Eilftes Sonett. Wenn unter andern Frau'n sich eingefunden Amor manchmahl in ihren schönen Zügen, Wie Jed' an Reiz ihr da muß unterliegen. So wächst das Sehnen, das mich hält umwunden. Dann segn' ich so den Ort, als Zeit ...
25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. Alß Er auff seinen Namenstag von dreyen Freunden in Franckreich gebunden Drey Seelen binden dich/ die ein in einem Mund. Drey Geister/ doch ein Hertz/ drey haben diß geschrieben, Doch nur durch ...
H. Haar. II, 71. Haare der Zwergin. I, 160. Häbeliese. I, 311. Habicht. II, 64, 77. Hacke. II, 51 fg. Hackelberg. I, 2, 5, 7, 35, 36, 328, 332; II, 6, ...
K. Kaiser Friedrich. I, 306. Kaiser Karl. I, 4, ... ... Käse. II, 183, 185, 187. Kätelböter. II, 78. h. Katharina. II, 90. Kattenfiller. I, 161 fg. Kattenpaul. ...
Will auch 'n Genie werden Ich bin doch wohl ... ... wäre noch die Eselin Von Bileam am Leben: Schrein sollte sie: J-A! darin Ist Kraft und Drang und Streben! Ich nehme, ... ... Durch meinen Schweitzer, Peter Kraft, Zerprügeln oh'n Erbarmen. Scheint eine Physiognomie Mir neu ...
A. Aasrücken. I, 335; II, 152. Abzug der Zwerge. ... ... Anel mit der laugen. II, 88. Angang. II, 59. h. Anna. II, 124, 149. Antippen. II, 30. Anton. ...
E. Eber des wilden Jägers. I, 328, 359, 363; II, 6, 114. Eber, spukender. I, 370. Eberesche. II, 155, 157, 158. Egge. I, 182; II, 32, 114. Egil. I, 89. Ehe ...
N. Naarunken. I, 64. Nåberskrug. I, 366. Nachtigall. II, 75. Nachtmahr s. Mahr. Nachtmännle. II, 22. Nachtrabe, Nachtrawe. II, 76, 162. Nachtwächter. II, 33. Nachzehren. I, 140, 174. Näckels ...
A. Grabt dem jungen Buchenhaine Eure Schäferinnen ein; Tief dem Herzen soll die meine, Schäfer, eingegraben sein! Voll der süßesten Gefühle Schlägt mein Busen; doch der Mund Mache bei dem Saitenspiele Niemals ihren Namen kund. ...
1. Früh am Tage laßt uns geh'n, Früh am Tage nach dem Hage, Wo die Haselbüsche steh'n. Nüss' im Laube finden wir, Nüss' im Laube, schlecht ...
A. Eine Pfingstbetrachtung 1 . Was waren doch das vor ... ... zum Beispiel zum guten Theil von den kirchlichen Sitten, deren Sammlung von meinem Vater H.A. Pröhle begonnen wurde. Aber auch diejenigen, welche dem Volke seine übrigen Sitten ...
154. Tête-à-tête §. 154. tête-à-tête noch länger ausgesetzt worden, sie würden vergangen seyn vor lauter Hoffnung. Man sah wie wenig beide das sinnliche Vergnügen von der Bestimmung des Menschen ausschlössen und wie weit sie noch im ...
Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei ... ... , Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist vorüber ...
An die berühmte Königl. Hofmalerinn Frau A.M. Wernerinn in Dresden Nach so viel trefflichen Geschenken, Verwundre dich nur nicht, gepriesne Wernerinn, Daß, ob ich gleich entfernet bin, Doch Herz und Sinne sich noch eifrigst nach dir lenken. Ich ...
Der H. Bräutigam an seine Hertzgeliebte Fr. Braut, als jhn dieselbe zum erstenmal in seiner Behausung ersuchte: Seydt mir tausentmal wilkommen, Ihr mein Trost vnnd Sonnen Schein! Ach was Segen, Heil vnd Frommen Kömpt mit Euch, mein Liecht, ...
A. Scheffer Haben doch der Faust und das Gretchen dieses Malers im ersten Monat der Ausstellung die meiste Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da die besten Werke von Delaroche und Robert erst späterhin aufgestellt wurden. Überdies, wer nie etwas von Scheffer gesehen, wird gleich ...
32. Auf H. Lyon Bernullis, Fürstl. Holstein. Gesandten Hofejunkern, Namenstag 1635 Juni 28. Was soll man anders tun an einem lieben Tage, als daß man ganz entfreit von aller Not und Klage von Herzen frölich sei? Setz' alles Leid seitab ...
a) Schneeblume. Eine junge Königstochter hieß Schneeblume, weil sie weiß, wie der Schnee war, und im Winter geboren. Eines Tags war ihre Mutter krank geworden, und sie ging in den Wald und wollte heilsame Kräuter brechen, wie sie nun an einem großen Baum ...
1. Habe wieder Dich geseh'n, Habe wieder Dich gefunden Und den Duft verträumter Stunden Fühl' ich wieder um mich weh'n. Doch Du wohnst im schönsten Haus, Bist seither auch Frau ...
52. A O und O A Das Erst ist Gott, das letzt ist er der Mensch, schaut zu: Wo die Zwey Einig seyn, da sucht, da habet Ruh.
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