Pump von Pumpsack Herr Pump von Pumpsack ist – auf Taille! – Ein eleganter Offizier, Verachtet gänzlich die Kanaille Von Sauerkraut und Lagerbier. Sind auch gefälscht nur seine Waden, Und wär' ihm Pöbelkost gesund, Er läßt sich zu Champagner laden, ...
Der Kompositeur Man sagt, du verachtest die Melodie, Schon das Wort erfüllt dich mit Schauer; So gings auch dem Fuchs, dem enthaltsamen Vieh, Der fand die Trauben sauer.
... verwenden.« Die Marquise las in den veränderten Zügen des Arztes, daß sein Zorn vorüber und nach einem solchen Ausbruche ... ... zu tragen?‹ ›Ach, ach!‹ stöhnte die Gräfin mit plötzlich verändertem Gesichte, und den Tränen des Gelächters folgten die gleichfarbigen des ... ... hundert Dinge vor, während ich beschloß, sobald sie sich verabschiedet hätte, mit dem Knaben ein gründliches ...
... gemacht, Von pfaffen ward ich balt veracht. Die worffen grossen zorn auff mich, Mich scholten vngestůmicklich. ... ... werden erbermklicher weiß gepyniget. Darumb das sye sehen mit solchem irem schaden sich veracht werdenn. Hutt. Mit welchem schaden? Feb. Vilfeltigem ...
Zehnter Auftritt Elisabeth allein. O Sklaverei des Volksdiensts! ... ... Knechtschaft – Wie bin ichs müde, diesem Götzen Zu schmeicheln, den mein Innerstes verachtet! Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn! Die Meinung muß ...
Xenien Triste supercilium, durique severa Catonis Frons et aratoris filia Fabricii Et personati fastus et regula morum, Quidquid et in tenebris non sumus, ite foras.
Einem grollenden Dichter Du wandelst grollend durch das Weltgetriebe Und stolz darauf, die Menschheit zu verachten. Kaum gut genug dünkt dich ihr Thun und Trachten Für deines Spottes scharfe Geißelhiebe. O daß der thöricht eitle Wahn zerstiebe! Nicht ...
Abschied 1772. Stolz auf mein Vaterland und mich, Veracht' ich, stolzes Mädchen, dich! Zwar zärtlich ist ein deutscher Mann, Doch keines Sklav' und Unterthan. Ich hab' ein gutes Herz, und kam, Und bot ...
Fünfter Auftritt. VON BRINK allein. Er geht? – Ha, ... ... dacht' es mir ja, ich dacht's! – Diese gallsüchtigen Hohnsprecher; diese fühllosen Menschenverächter: wer sind sie? Eine aufgehobene Hand macht sie zittern. – Aber doch ...
Einem Kleinmüthigen Willst du dich denn zu Tode ... ... ohne Furcht in deiner Kraft hervor; Was kümmert dich der goldne Thor? Verächtlich ist gewiß der Mann, Der ohne Grund verachten kann. Der Weise fragt nicht, ob man ihn auch ehrt; Nur ...
Achter Auftritt. DIE BARONIN allein. Nach einer kurzen Pause. Dem Onkel? – Nimmermehr! Ihm, der mein Höchstes, meine Kunst, verachtet und verspottet? – Um keinen Preis der Welt! – – – Wem dann ...
Personen. Rita Revera, internationale Konzertsängerin. Friedrich Stierwald, Kaufmann, Inhaber der Firma »C.W. Stierwald Söhne« in Rudolstadt. Berta, Ritas Kammermädchen. Ein großes deutsches Modebad.
Vorrede. Des eignen Volkes uralte Natur und Sitte ist von den höheren Ständen geraume Zeit und auf eine ungebührliche Weise verachtet worden. Nicht nur die nach französischer Mode erzogenen Vornehmen, sondern auch der in der klassischen Schule aufgewachsene Mittelstand pflegte noch unlängst darauf als auf etwas Barbarisches ...
... Von Leonhard hatte er nichts gehört, da verabredetermaßen, um keinen Verdacht zu erregen, dieser sich ihm fernhielt. Gewiß war ... ... geadelt.. die Wolffert's brauchen nicht auf Geld zu sehn. hehe.. verachten alles Materielle, verstehn Sie.. der große Freiheitsheld steigt durch seinen Sohn zum ...
... Ich bin ein deutsches Mädchen! Verachtend werf' ich Modetand Und schnöden Witz Und eit'len Glanz ... ... Den edeln, theuern Bruder ziehn. Ich bin ein deutsches Mädchen! Verachtend blick' ich jeden Fant Und Süßling, dich Und zürnend jeden ...
Siebenter Auftritt. Susanna und die Vorigen. SUSANNA weinend. Ach, Papa! denk, Papa! wie ich heute verachtet werde. GROBIAN. Gehe mir aus den Augen, du Aas, oder ich ...
4. Szene. Vorige ohne Schmidt. WEIGELT. So, ... ... auf welchem Schmidt gesessen hat, um. Wenn ich mir mit Schwalbach nich hier verabredet hätte, ich bliebe doch nich. Wenn er nur Wenigstens bald käme. KRÜMEL ...
... einer listigen Frauen, Namens Corinna, ihre Liebe für den Grafen von Rivera; welche ihr verspricht denselben in ihre ... ... Inhalt des vierdten Buchs. Der König sendet den Grafen von Rivera, als seinen vertauten, nach Prato zu der Gräfin von Monteras; der Graf aber wird von ihr auf die Erwehnung des Königs ziemlich verächtlich empfangen, und von einem Cammer-Diener des ...
Fragen Veracht ihn, Leyer, welcher den Genius In sich verkennet! und zu des Albion, Zu jedem edlern Stolz unfähig, Fern, es zu werden, noch immer nachahmt! Soll Hermanns Sohn, und, Leibniz, dein Zeitgenoss, (Des Denkers Leben ...
... und äußerlich zu heilen, mit geringen und verachteten Mitteln und Arzneien, die eine lange Zeit daher bewährt erfunden worden, und ... ... Gnade finden vor der medizinischen Eleganz der obern Stände. Es ist dabei ein unveräußerliches Recht, nach Willkühr über physisches Wohl und Weh seines eigenen Körpers zu ...
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