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Cranz, August Friedrich/Werk/Charlatanerien in alphabetischer Ordnung/Dritter Abschnitt/Dritter Abschnitt [Literatur]

... , Würde, und fleischlicher Bedürfniße schon mancherley Veränderungen in der Welt erfahren hat. In den ältesten Zeiten der ... ... diese Hülfsvölker nicht in marschfertigen Stand gesetzt werden Dergleichen zufällige Opferveranlaßungen kamen aber nicht alle Tage, und die Priester wollten doch täglich essen, ... ... was zu schauen ist. Aber da aus dieser Klicke – mir hinreichende Veranlassung gegeben ist, um den Nimbus ...

Literatur im Volltext: [Cranz, August Friedrich]: Charlatanerien in alphabetischer Ordnung als Beyträge zur Abbildung und zu den Meynungen des Jahrhunderts, 1–4, Berlin: 1781, 1781, 1781, 1781 [Nachdruck Dortmund 1978].: Dritter Abschnitt

Lewald, Fanny/Romane/Von Geschlecht zu Geschlecht/Erste Abtheilung. Der Freiherr/Zweites Buch/13. Capitel [Literatur]

Dreizehntes Capitel Die Gäste des Schlosses verabschiedeten sich eben von der Baronin, als man am nächsten Tage dem Freiherrn den Brief des Architekten überbrachte. Er kannte die Handschrift, steckte das Schreiben in die Brusttasche und befahl, da er eine Geschäftsanfrage vermuthen mochte, den Boten ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 4, Berlin 1871, S. 419-433.: 13. Capitel

Sealsfield, Charles/Erzählungen/Das Kajütenbuch oder Nationale Charakteristiken/Die Prärie am Jacinto/13. [Literatur]

... Die Unabhängigkeit oder, was dasselbe sagen will, Souveränität des Landes proklamiert, mußte natürlich unsere erste Sorge sein, die Verbindung mit ... ... eine Ruhe, ja Sanftmut, Urbanität, die ordentlich überraschten, die Majestät unsers vielköpfigen Souveräns ganz leidlich finden ließen. Dieses Rätsel löst sich jedoch, wenn ...

Literatur im Volltext: Charles Sealsfield: Gesamtausgabe der amerikanischen Romane in fünf Bänden. Band 5, Meersburg am Bodensee und Leipzig [o. J.], S. 155-164.: 13.
Pröhle, Heinrich/Sagen/Rheinlands schönste Sagen und Geschichten/Der Eber von der Ebernburg bei Kreuznach

Pröhle, Heinrich/Sagen/Rheinlands schönste Sagen und Geschichten/Der Eber von der Ebernburg bei Kreuznach [Literatur]

Der Eber von der Ebernburg bei Kreuznach. ... ... im Nahethale, sagte Ulrich von Hutten, seien Streitroß und Waffengewerbe, Müßiggang und Feigheit verachtet, Männer zeigten sich dort als Männer und Gutes und Schlechtes werde nach Gebühr ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Berlin 1886, S. 63-68.: Der Eber von der Ebernburg bei Kreuznach

Mundt, Theodor/Theoretische Schrift/Die Kunst der deutschen Prosa/2. Die Geschichte der deutschen Prosa/4. [Literatur]

... er die Adjectiven vor den Hauptwörtern meistentheils ganz unverändert zu lassen, und wie Adverbia zu gebrauchen; den Plural ... ... . doch verdienten auch die meisten, die zurückgetreten und veraltet sind, für die Bequemlichkeit Mannigfaltigkeit und Ausfüllung unserer Schreibart wieder eingeführt zu ... ... erscheint immer nur das Verhältniß von Leib und Seele mit einer gewissen verächtlichen Färbung des ersteren, der auch öfters, gerade in diesem ...

Literatur im Volltext: Theodor Mundt: Die Kunst der Deutschen Prosa. Berlin 1837, S. 239.: 4.

