... mein Kind! du hast ihn nicht beleidigt. – Der Chevalier liebt dich, meine Klementina, du kannst ... ... mich lieben? – Aber, gnädige Mama, denken Sie nicht auch, dass der Chevalier undankbar ist? DIE MARKGRÄFIN. Undankbar? – Warum glaubst du das, ... ... mein Herz! – Zu Klementinen. Schaue auf, meine Liebe! Siehe den Chevalier –
Vorwort des Verfassers Die Abenteuer des Chevalier des Grieux hätte ich auch in meine »Erinnerungen und Erlebnisse eines Mannes von Stande« einreihen können. Da sie aber keine notwendigen Beziehungen dazu haben, glaubte ich doch, daß der Leser sie mit größerer Befriedigung als gesondertes Werk aufnehmen würde ...
Die Frösche, die einen König verlangen Demokratie gefiel dem Fröschevolk nicht mehr, Sie schrien und jammerten so sehr, Daß Zeus im Himmel sie erhörte Und ihnen wunschgemäß die Monarchie bescherte. Es fiel ein König, gut und friedevoll, vom Himmel, Doch ...
Lob deß H. Ehestandes. Der Ehestand ist Gottes Ordnung / ohne ... ... alle Creaturen umbsonst da / wäre keine Ordnung noch Stand in der Welt / drumb Heva eine Mutter aller lebendigen ist genennet worden / auch der HERR Christus aus dem ...
Freundinnen. Ein Spiel (1903) Für Hugo von Hofmannsthal Toutes deux regardaient s'enfuir les hirondelles: L'une pâle aux cheveux de jais, et l'autre blonde Et rose, et leur peignoirs légers ...
Sechstes Kapitel. Die mühevolle Nacht.
Die Warze und die Kobolde. Einst lebte in einem Dorfe ein herzensguter, fröhlicher Mann, der sich mühevoll seinen Lebensunterhalt verdiente, dabei aber immer lustig und guter Dinge war. Auf der rechten Wange hatte er eine große, häßliche Warze, die ihn sehr verunzierte, doch ...
139. Dat Mäken von Brakel. Et gien mal 'n Mäken ... ... na de sünt Annen Kapellen uner de Hinnenborg, un weil et gierne 'n Mann heven wulle un ock meinde, et wäre süs neimes in de Kapellen, sau sank ...
Der Albatros. Oft fängt die Mannschaft auf den Schiffen zum Vergnügen Sich Albatrosse ein, Seevögel kühnbeschwingt, Die still und ruhevoll auf ihren weite Zügen Dem Fahrzeug folgen, wie es durch die Salzflut dringt ...
1. Versammlung Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr schweiget, weil euch wohl ist In träumerischem Frieden. Erquickend kraftvoll duften eure Nadeln, Dazu der violette Thymian, Die struppigen Wachholderbüsche, Die knabengleich bei Hochgewachsenen ...
Die glükliche Reise. Herr von Ehrenwerth bemerkte, daß seine geliebte Braut Louise von Blum bey der förmlichen Unterschreibung ihres Ehevertrags durch die Menge der Verwandten und Zeugen etwas unruhig und niedergeschlagen wurde. Er wünschte sie zu zerstreuen, und hofte, daß ein Spaziergang in dem ...
Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor; Aus ...
Genesis 36 1 Das ist das Geschlecht Esaus, der ... ... des Hethiters, und Oholibama, die Tochter des Ana, die Enkelin des Zibeons, des Heviters, 3 und Basmath, Ismaels Tochter, Nebajoths Schwester. ...
Genesis 34 1 Dina aber, Leas Tochter, die sie ... ... sehen. 2 Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm er sie und lag bei ihr und ...
... große Schiffe und raubten damit binnen und außer Landes, und hatten die ganze Westerhever wüste gemacht. Das Gut führten sie alles auf die Burg und nahmen ... ... Aus den Baumaterialien der Burg erbaute man die Kirche und das Pastorat zu Westerhever, die jetzt auf dem Burgplatze stehen. Nach ...
59. Zu dir, mein Fels, komm' ich gegangen Von Straßen, mühevoll und weit, Der Wald ist grün, die Blumen prangen, Und Alles wie in alter Zeit! Was ich nur dir zuerst gesungen, Versteckt von deinem ...
1. Das Tal Mit dem grauen Felsensaal Und der Handvoll Eichen Kann das ruhevolle Tal Hundert andern gleichen. Kommt der Strom mit seinem Ruhm Und den stolzen Wogen Durch das stille Heiligtum Prächtig hergezogen, Und auf ...
... Ich werde es ermöglichen, dir etwas Geld zu verschaffen. Erlaube mir, lieber Chevalier,« fügte er hinzu, indem er mich umarmte, »hieran eine einzige Bedingung ... ... folgenden Inhalt: »Ich schwöre Dir, mein lieber Chevalier, daß Du der Abgott meines Herzens bist, und daß es ...
XXII. Von Zwergen. Es erzehlet Andreas Thevetus in seiner Cosmographiâ orientis, cap. 40. p. 143. daß er zu Cayr in Ægypten 5. über die massen kleine Zwerglein gesehen habe / welche durch die Stadt gewandert ihrer Handlung nach ...
28. Kranich-Janos (Daru János). Magyar Népköltési Gyüjtemény IX, No. 59, S. 411 (1907): Sammlung von Berze Nagy: aus Besenyötelek, Heveser Komitat. Eine märchenhafte Ausgestaltung der Legende von Gregor auf dem Stein: ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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