Zwölfte Szene Anton. Josepha. JOSEPHA im ... ... s lebt in dir Jed Tröpferl Blut! Wär hitzt mein Schatz bei mir, Moan, ... ... ANTON rasch, unterm Hineinklettern. Juchhe! Hitzt kann mich d' ganz Welt gern habn! JOSEPHA. ...
... zu rennen und in die Ebene zu gaffen. Um Mittag zur Rastzeit erst kamen ein paar zurück, die eher ihrer Neugier ein ... ... mit den Armen, und da waren jetzt wirklich rundum wohl an fünfzig oder hundert, wenn nicht gar ... ... d' Maschin schimpft.« »Verzähl doch, Steinklopfer, verzähl«, rief es jetzt von allen Seiten. ...
... , die der Kunst untreu geworden, zurückgewonnen und zu neuer, glühaufflammender Begeisterung entzündet werden; und durch die alle ... ... den Menschen nicht mehr in seiner confliktgeschwängerten Gegenstellung zur Natur, zum Fatum, zum Ueberirdischen. Alles philosophisch Problematische geht ihr ab. Aber ... ... ein Lied, das in die Herzen einschlägt und zündet; das die Schläfer weckt, die Müden stärkt; ...
... , er schreibt: bald würde alles klar, denn neue Meilenzeiger würden jetzt zu Rom gesetzt – geh' ich denn in der Irre, ohne ... ... Finsterberg mir sagte; macht denn heutzutage Aberwitz uns klug? Schlimm, schlimm, wenn ich an mir selber ... ... dir selbst geflohen, wo du vor Schmerz verzagend dort in ihrem Schatten saßest – und – Böllerschuß. ...
... Du es wünschest, Dich in Rost zu verwandeln, sodaß Du ganz zusammenfällst und zu Staub wirst.« Aber der Laterne schien das ... ... , die dicht in einander verschlungenen Zweige, die schwarzen Menschen zu Pferde und ganze Scharen von Elefanten, die ...
... darthun kan/ daß mit Feder und Papier umzugehen/ oder einen wohlgesezten Vers zu machen/keine Sache sey/ die denen ... ... Ludwig von Hessen-Cassel und Darmstadt. Ertz-Hertzog Leopold Wilhelm von Oesterreich/ Hertzog Augustus zu Braunschweig und dessen Durchlauchtigste ... ... . Beglücktes Schlesien! verehre diesen Glantz/ Der dir izt wiederum von neuem auffgegangen; ...
... und die Lehre, welches der einzige Weg zum Glück ist, sich zu finden in das was ... ... , gar keine Mühe sich zu geben, nur zu thun, zu decretiren, wie's der ... ... Falten und Fältchen, und da bei guter Zeit ein Zeichen zwischen gelegt! Was kann man nicht ...
... schwerlich leistest dus, Bragi, Bänkehüter! Zum Zweikampf vor, wenn du zornig bist: Der Tapfre sieht nicht ... ... Schweig du, Tyr! du taugst zum Kampfe nicht Zu gleicher Zeit mit Zweien. Deine rechte Hand ist dir geraubt, ...
... väterlicher Treue der Verlassenen annehmen zu wollen, zog diese Zusicherung die letzten Dornen aus ihrem ... ... vertauschen gedachten – athmeten mit vollen Zügen noch zu guterletzt den Balsam der Luft unter säuselnden Pinien ... ... diese Weise in sein Ohr niedergelegte Bekenntniß zu frevelhaften irdischen Zwecken benutzt, oder auch verrathen. Noch war ...
... wird es künftig nicht glauben. Wozu bezogen sie die großen Besoldungen, wozu wurden ihnen Güter über ... ... die Welt verrücken sollen, sich starr auf einen einzelnen Punkt zu setzen, der damit nichts zu thun ... ... Tochter des Geheimraths Alltag, die sich dazu anstellig zeige, zu acquiriren.
... ich läse, wie Du an den Knöpfen abgezählt, ob Du zum Pommerherzog gehen solltest, oder warten auf die ... ... Läse, wie Du beim Gedanken aufgejauchzt, das Schwert zu ziehen und in heller Schlacht gegen Deinen ... ... mit der Sonne, welche durch die Zweige ihn jetzt anblinkte und jetzt wieder verschwand. »Seht ...
... kam, Sprach der doctor: lassen vns besehen, ob die artzney icht zu gůtem gearbait hab vnd griffen oben an die ... ... ain großser lon wäre, noch dannochtt so ist es gar vntzalbärlichen tzu schätzenn gegen dem, so sy von mir hatt, vnd Ee ...
Sein Gedicht (Nach einer Krankheit Christa's.) Die Reconvalescentin ... ... lebt so weiter, Still und gesund und ruhig und heiter. Ein Abglanz ihrer Leiden liegt in ihren Augen Wie eine kaum verwischte Kinderthräne. ...
... üppigen Rasen, unter den prachtvollen Baumreihen war zu unsrer Zeit noch ein Spielplatz für ländliche Lust, wie man ihn ... ... Lockenfülle, und die kirschrothen Lippen öffnen sich, um zwei Reihen Perlenzähne zu zeigen und ein: »Angeführt mit Löschpapier, Frau Brösike!« ...
... kam ich ins väterliche Haus – – zurück zog mich die Sehnsucht zu meinem Heiligen, und ... ... selbst in matten Träumen, mich entzückte, und mein ganzes Herz in hingebender Vertraulichkeit vor ihm aufschloß ... ... , seufzte Adelgunde, und bemühte sich, die hervorstürzenden Thränen zurück zu drängen. Eben so tief ...
... er doch selbst hätte eingekerkert werden sollen / überbrachte darauff die abgezogene Schlüssel dem Bischoff / der eben dezumahls mit andern Gästen noch zur Taffel sasse / und sagte: Es hat ... ... gefänglich verschliessen sollte? O ho! versetzte der Schalcks-Narr / wir habens auff solche Weise beyde nicht recht ...
... , es mir mit Bequemlichkeit zurück zu zahlen, und seyn Sie überzeugt, daß Sie mich ... ... unsere Zukunft vor Sorgen zu schützen, auch wenn Zeit und Zufall ihm verrathen sollte, daß ... ... früher wichtige Rücksicht bei Seite zu setzen, und Edmund zu sich zu berufen, um ihn um ...
... , als was der kranke Bediente ziemlich vernehmlich zur selben Zeit sprach: »Auf den Tisch, Mamsell, ... ... , der nur gekommen schien, um Audienz zu geben, Huldigungen zu empfangen. Der General, der ... ... im Arme: »Es war fast zu viel!« schuchzte sie, »zu viel für mich. Und, ...
... es seines Vaters Wohl gilt.« »Zum Spotten ist die Zeit zu ernst.« »Was ... ... so viel, und der Obrist so viel Zulage. Die bezahlt der Schatz, und wenn keiner da ist, ... ... Franzosen in Hameln.« »Aus dieser Zweideutigkeit Preußen herauszureißen ist jetzt die Aufgabe aller Besseren.« »Und ...
... kostete Mühe, ehe es Emilien gelang, ihn zu einer zusammenhängenden Erzählung zu bringen. »Ich ritt – beantwortete ... ... herzlich über den Gegenstand vor ihr auszusprechen, der jetzt so einzig sein Gemüth erfüllte. Sie ... ... Frevel – ich wäre nicht entsetzlicher vor mir selbst zurückgebebt, als jetzt, wo ich fand, ...
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