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Erster Theil/68. Correspondenz [Literatur]

§. 68. Correspondenz verabredet hatte, die ohne Anstand, wiewohl in ordensgemäßer Ordnung, ihren Anfang nehmen sollte. Die Hauptbedingungen waren: Novicius kann, bei Strafe der Correspondenz-Aussetzung, oder völligen Aufhebung, nichts in Ordenssachen fragen . Er ist verpflichtet, sich, ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 1, Leipzig 1860, S. 313-314.: 68. Correspondenz

Kirchmaier, Theodor/Werk/Curiöse Historia von den unglücklichen Ausgange der Hamelischen Kinder/Cap. I./7. [Literatur]

§. 7. Es fehlet nicht an ältern Zeugnissen. Die alte Sachsen Chronicke / welche keinesweges zu verachten / hat auch davon p. 419. Zu Hameln hat man noch heut zu Tage unter ihren Monumentis ein sehr alt Buch mit rother Dinte gezeichnet und ...

Literatur im Volltext: [Meister, Johann Gottlieb:] M. Theodori Kirchmayeri Curiöse Historia von den unglücklichen Ausgange der Hamelischen Kinder. Aus dem Lat. ins Teutsche übers. von M. M. [d.i. Johann Gottlieb Meister], Dresden, Leipzig 1702, S. 13-17.: 7.

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/3. Von der Ler Vatter und Muter/21. Einer begert ein trunckne Sach [Literatur]

... gantz den Rat und dy Ler irer Elter verachten und verschmahen und verthůn, was sie haben ererbt von iren Eltern, versuffen ... ... , der auch alles verthet, was er het, und die Ler seines Vatters veracht? Es was ein reicher Burger zů Venedig, der het ein Sun ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 20.: 21. Einer begert ein trunckne Sach

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Zweiter Theil/160. Begleiterin [Literatur]

§. 160. Begleiterin gegen den Knappen noch freigebiger war, als ... ... Sophie gegen den Ritter, lag es nicht in der Natur der Liebe, daß Zusammenkünfte verabredet wurden, die so geheim blieben, daß der Engländer nichts merken konnte? Bei ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 2, Leipzig 1860, S. 271-272.: 160. Begleiterin

Puschman, Adam/Theoretische Schrift/Gründlicher Bericht des deutschen Meistergesangs/Vorrede und Dedication [Literatur]

... solche löbliche vnd Christliche übung des Singens, mehrertheils veracht wird. Wiewol es auch bißweilen bey Gelerten vnd verstendigen, die des grundts ... ... auch am tage, das diese Kunst nicht allein ist, die da verfolget vnd veracht wird, Sondern es gehet viel andern höhen Künsten auch dergleichen. ... ... diese Kunst je lenger je mehr ins abnemen vnd verachtung kömpt, vnd zu letzt gar verleschen würde, Hat ...

Literatur im Volltext: Adam Puschmann: Gründlicher Bericht des deutschen Meistergesangs. Halle a.d.S. 1888, S. 2-6.: Vorrede und Dedication

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil [Literatur]

Entwurf einer Farbenlehre Didaktischer Teil Si vera nostra sunt aut falsa, erunt talia, licet nostra pervitam defendimus. Post fata nostra pueri qui nunc ludunt nostri judices erunt. Der Durchlauchtigsten Herzogin und Frauen LUISEN Regierenden Herzogin ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 7-9,767.: Zur Farbenlehre. Didaktischer Teil

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/96. Fremde [Literatur]

96. Fremde Grösser Thorheit kan kaum seyn, Wer in ... ... daß alle sollen Richten sich nach seinem Wollen. Wer das fremde so veracht, Wird von Fremden auch verlacht; Wer nicht Macht hat zugebitten, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 592.: 96. Fremde

Schottelius, Justus Georg/Theoretische Schrift/Teutsche Vers- oder Reimkunst/Erstes Buch/Das 6. Capittel/8. [Literatur]

8. Die gekůrtzlange Reimmaas ist ein dreysilbiger begriff / oder helt ... ... ∪ ∪ – ∪ ∪ – ∪ ∪ – Unbesorgt / ungesagt / unveracht. etc. Doch kan in diesen gesagten Exempelen / das Vorwörtlein ...

