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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1281b. [Dasselbe Mittel wird auch angewendet] [Literatur]

1281 b . Dasselbe Mittel wird auch angewendet, wenn ein Kind viel schreit. Domänenpächter Behm in Nienhagen. Vgl. Nordd. Gebräuche Nr. 157.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 248.: 1281b. [Dasselbe Mittel wird auch angewendet]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/416. [Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle] [Literatur]

416. Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle Morgen, ehe sie heraufkömmt, in der großen See, wodurch sie so hell und ihre Strahlen so brennend werden, daß die Schiffer, welche in jenen Gegenden fahren, nichts weiter thun ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 455-456.: 416. [Die Sonne geht Nachts unter der Erde durch und badet sich alle]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/510. [Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem] [Literatur]

510. Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem Seile zu einer Puppe zusammen und stellt sie an dem Ende einer Mandel auf, dann strömen die Mäher und Binderinnen herbei und alles ruft jubelnd: »De aule, de aule!« Gegend ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 183.: 510. [Wenn der Roggen abgemäht ist, bindet man zwei Garben mit einem]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit] [Literatur]

r. In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit großen Bäumen besetzter Wall, der Teufelsknapp genannt. Dort treibt der Teufel sein Wesen. Ein Mann hatte Holz von diesem Walle auf eine Schiebkarre geladen und diese über Nacht stehen lassen. Als ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316.: r. [In einer Wiese in Bahlen (Gem. Dinklage) befindet sich ein mit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/83b. [Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück] [Literatur]

83 b . Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück in das Taufkleid (Elbgegend, Lehrer Kreutzer; Seminarist Lüben); man legt ihm ein Vierschillingsstück auf die Brust (Gegend von Suckow und Banzkow, Präpositus Schencke); man gibt ihm einen Schilling mit (Archivrath Masch in ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 46.: 83b. [Man bindet (legt) ihm daher ein Geldstück]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/515. [Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem] [Literatur]

515. Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem Seile so zusammen, daß die Aehren einen Kopf und das Ganze eine Puppe bildet; das nennt man die Junfer oder Kornjunfer. Saldern bei Wolfenbüttel. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 184-185.: 515. [Nachdem der Roggen abgemäht ist, bindet man drei Garben mit einem]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/412. [Nach Sonnenuntergang bildet sich häufig ein sogenannter Wetterbaum] [Literatur]

412. Nach Sonnenuntergang bildet sich häufig ein sogenannter Wetterbaum, ein Wolkengebilde, das einem Baume gleicht; danach regiert sich das Wetter, wohin nämlich die Spitzen gehen, dahin wird der Wind gehen. Tilleda. Bartelfelde am Harz. In der Ukermark sagt man an einigen Orten: ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 455.: 412. [Nach Sonnenuntergang bildet sich häufig ein sogenannter Wetterbaum]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1531. [Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man] [Literatur]

1531. Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man einen Ring (am besten den Trauring) an einen Zwirnsfaden und hält ihn in ein leeres Wasserglas. Er wird sich alsbald bewegen und so oft anklingen, als man noch Jahre zu leben hat. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 313.: 1531. [Um zu erfahren wie alt man wird, bindet man]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Haus und Hof/186. [Wenn man Brot anschneidet, muß man vorher den Kanten dreimal kreuzen] [Literatur]

186. Wenn man Brot anschneidet, muß man vorher den Kanten dreimal kreuzen. Neumark. Vgl. Meier, Gebräuche, Nr. 309.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 61.: 186. [Wenn man Brot anschneidet, muß man vorher den Kanten dreimal kreuzen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Erntegebräuche/519. [Wenn man den Flachs ins Waßer legt, so bindet man in eins der Bünde] [Literatur]

519. Wenn man den Flachs ins Waßer legt, so bindet man in eins der Bünde drei bunte Wiesenblumen und eine Sichel mit hinein; man glaubt, daß dadurch das Linnen so schön wie die Blumen und so fest wie der Stahl werde. Frankenau.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 186.: 519. [Wenn man den Flachs ins Waßer legt, so bindet man in eins der Bünde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/590. [Wenn man ein sogenanntes Probebrot anschneidet] [Literatur]

590. Wenn man ein sogenanntes Probebrot anschneidet, um zu sehen, wie es gerathen ist, so darf man die erste Scheibe nicht ganz abschneiden, sondern man muß sie zuletzt abbrechen, weil das noch im Ofen befindliche Brot sonst abbackt; oder man macht auch vorher ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135.: 590. [Wenn man ein sogenanntes Probebrot anschneidet]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/554. [Bildet sich am Lichtdocht eine feurige Schnuppe] [Literatur]

