1. Bei guten Zügen wischt man den Mund , bei schlimmen die Augen . – Nass . Schulblatt, XIV, 5. 2. Dat was ên Tog, säd Harm , un tog de Brut ( Braut ) dat Hemd ût. ...
1. Auss Most wird Wein . – Lehmann, 176, 25 u ... ... sonst mit Schanden den Berg entlaufen. – Nass . Schulbl., XIV, 5. Hunnischen, eine in den Jahren 906 und 923 von ...
Der Pitt fragt den Dreck , frisst Hühner und Gänse weg. – Nass . Schulbl., XIV, 5.
1. Alle Tage Kraut, dass dich die Bockshaut, wer hätt's dem Pitter zugetraut. – Nass . Schulbl., XIV, 5. 2. Aus dem stinkenden Kraute wächst die schöne Lilie . – Winckler, VII, 87. 3. Aus ...
1. Arme Wiesen, volle Söller. Engl. : Little mead, ... ... 2. Auf einer abgemähten Wiese kann man sich schwer verbergen. – Winckler, XIV, 93. 3. Auf einer dürren Wiese kann auch eine scharfe ...
1. Die Galle ist im Honig zäher. – Eiselein, 204. ... ... Löffel Galle kann einen Topf voll Honig vergällen. – Winckler, XIV, 83. Mhd. : Ich hoere, ich spür gall in des ...
1. Das Genie braucht keinen Adelsbrief . Clemens XIV. sagte: »Das Genie bedarf keines Adelsbriefs und die Tugend ist Königin im Himmel wie auf Erden .« ( Neuyorker Abendzeitung vom 26. Sept. 1850. ) 2. Ein ...
1. Je besser die Wachen , je sicherer das Heer . ... ... Festung eine verlorene Sache . Dän. : Vagt er leirens og festningens liv. ( Prov. dan., 559. ) *3. Dass dich die ...
1. Zipp' un Stîv' heft den Dübel in Lîv'. – Deecke, 15. *2. Sind die Zippen noch da, ist der Winter noch nicht so nah. – Payne, 37. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Sind ...
*1. Er lässt den Lobben laufen. – Nass . Schulbl., XIV, 5. *2. He hett dor enen Lobben lopen laten. – Dähnert, 281 a . Er hat einen groben Streich gemacht. Lobbe ist ein grober, ungeschliffener ...
Dat gift Rümte ( Raum ) um de Heerd, sä de Papenborger tegen sin Wiv; do weern em seben Kinner in de Pocken stürwen.
1. Der Warner sagt: Hüte dich; der Bock stösst dich, mein ... ... – Sutor, 122; Petri, II, 585; Nass . Schulbl., XIV, 5. Lat. : Consilio subest auxilium. ( Philippi, I, ...
Meister Merten 1 hat viel Fährten . – Nass . Schulbl., XIV, 5. 1 ) So hiess der Hase seiner Narrheit wegen.
Magnus nahm die Eier und gab die Brühe um Gottes willen. – Nass . Schulblatt, XIV, 5.
* Er will der Obmann in der Karte sein. – Nass . Schulbl., XIV, 5.
Ein Ruffolk (oder Trüsch ) ist ein Dieb . – Germania, XIV, 103. »Die Teutschen habend in gemeinem sprüchwort: Ein Ruffolk oder Trüsch ist ein Dieb , auss vrsach, dass er seer listig andern fischen anfretzig sein soll.« ( Forer, ...
1. Die plaudern und waschen, wollen ausleeren die Taschen . – Nass . Schulbl., XIV, 5. Eine Frau soll keine Zuträgerinnen haben. 2. Viel geplaudert und wenig gethan, da hebt der Lump und der Bettler an. ...
1. So hett't seten, see dat olde Wiv, do hadde se de Pisspott kört smeten. ( Ostfries. ) 2. Wann ut'm Pisspott en Broad( Trank -)pott (Hoenigpott) wert, dann stinket e. ( Westf. ) Wer aus der ...
1. Es ist eine schöne Harmonie, wenn hertz vnd mund zusammen stimmen. ... ... 2. Harmonie macht Müh'. Dän.. : Naar den sammenstemming i vort liv er forstyrret, maae man længe lave derpaa, inden den kommer, til rette ...
Weinkrug – nimmer klug. – Nass . Schulbl., XIV, 5. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Aus einem Weinkrug ein Stückfass machen. – G. Döring, Die Geiselfahrt ( Frankfurt a.M. 1833), I, 28. Etwas übertreiben ...
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