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Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... Kapitel. Der Passus in dem Ehevertrage meiner Mutter, den ich, wie dem Leser bereits berichtet wurde, durchaus ... ... er nun sehr entschieden auf der Klausel bestand. So wurde ich durch einen Ehevertrags-Artikel dazu verdammt, in meinem Gesichte eine so plattgedrückte Nase zu tragen, ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 44-48.: Fünfzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel. Als ich meiner Mutter Ehevertrag durchsah, um mich und den Leser über einen Punkt aufzuklären, der durchaus klar sein mußte, ehe wir in dieser Geschichte weiter fortfahren konnten, hatte ich das gute Glück, gerade auf das, was ich suchte, zu fallen ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 42-44.: Vierzehntes Kapitel

Sterne, Laurence/Roman/Tristram Shandy/Erster Band/Achtzigstes Kapitel [Literatur]

Achtzigstes Kapitel. Von alle den Abhandlungen, welche sich mein Vater, um seine Hypothese damit zu stützen, so mühevoll verschafft hatte und studirte, hatte ihn zuerst keine so grausam getäuscht, als der berühmte Dialog zwischen Pamphagus und Cocles, welchen die keusche Feder des ...

Literatur im Volltext: Sterne [, Lawrence]: Tristram Shandy. Band 1, Leipzig, Wien [o. J.], S. 213-214.: Achtzigstes Kapitel

Gottsched, Johann Christoph/Gedichte/Gedichte/Lehrgedichte/Lob und Tadel [Literatur]

Lob und Tadel Bey Herrn Doctor Seidemanns Eheverbindung 1731. Wofern ich, werther Freund! vergnügt, ja freudenvoll, Bey deinem Hochzeitfest mein Wort erfüllen soll, Den treuen Glückwunsch dir in Versen abzusingen; So sey es mir erlaubt, ein Sprüchwort ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Band 1: Gedichte und Gedichtübertragungen, Berlin 1968/1970, S. 442-446.: Lob und Tadel

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/354. Wie viel dazu gehört [Literatur]

... Was den Alten schwer gewesen, Nennt Hevristes Kinderspiel; Hätt' er etwas mehr gelesen, So erfänd' ... ... , eine Zeit zu erleben, in der es viel mehr, und viel unbelesenere Hevristen giebt, als ich mir nach damaliger Erfahrung vorstellte. So würden angehende Schriftsteller ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 101.: 354. Wie viel dazu gehört

Ratschky, Joseph Franz/Gedichte/Gedichte/Grabschrift eines Kleingläubigen [Literatur]

Grabschrift eines Kleingläubigen Nach dem Französischen des Chevalier Parny. Wien im April 1782. Hier liegt ein Mann, der, als er lebte, Stäts zwischen Glaubenszweifeln schwebte. Er gieng, den Kopf von Skrupeln voll, Aus dieser Welt ...

Literatur im Volltext: Joseph Franz Ratschky: Gedichte, Wien 1791, S. 101-102.: Grabschrift eines Kleingläubigen

Nestroy, Johann/Dramen/Zu ebener Erde und erster Stock/1. Akt/17. Auftritt [Literatur]

Siebzehnter Auftritt Schlucker und Adolf. Chevalier Bonbon, Johann kommen von links. BONBON in eiliger Geschäftigkeit. Hat Er den Spagat, lieber Johann? JOHANN. Da ist er, Euer Gnaden! BONBON. Befestige Er ihn am Fenster und lass' ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 2, Wien 1962, S. 459-461.: 17. Auftritt

Nestroy, Johann/Dramen/Zu ebener Erde und erster Stock/1. Akt/15. Auftritt [Literatur]

Fünfzehnter Auftritt Damian allein. Emilie, Fanny. ... ... Brief zurück; er ist noch immer benebelt. Da ist der Spagat schon. Der Chevalier hat zu der Salerl gesagt, er laßt einen Spagat herab – ist schon ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 2, Wien 1962, S. 457-458.: 15. Auftritt

Nestroy, Johann/Dramen/Zu ebener Erde und erster Stock/2. Akt/17. Auftritt [Literatur]

Siebzehnter Auftritt Voriger; Emilie, dann Bonbon. EMILIE. Lieber ... ... JOHANN. Befehlen untertänigst – EMILIE nach der Türe links sehend. Ha, der Chevalier! BONBON eintretend. Schöne Braut – EMILIE. Mein Vater ist ...

Literatur im Volltext: Johann Nestroy: Gesammelte Werke. Ausgabe in sechs Bänden, Band 2, Wien 1962, S. 488-489.: 17. Auftritt

Amerika/Karl Knortz: Märchen und Sagen der Indianer Nordamerikas/Einleitung [Märchen]

Einleitung Ich weiß nicht, ob es gerade ein lohnendes Unternehmen ist, die Märchen, Sagen und Fabeln der wilden Rothäute der nordamerikanischen Urwälder und Prärien zusammenzustellen; äußerst mühevoll ist es sicher, das so weitläufig zerstreute Material aus den vielen englischen und ...

