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Hummel (der)

Hummel (der) [Wander-1867]

Wenn man den Hummel 1 begräbt, hört die Viehseuche auf. – ... ... ist nach seinem Rrummen und Brüllen benannt; daher Brummer (in Schlesien: Bremmer oder Brömmer), Brüller, Brüllochs und Bull, Boll von Bellen (vgl. ...

Sprichwort zu »Hummel (der)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 816-817.
Nacheinander

Nacheinander [Wander-1867]

Uemmer noagroad (nacheinander) giwt de Bûer sin Döchter ût. (S. ⇒ Ladenhüter 3.) ( Strelitz. ) – Firmenich, III, 72, 86.

Sprichwort zu »Nacheinander«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 834.
Schlampamper

Schlampamper [Wander-1867]

* Er ist ein Schlampamper ( Schlemmer ). – Frischbier 2 , 3329.

Sprichwort zu »Schlampamper«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 221.
Kartäuserleben

Kartäuserleben [Wander-1867]

* Ein Kartäuserleben führen. Die Kartäuser waren sprichwörtlich als Entbehrer und ... ... Die karteuser sind uns gar zuwider, wenn sie aufstehn legn wir uns nider.« ( Schlemmerlied, Uhland, 575. ) Holl. : Hij heeft een Carthuizers leven. ...

Sprichwort zu »Kartäuserleben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1149.
Katzendreckler

Katzendreckler [Wander-1867]

* Er ist ein rechter Katzendreckler. ( Rottenburg . ) Aengstlicher Kleinigkeitskrämer , Filz , Geizkragen . (S. ⇒ Furzklemmer .)

Sprichwort zu »Katzendreckler«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1210.
Pfennigfuchser

Pfennigfuchser [Wander-1867]

* Er ist ein Pfennigfuchser. (S. ⇒ Filz und ⇒ Furzklemmer .) – Klix, 58; Frischbier 2 , 2914.

Sprichwort zu »Pfennigfuchser«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1278.

Gottschalck, Friedrich/Märchen und Sagen [Literatur]

Friedrich Gottschalck Märchen und Sagen • Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen Erstdruck: Halle (Hemmerde und Schwetschke) 1814.

Werkverzeichnis von Friedrich Gottschalck

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/5. Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Die Hohen-Cremmer Festtage lagen zurück; alles war abgereist, auch das junge Paar, noch am Abend des Hochzeitstages. Der Polterabend hatte jeden zufriedengestellt, besonders die Mitspielenden, und Hulda war dabei das Entzücken aller jungen Offiziere gewesen, sowohl der Rathenower Husaren ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 36-44.: 5. Kapitel

Kleist, Ewald Christian von/Gedichte/Nachlese/Hymne [Literatur]

Hymne Groß ist der Herr! die Himmel ohne Zahl Sind ... ... ist nur ein Wiederschein Vom Saume seines Kleids, Und gegen seinen Glanz, ist Demmerung Der Sonne flammend Licht. Er sieht mit gnädgem Blick zur Erd herab ...

Literatur im Volltext: Ewald Christian von Kleist: Sämtliche Werke. Stuttgart 1971, S. 173-176.: Hymne

Ertler, Bruno/Dramen/Das Spiel von Doktor Faust/Personen [Literatur]

Figuren: Doktor Johannes Faust, Professor zu Wittenberg Doktor Faustens Vater Wagner ... ... Pluto, der Fürst der Hölle Charon, der Höllenfährmann Krumschal, der Schlemmerteufel Bulla, die Wollustteufelin Mephistopheles, der böse Geist Der König ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 257-258.: Personen

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Flucht in die Finsternis/6 [Literatur]

VI Am nächsten, einem klaren Spätherbstmorgen, fuhr er auf den Semmering. Erst als er dort sein Zimmer bezogen hatte, von dem er über die Tannenwipfel die Aussicht zu dem mit neuem, klirrblankem Schnee bedeckten Felsenkamm der Rax hatte, verständigte er durch heitere Karten seinen ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 926-929.: 6

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/7 [Literatur]

VII In letzter Zeit ging Emmerich öfter, als nötig war, ... ... nein, gar keinen.« »Rede doch deutlich,« bat Emmerich. »Dir wäre geholfen, und mir wäre geholfen, wenn du ... ... er hinzu: »Du hast ja auch kein Vertrauen zu meiner Arbeitskraft.« Emmerich fiel ihm ins Wort. ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 155-169.: 7

