2. Welches Ende diese Ehe nahm. Da Frau von l'Isle ... ... ging sie doch zu ihrem Vater und sagte ihm, sie würde sich über den Ehevorschlag erst im Herbst entscheiden. – Während des Weinmonats wollte Frau Imperia ihren ...
Joduno von Eichenwehen an Sophie Butler Du hast mich mit dem freundlichen ... ... ich doch ein wenig brillieren; mein Herr Bruder aber hat gar keine Anlage zum Chevalier d'honneur. Nun weiß ich noch nicht, wer mich begleiten wird. Könntest ...
Achtundfünfzigstes Kapitel. »Ob's edler im Gemüth, die Pfeil und Schleudern ... ... war Walters Blick auf seinen Arm in der Binde gefallen. »Sie haben den Chevaleresken gespielt, Ihren Gegner am Leben gelassen. Verspielt, Herr van Asten! Wer seinen ...
XXXVIII. Von unterschiedenen Wunder-Thieren. Unter so vielen Geschöpffen, welche ... ... ein wenig sehen, ob solches mit der Beschreibung Hiobs übereinstimme, welche aus dem Thevenoth P. 2. c. 72. folgendes Inhalts genommen: Das Thier war ...
57. Von dem Mahandel Bohm. Dat is nu all lang her ... ... Dör un söcht gans witt ut, un het eenen Appel in de Hand; ik hev em beden, he soll my den Appel geven, averst he antword my nich ...
280. Der Schuster und das Gespenst. Im dreißigjährigen Kriege war Krailsheim ... ... heiße, ihm selbst zu thun überlassen. Sie folgten diesem Rath, und als am Ehevorabend von Weihnacht das Männlein zu dem Schuster kam und sich neben ihn setzte, ...
Der Armenadvokat und sein Freund. In einer Gartenlaube der Residenz saßen ... ... bekehren, sonst müßtest du mit deinem Schicksal unzufrieden sein und einen großen Teil deiner mühevollen Arbeit für nichtig achten. Drum lassen wir das. Du verdienst allen ...
Ende der Geschichten, die Schahrazad dem König Schahriar erzählte Schahrazad hatte ... ... ferner gedächte, die Tochter des Veziers, Schahrazad, zur Königin zu nehmen und den Ehevertrag mit ihr entwerfen zu lassen. Und als die Anwesenden das vernahmen, küßten sie ...
Der unglückselige Ehestand der Ciboria und des Ruben, als Eltern des Judas. ... ... Unthat steigt der Allmächtige herunter, und nach gegebenen, scharfem Verweis machte er diesem Paar Ehevolk Kleider von Schaffellen und Lämmelhäut' . Der Zeiten zählt man wenig dergleichen Eheständ ...
58. Von den Fischer un syne Fru. Dar was mal eens ... ... »Na, wat will se denn?« – »Ach – sed de Mann – ik hev dy doch fungen hot; nu seyd myne Fru, ik häd my ...
Eltern, Vaterland und Herkommen Judas des Erzschelmen, und wie es seiner Mutter ... ... die göttliche Weisheit zu einem Platz der höchsten Geheimnisse auserkiesen, war wohnhaft ein Paar Ehevolk, mit Namen Ruben und Liboria, beede aus dem unglückseligen Geschlecht Dan, aus ...
Siebentes Kapitel Der Graf geht mit dem Marchese auf sein Landgut. Unterhaltung von ... ... wörtlich auswendig weiß. Haben Sie nie die Geschichte von Manon Lescaut gelesen? Dem armen Chevalier Grieux ging es schlimmer mit einer ähnlichen Bekanntschaft. Es ist vortrefflich dort erzählt, ...
... Landesgesetzen mündig, und konnte demnach ein rechtsgültiges Eheversprechen ausstellen, womit er auch seine geliebte Elise an ihrem Geburtstage überraschte, ... ... , sey's auch vorläufig nur als Regierungsrath, selbstständig sein würde. Ein Eheversprechen ist bekanntlich ein Schlaftrunk für die weibliche Tugend, besonders wenn ihn ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Der stattliche reiche Bauer von Buchenberg mit seiner Familie ... ... glaubte zu bemerken, daß einige, und zwar die Vornehmsten und Manierlichsten, von dem weihevollen Manne vorgezogen wurden, die Eitelkeit regte sich, und gewohnt, daß Alles in ...
76. Wieder vier Jahre 1782.–1785. Allgemeine Uebersicht. ... ... kein Anschein vorhanden, daß der Baumwollentücher-Verkehr in unserm Land jemals wieder zu seinem ehevorigen Flor gelangen werde. Einige Grosse mögen wol noch ihren schönen Schnitt machen; aber ...
79. Meine Geständnisse Um indessen doch einigermaaßen ein solches Geständniß abzulegen, ... ... Himmel! wie das arme Ding ganz verlottert war. Und doch erkannt' ich ihre ehevorigen jugendlichen Gesichtszüge mitunter noch deutlich. Ich konnte mich der Thränen kaum erwehren. Sie ...
... ; Donn sęd de Scheper ›Ja, ik hevv s' den seligen Herrn bitalt.‹ ›Wis' He de Quitung.‹ ... ... sin Fru will mi dat nich to glöwen, dat ik de Pacht bitalt hevv un nu sall ik verklagt warden; ik sall ęr de Quitung wisen. ...
370. Bergentrückt. Mir Lüd sünd hir wegkamen von Ollen Laschendörp ( ... ... Schüken, wist du mit, denn kum.‹ Donn seggt se ›Ja, ik hevv min Bertlief man noch in den Barg liggen laten, dat will ik mi ...
Judas, der falsche Böswicht, verrathet Jesum mit einem Kuß. Es ... ... , als wäre fast keine Hoffnung mehr, solche zu finden, erblickte ich ein paar Ehevolk, welche ein so freundliches Gespräch führten, daß ich hätte geschworen, es könne ...
... Tage nichts begreifen können. Dieß bemerkte einst Hevel, der mit seinen Leuthen auf dem gleichen Platze manövrirte, tauschte mich gegen ... ... , sobald das Exercitium vorbey war, flog ich nach dem Quartier, das mir Hevel verdeutet hatte, und murmelte immer vor mir her: Ja, ja, Markoni ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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