Literatur im Volltext: Justus Georg Schottel: Teutsche Vers- oder Reimkunst. Lüneburg 1656, S. 50.: 8.

Immermann, Karl/Romane/Münchhausen/Vierter Teil/Siebentes Buch. Das Schwert Karls des Großen/Drittes Kapitel [Literatur]

... Donnerwetter dem in die Eingeweide fahren, der mich noch ferner hoch necken oder verachten will! Also, Herr Schmitz, tun Sie mir die Gefälligkeit, das ... ... macht' ich nun zunicht'! Ihr sollt erfahren, was es heißt, geringere Leute verachten! Könnt' ich jetzt mein Protokoll aufgenommen kriegen, wäre ich ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 3, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 676-689.: Drittes Kapitel

Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Ueber Eigennutz und Undank/Erste Haupt-Abtheilung/Zweyter Abschnitt/44. [Literatur]

44. Man pflegt vor allen den Dienern der verschiedenen Kirchen die Habsucht Schuld zu geben. Dieser Vorwurf wird oft von Verächtern des geistlichen Standes auf übertriebene Art ausgedehnt. Mit Grunde kann man ihn jedoch wohl freylich, so wenig wie andre Stände, ganz davon freysprechen. ...

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Ueber Eigennutz und Undank. Leipzig 1796, S. 159-161.: 44.

Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Ueber Eigennutz und Undank/Erste Haupt-Abtheilung/Zweyter Abschnitt/14. [Literatur]

14. Auf die unverantwortlichste Weise wird aber auch von nicht ... ... gern Jeder Arbeit, Sorgen, Unannehmlichkeiten und Verantwortung auf den, der freundlichen Bitten nicht widerstehn kann. Da wird das Haus ... ... ist angeführt und gemißbraucht worden, ist es dann dem verständigen Manne zu verargen, wenn er kälter, zurückhaltender ...

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Ueber Eigennutz und Undank. Leipzig 1796, S. 72-74.: 14.

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Sonstige weltliche Lieder verschiedenen Inhalts/An Fr. [Literatur]

An Fr. Wenn aus deinen sanften Blicken Wonne für mein ... ... so tadle nicht die Triebe, Die dein Reiz in mir erregt; Du verachtest sonst die Liebe, Die sich schwer zu rächen pflegt. Lange ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 441-442.: An Fr.

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Der neuen Gedichte anderer Teil/Die Parke/1. [Unaufhaltsam heben sich die Parke] [Literatur]

1. Unaufhaltsam heben sich die Parke aus dem sanft zerfallenden ... ... um sich auf den klaren Rasenplänen auszubreiten und zurückzuziehen, immer mit demselben souveränen Aufwand, wie beschützt durch ihn, und den unerschöpflichen Erlös ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 603.: 1. [Unaufhaltsam heben sich die Parke]

Grimm, Jacob und Wilhelm/Märchen/Kinder- und Hausmärchen (1812-15)/Zweiter Band/34. Die drei Handwerkspurschen [Literatur]

34. Die drei Handwerkspurschen. Es waren drei Handwerkspursche, die hatten es verabredet, immer mit einander zu wandern und in Einer Stadt zu arbeiten. Auf eine Zeit aber war gar kein Verdienst mehr, so daß sie ganz abgerissen wurden und nichts zu ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder- und Hausmärchen. 2 Bände, Band 2, Berlin 1812/15, S. 178-183.: 34. Die drei Handwerkspurschen

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/30. Selbstverleugnung besser als Gaben [Literatur]

30. Selbstverleugnung besser als Gaben Offenbarung, Wundergaben, Trost und Süßigkeiten haben, Ehre, Welt und Geld verachten, Vieles wissen und betrachten, Fasten, lesen, singen, beten Und mit Engelzungen reden: Alles dieses acht ich nicht, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 41-42.: 30. Selbstverleugnung besser als Gaben
Artikel 301 - 320

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