Auff N. Scharten hochzeit: Sonnet: Cupido, ... ... Nun hat sich einer funden/ Der deine wacht verlacht/ Der deine pracht veracht't/ Wie wol zu guter stunden/ Vnd hat sich schon verbunden ...
Acht und Funfzigstes Kapitel. Wie Pantagruel am Hof des Groß-Ingeniers die Engastrimythen und Gastrolater verabscheut'. Am Hof des mächtigen Groß-Ingeniers sah Pantagruel zweyerley Arten zudringlicher, zur Ungebühr dienstfertiger Trabanten und Diener, die ihm ein wahrer Gräuel waren. Die Einen ...
Auf seines Bruders Tod Er focht in sieben Schlachten, Er war ein deutsches Blut, Gefahr hieß ihn verachten Sein stiller Kriegesmuth. Das Schwert an seiner Linken, Er nannt es seine Braut; Geneigter Blicke Winken, Das schien ...
Der Mensch Empfangen und genähret Vom Weibe wunderbar Kömmt ... ... nicht wahr; Gelüstet und begehret, Und bringt sein Tränlein dar; Verachtet, und verehret; Hat Freude, und Gefahr; Glaubt, zweifelt, wähnt ...
... zu strafen, nicht einmal einen Bedienten zu verabschieden, solange er sich zornig fühlte. Er beschloß also, bis auf den ... ... Besonders nahmen die Weiber ganz einstimmig Jones' Partei und trugen sich über die Veranlassung mit mehr Geschichtchen umher, als ich in diesem Kapitel Raum habe niederzuschreiben. ...
Acht und Dreyssigstes Kapitel. Wie Würst vor Menschen nicht zu verachten. Hie huzt ihr Zecher mich nun aus, und glaubt nicht daß dem also sey wie ichs euch sag. Da weiß ich dann kein Rath für. Glaubt es, wenn ihr wollt; ...
Die schwere Verbindung Warum will sich Geschmack und Genie so selten vereinen? Jener fürchtet die Kraft, dieses verachtet den Zaum.
300. Wer Gott recht liebet Mensch, niemand liebt Gott recht, als der sich selbst veracht, Schau, ob du es auch so mit deiner Lieb gemacht.
71. Der wesentliche Mensch Ein wesentlicher Mensch ist wie die Ewigkeit, Die unverändert bleibt von aller Äußerheit.
Die Reue Doris, sieh, die falben Blätter, Sieh, hier werden sie zu Leichen! Wilst du nicht den Herbst verachten? Sieh, er raubt uns Laub und Schatten, Und die Sänger, ...
623. Fuchs und Wolf. Fuchs und Wolf machten Freundschaft und brachen nachts in eine Meierei ein, stahlen eine Tonne Butter und verabredeten, sie miteinander zu verzehren. Nun aber sagte der Fuchs: »Morgen kann ich ...
235. Der Freischütz. Der letzte Herzog zu Glücksburg hatte einen Jäger ... ... als er in seinem Dienste gewesen, durchaus kein Wild getroffen hatte. Darüber verdrießlich, verabschiedete der Herzog ihn. Traurig ging der Jäger davon, nicht wissend, wie er ...
[Die Kinder, die nettesten] Die Kinder, die nettesten Wachsen und alten, Sich legen die glättesten Stirnen in Falten. Damit unveraltetes Etwas uns bliebe, Nahm ein unentfaltetes Pärchen die Liebe. ...
Siebzehnte Auftritt. Albert, Constanzia und Clärchen. CLÄRCHEN. ... ... alle dem ist's Schade um den Menschen! Nun? haben Sie sich mir einander verabredet? CONSTANZE. Ach! Clärchen, es giebt Hindernisse – – – CLÄRCHEN. ...
... lächeln, wenn jemand die angenehmen Empfindungen verachten wollte, bloß weil wir von Natur gewohnt sind, sie angenehm zu ... ... sind: in der bloßen Aneignung einer Empfindung, oder als Richter über die Veränderung, die dadurch in uns geschieht? – Ist es also wahr, daß ... ... Alle schwächeren Staaten müssen sich jederzeit nach den Umständen richten und ihre Erhaltung in veränderlichen Verbindungen, bald mit diesem ...
... wähle ich dir in Zukunft und ich übernehme die Verantwortung für deine Kleidung.« Aber der Doctor sah verwundert darein, als der ... ... das Thier bleibt doch, wie es seit der Schöpfung war,« rief Ilse, »unverändert in seinen Trieben und Neigungen. Wir können einen Vogel abrichten ... ... ,« rief Raschke. »Ich übernehme Gefahr und Verantwortung,« entgegnete der Professor; »nichts weiter von dem Magister ...
9. Schattenküsse, Schattenliebe, Schattenleben, wunderbar! Glaubst du, Närrin, alles bliebe Unverändert, ewig wahr? Was wir lieblich fest besessen, Schwindet hin, wie Träumerein, Und die Herzen, die vergessen, Und die Augen schlafen ...
Vom Ort der Geburt [1.] Schaw Christ/ wie Christus hab veracht Die Welt/ der Welt Gut/ Ehr vnn pracht/ O Gott mein Lieb! O Gott mein Lieb! O Armut! O Demut! O Gott mein Lieb. 2 ...
156. Meine Liebe ist kein Schwindel, Den man aus dem Kopfe treibt, Und kein Zufall meine Freundschaft, Die dir unverändert bleibt. Tief im Herz und Busen wohnen Lieb' und Freundschaft mir ...
Ordnungs-Register. I. Der geschreckte Duellant. 1 II. Der geschlagene Beter. 6 III. Der bedeutete Kardinal-Tod. 9 IV. Die verabredete Erscheinung. 11 V. Die angelobte und erfüllte Anzeigung deß Zustandes nach dem ...
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