554. Bildet sich am Lichtdocht eine feurige Schnuppe, so bekommt diejenige Person, welche dieselbe zuerst sieht (nach welcher hin sie gerichtet ist oder welche sie mit der Lichtscheere abnimmt) von einer abwesenden Person bald Nachricht (einen Brief), und zwar eine angenehme, wenn die ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 131.: 554. [Bildet sich am Lichtdocht eine feurige Schnuppe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1506. [Wenn das Einfahren des Getreides beendet wird] [Literatur]

1506. Wenn das Einfahren des Getreides beendet wird, so wird aus den letzten Garben ein großes puppenartiges Gebund gemacht und auf dem letzten Fuder, mit Laub und Kränzen ausgeschmückt, nach Hause gebracht. Dies Bund wird wiederum der Wolf genannt. Die Laderinnen bleiben auf dem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 311.: 1506. [Wenn das Einfahren des Getreides beendet wird]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Blankenburg und der Umgegend/Die weiße Frau und der Brunnen vom Blankenburger Schlosse/67. [Im Brunnen auf dem Schlosse befindet sich ein Kasten mit Schätzen] [Literatur]

67. Im Brunnen auf dem Schlosse befindet sich ein Kasten mit Schätzen, der noch nicht gehoben werden konnte.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 28.: 67. [Im Brunnen auf dem Schlosse befindet sich ein Kasten mit Schätzen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/B. Ammerland/506. Zwischenahn/a. [In dem Kirchturm zu Zwischenahn befindet sich das hölzerne Bild] [Literatur]

... In dem Kirchturm zu Zwischenahn befindet sich das hölzerne Bild des Evangelisten Johannes. Als einst in der Kirche ... ... wurden und die Abenddämmerung hereinbrach, so daß die Arbeiter nicht mehr sehen konnten, zündete ein Kalkstoßer ein Licht an und steckte es dem Bilde in die Hand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 263.: a. [In dem Kirchturm zu Zwischenahn befindet sich das hölzerne Bild]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/20. Sonstige Geistergeschichten/7. [Auf dem Boden eines der Richterhöfe bey Velburg befindet sich ein] [Literatur]

7. Auf dem Boden eines der Richterhöfe bey Velburg befindet sich ein uralter, schwarzer, leerer Sarg. Man weiß nicht, woher er stammt, er läßt sich nicht vertragen, kommt immer wieder zurück. Dabey war auch ein Todenkreuz. Dieses vertrug ein Wasenknecht gegen unbedingten ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 154-155.: 7. [Auf dem Boden eines der Richterhöfe bey Velburg befindet sich ein]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/554. Strücklingen/c. [Die Gegend zwischen Bollingen und Osterhausen war früher bewaldet] [Literatur]

c. Die Gegend zwischen Bollingen und Osterhausen war früher bewaldet; von dem Walde ist das Osterhauser Holz noch ein Überbleibsel. An diesem Holze, etwa auf halbem Wege zwischen Bollingen und Osterhausen, liegt Seeriek, eine Verbreiterung der Ems, wo die Römer bei einer Einfahrt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 370.: c. [Die Gegend zwischen Bollingen und Osterhausen war früher bewaldet]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1072. [Es befindet sich ein Schatz an der Stelle] [Literatur]

1072. Es befindet sich ein Schatz an der Stelle, wo der Regenbogen auf der Erde steht. FS. 558.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 212.: 1072. [Es befindet sich ein Schatz an der Stelle]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1086b. [In jedem Wirbelwind befindet sich eine tanzende] [Literatur]

1086 b . In jedem Wirbelwind befindet sich eine tanzende Hexe; man kann sie sehen, wenn man darnach unter dem linken Arme guckt. Cand. Ritter.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1086b. [In jedem Wirbelwind befindet sich eine tanzende]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/536. Damme/g. [Der schönste Punkt bei Damme ist das Bexaddetal mit dem Meierhofe] [Literatur]

g. Der schönste Punkt bei Damme ist das Bexaddetal mit dem Meierhofe Bexadde. Die Sage berichtet: In jener Zeit, als diese Gegend noch wild und zerrissen und von Auerochsen und Bären durchstrichen war, als an Stelle der Kirche noch ein kleines schmuckloses Kapellchen stand, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 333-334.: g. [Der schönste Punkt bei Damme ist das Bexaddetal mit dem Meierhofe]
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