgewendeten Menschen nicht, daß er den] [Literatur]

1. Es genügt dem von Gott abgewendeten Menschen nicht, daß er den Teufel bewegt, ihm Schätze zu bringen: er will auch seiner sonstigen Hilfe zu jeder Zeit seines Lebens theilhaftig seyn. So tritt er in die innigste Gemeinschaft mit dem Teufel. Mit seinem Blute ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 53.: 1. [Es genügt dem von Gott abgewendeten Menschen nicht, daß er den]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/10. Die Vogelsburg und das Dorf Vogelbeck/1. [Auf der Vogelsburg, einem bewaldeten Berge bei dem Dorfe Vogelbeck] [Literatur]

1. Auf der Vogelsburg, einem bewaldeten Berge bei dem Dorfe Vogelbeck, soll vor alten Zeiten eine Burg gestanden haben, worin ein Fürst wohnte. Bisweilen wird ein Mann Namens Vogel als der Bewohner derselben genannt, gewöhnlich aber Heinrich der Vogelsteller, der hier auch seinen Vogelheerd ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 9.: 1. [Auf der Vogelsburg, einem bewaldeten Berge bei dem Dorfe Vogelbeck]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/126. Die weiße Jungfrau an der Quelle/1. [Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre] [Literatur]

1. Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre genannt. Hier soll eine Kirche, die Klûskerke, gestanden haben, der Ort selbst wird auch noch bî der Klûskerke genannt. An dieser Quelle hat nach dem Volksglauben eine weiße Jungfrau ihren ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 96-97.: 1. [Zwischen Bartshausen und Eimen befindet sich eine Quelle, der Klûsborre]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/402. [Beschneidet man sich am Charfreitag vor Sonnenaufgang die Nägel] [Literatur]

402. Beschneidet man sich am Charfreitag vor Sonnenaufgang die Nägel an Händen und Füßen übers Kreuz, so leidet man das Jahr über nicht an Zahnschmerzen. Gymnasiast Wegener, aus der Neumark. Dasselbe gethan, schützt gegen böse Leute; Meier, Gebräuche, Nr. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 134.: 402. [Beschneidet man sich am Charfreitag vor Sonnenaufgang die Nägel]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/7. Teufelsgeld/4. [Den Gegensatz vom Teufel bildet die hl. Korona, eine reiche Christin] [Literatur]

4. Den Gegensatz vom Teufel bildet die hl. Korona, ... ... daß sie mit einer Krone auf dem Haupte abgebildet ist. Nun wird sie in Geldnöthen um Hilfe angerufen. Zu diesem ... ... Thüre und legt die Gabe auf das geweihte Tuch. Erscheint sie nicht selbst, sendet sie sonstwie durch Menschen ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 207-208.: 4. [Den Gegensatz vom Teufel bildet die hl. Korona, eine reiche Christin]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/7. Johannistag/79. [Am Südharz wie in Thüringen werden noch häufig Johannisfeuer angezündet] [Literatur]

... 79. Am Südharz wie in Thüringen werden noch häufig Johannisfeuer angezündet; in Edersleben bei Sangerhausen ist die Herrichtung folgende: man richtet eine hohe ... ... . – Auch in der Gegend von Baruth sollen noch in neuerer Zeit Johannisfeuer angezündet worden sein, ebenso in den katholischen Gegenden Westfalens.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 390.: 79. [Am Südharz wie in Thüringen werden noch häufig Johannisfeuer angezündet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Ostern/405b. [Das Volk bildet einen Kreis um den Platz, wo das Osterfeuer brennen] [Literatur]

405b. Das Volk bildet einen Kreis um den Platz, wo das Osterfeuer brennen soll, sodaß alle ... ... übernimmt ein anderer die Rolle. So vergeht der Nachmittag. Abends wird der Holzstoß angezündet. Jeder Bursch steckt seine Strohfackel, eine lange, mit Pech beschmierte und mit ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 136.: 405b. [Das Volk bildet einen Kreis um den Platz, wo das Osterfeuer brennen]
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