Märchen der Welt im Volltext: Einleitung

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/4. Akt/2. Auftritt [Literatur]

... Menschen auch der glücklichste seyn soll? KLEMENTINA. Was sagen Sie mir, Chevalier? – Ists möglich? – Sie kommen von meinen Ältern? GRANDISON. ... ... zu glauben! – Es ist nun in meiner Macht, sagen Sie, den Chevalier Grandison glücklich zu machen? – Wollte der Himmel, es ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 90-94.: 2. Auftritt

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/3. Akt/2. Auftritt [Literatur]

... sey zu voreilig, sich der Hoffnung zu überlassen, die sie von dem Chevalier gefasst hat. Er ist ein hartnäckiger Mann. KAMILLA. Ein grosser Theil ... ... sie daselbst. Sie sollen den letzten Versuch machen, den Verstand des Chevaliers zu besiegen. Sollte es misslingen, so wird sein Herz, ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 56-58.: 2. Auftritt

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/4. Akt/1. Auftritt [Literatur]

Erster Auftritt. KLEMENTINA allein. Aus was für einem fürchterlichen Traume ... ... zu erkennen, wer ich bin und wo ich bin! – Sie erheben alle den Chevalier in die Wette; sie werden nicht müde Gutes von ihm zu sagen; sie ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 89-90.: 1. Auftritt

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/5. Akt/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt. Der Bischof, Grandison. DER BISCHOF. ... ... liebster Grandison? Was ist aus meiner Schwester geworden? – Sie sind ausserordentlich gerührt, Chevalier! Was hat diese liebe Träumerin – GRANDISON. Lesen Sie, gnädiger Herr, ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 125-126.: 9. Auftritt

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/5. Akt/7. Auftritt [Literatur]

... Die Beängstigung ihres Herzens macht sie athemlos. Sie fürchtet Ihren Unwillen, Chevalier! Sie hat Ihnen ein Papier gegeben. Lassen Sie ihn das lesen, ... ... Ihnen vorlesen, wenn ich kann. DIE MARKGRÄFIN. Lesen Sie es allein, Chevalier! Ich gehe, dem Markgrafen zu melden, was vorgeht. ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 123-124.: 7. Auftritt

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/5. Akt/3. Auftritt [Literatur]

Dritter Auftritt. Klementina, Kamilla KAMILLA. Sie haben ... ... Kamilla – Verlassen Sie mich. KAMILLA. Wissen Sie, gnädige Gräfin, dass der Chevalier auf die Erlaubniss wartet, Sie zu sehen? KLEMENTINA. Ich kann ihn noch ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 117-118.: 3. Auftritt

Schiller, Friedrich/Dramen/Don Carlos, Infant von Spanien/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

... Königin etwas leiser zum Marquis. Chevalier, ich müßte Mich sehr betrügen, oder Ihre ... ... der Blume zurück. EBOLI. Da der Chevalier So viele Länder hat gesehen, wird Er ohne Zweifel viel ... ... Gewalt Ist für den Schwachen jederzeit ein Riese. KÖNIGIN. Der Chevalier hat recht. Es gibt noch Riesen, Doch keine ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 2, München 1962, S. 25-30.: 4. Auftritt

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/5. Akt/11. Auftritt [Literatur]

... war gelassen und tapfer, bis die Stunde kam, die ich dem Chevalier bestimmt hatte. Der innerliche Streit fing jetzt wieder an, ich rang mit ... ... mich am meisten beunruhiget. – Aber ich bin versichert, dass diese Unruhe den Chevalier beleidigen würde, wenn er sie wüsste. Grossmüthige ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 135-139.: 11. Auftritt

Shakespeare, William/Historien/König Heinrich V./Vierter Aufzug/Zweite Szene [Literatur]

Zweite Szene Das französische Lager. Der Dauphin, Orleans, ... ... Sonnenschein vergoldet unsre Waffen; Wohlauf, ihr Herrn! DAUPHIN. Montez à cheval! Mein Pferd! Valet! laquais! Ha! ORLEANS. O wackrer Mut! ...

Literatur im Volltext: William Shakespeare: Sämtliche Werke in vier Bänden. Band 3, Berlin: Aufbau, 1975, S. 455-457.: Zweite Szene

Wieland, Christoph Martin/Dramen/Klementina von Porretta/4. Akt/13. Auftritt [Literatur]

Dreyzehnter Auftritt. Die Markgräfin, die Vorigen. DIE MARKGRÄFIN ... ... Dein Bruder, meine theure Klementina, wird dir angekündigt haben, was wir für den Chevalier zu thun entschlossen sind. Er ist deiner würdig, Klementina; und so schwer ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Sämmtliche Werke. Supplemente Band 5, Leipzig 1798, S. 111-112.: 13. Auftritt
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