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/3 [Literatur]

... Ist das eine verliebte Frau! Emmerich gewöhnte sich gemach an ihre ›Launen.‹ Da er sie nicht begriff ... ... glücklich war, mochte jetzt wohl zu sterben vermeinen. In der Christnacht fuhr Emmerich mit Kyrilla nach der Stadt. Sie wollten, wie es ... ... Geschöpf verbreitet Freude, wo es geht und steht. Emmerich seufzte. »Sie müssen nur Geduld haben ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 122-132.: 3

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/5 [Literatur]

... Mutter kam; erschien der Vater, so lachte es. Indessen zeigten Emmerichs Einnahmen einen bedeutenden Rückgang. Da er keinen Verwalter besaß, der ihn im ... ... freuen wollen? Er ging nach der Kinderstube. Bela schlief und atmete ruhig. Emmerich schritt wieder hinaus. Er wanderte draußen auf ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 140-149.: 5

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/1 [Literatur]

... Euch hundertmal vergelten, was« – Emmerich erhob sich. »Ich hab' noch allerlei zu thun vor, ... ... torkelte in seinen hohen Stiefeln davon, einen penetranten Hammelgeruch zurücklassend. Emmerich schritt nachdenklich im Zimmer auf und nieder. Der Peter hatte einen Gedanken ... ... einmal fort müssen.« Die Alten hätten Ilka gern als Schwiegertochter begrüßt. Aber Emmerich sträubte sich vor dieser Ehe. ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 101-111.: 1

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/6 [Literatur]

... , war doch ein Verruchter. Bald darauf erkrankte Bela an Krämpfen. Emmerich wollte den Arzt holen, Kyrilla hielt ihn zurück. Sie selbst würde das Kind kurieren. Es verdrehte schmerzhaft die Augen. Emmerich sah zu, wie sie es abrieb und dabei ... ... Arzt erschien, das Kind genas. Aber einige Dienstleute hatten Emmerichs Worte vernommen und verbreiteten sie weiter. Wenn der ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 149-155.: 6

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Meine Korrespondenz [Literatur]

Meine Korrespondenz »Du, Peter, schau', i hab' an Kren (reichen Mann) am Semmering sitzen, der jetzt aber seit einiger Zeit ›nachläßt‹. Geh' schreib' du ihm einen geschickten Brief statt meiner. Wenn du ihm dadurch die 200 Kronen herausfetzst, kriegst du ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 38-40.: Meine Korrespondenz

Altenberg, Peter/Autobiographisches/Mein Lebensabend/Menschen [Literatur]

Menschen Menschen, die » schlechte Luft « in einem Lokale vertragen, es als etwas Selbstverständliches hinnehmen, no ja, am Semmering ist die Luft allerdings besser, sind noch keine Menschen! Menschen, ...

Literatur im Volltext: Altenberg, Peter: Mein Lebensabend. Berlin 1919, S. 62-63.: Menschen

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/13 [Literatur]

... Zeitlang sprach keiner ein Wort, dann sagte Emmerich: »Ich werde dir einen Lehrer aus der Stadt kommen ... ... lag seitwärts in die Kissen gelehnt. Er murmelte etwas. Emmerich beugte sich über ihn. »Onkel Hendrik!« hörte er ihn zärtlich flüstern ... ... »Jemand muß das Kind doch haben, mit dem es sprechen kann.« Emmerich rieb sich lächelnd die Hände. ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 216-227.: 13

Janitschek, Maria/Erzählungen/Frauenkraft/Einer Mutter Sieg/12 [Literatur]

... Tischtuch mit Wein begossen,« wandte er sich an Emmerich, »wird dich das eine schlaflose Nacht kosten?« Die beiden Männer ... ... ein und erhob sich. Er hielt es nicht aus, er mußte hinaus. Emmerich folgte ängstlich seiner Bewegung. »Weshalb gehst du? Ich ... ... unters Dach. Hendrik war nicht in seiner Stube. Emmerich lehnte sich zum Fenster hinaus und erwartete ihn. ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Frauenkraft. Berlin 1900, S. 209-216.: 12
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