329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. Sickel. Nachr. v. ... ... mit Steinen würfen. In dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der Säcularisation herausgenommen und in ein danebenstehendes Gebäude ...
Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...
... Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. 1784. Die Zeit, wo Schwestern, uns und ... ... der Unschuld war Es Mode, bloß in Haut und Haar Herumzugeh'n auf Erden, Und d'rob nicht roth zu werden. ...
Am Feste des H. Aegidi Epist. Sap. V. v. 16. etc. Text Der Herr ist der Gerechten Lohn Und läst sie ewig leben, Er sorgt und will ein herrlich Reich Und schöne Cronen geben. ...
An Herrn Professor A.G. Baumgarten in Frankfurth Lehrer, den die Gottheit lehrte, Lehrer, den die Weisheit liebet, Lehrer, der mit Licht und Leben, Und mit freundlichen Beweisen, Tugend, Witz und Warheit stiftet. Sieh, wie stark ...
... der heiratet: Wer lang lieg'n bleibt, Bleibt's Bett schön warm, Wer früh ... ... eine heiratet, Die er nicht kennt, Der ist derschlag'n Bis an sein End. Dagegen der Rath der ...
30. H. Eliæ Æbelij vnd Jungfr. Barbaræ Gerlachin Hochzeit Bisher/ hört ich allein Mein werther Freund euch singẽ: Wofern es singen heißt/ wenn nicht geferten sind/ Schawt wie der Himmel Euch zu newen danck verbind/ Der zu Violl vnd Laut ...
... gern, Und pflegen oft die grossen Herr'n Mit Geben zu ermüden; Auch wir verstehen diese Kunst: Doch fleh'n wir nur um eu're Gunst, Und sind damit zufrieden ... ... liebt volle Gläser sehr: Auch wir versteh'n mit dem Gewehr Sehr gut zu manövriren; ...
21. Auff H. Baums vnd Jungfr. Annæ Mariæ Gryphiæ Hochzeit In dieser Krieges Erndt vnd vberheissen zeit In der man was man schawt/ vor Hitze schawt verschmachten/ Seid Ihr O Jungfraw Brautt glückselig wol zu achten Weil euch der Liebe glutt/ ...
... am Namenstage des Hochw. Großm. von B*n 1783. Wenn unser Meister Ignaz heißt, Und ... ... Zu tödten und zu plündern; Wenn Maurer nach den Ländern zieh'n, So werden sie die Heiden d'rin Eh' mehren, ...
Schwesterngesundheit, ausgebracht bei einer Tafelloge z.w.E. am 30sten ... ... die Sonn' in ihrer Pracht Prophezeih'n uns Lieb' am Tage, Und ein Doppelhorn bei Nacht. ... ... Selbst bei Tafeln, da wo euer Der Profane meist vergißt, Weih'n wir euch ein eigen ...
Venezianisches Reisetagebuch des Herrn von N. (1779) Ich erinnere mich an die Dinge ganz genau, hatte immer sehr gutes Gedächtnis, bekam bei den Schulbrüdern das große Fleißkreuz, weil ich die österreichischen Regenten vor- und rückwärts aufsagen konnte. Auch alle Dienstmädchen meiner Mutter habe ...
133. Der h. Lubentius. (S. Fr. Merck, ... ... Bischof Maximin II. seinen Schüler, den h. Lubentius, in die Gegenden der untern Mosel und an die ... ... mit aller Hochachtung bis auf den heutigen Tag, wo noch das Haupt des h. Lubentius daselbst gezeigt wird. ...
Am Fest des H. Ludovici Epistel Sap. X. v. 9. etc. Text Die Weißheit reißt aus aller Noth Die, so sich ihr ergeben, Sie leitet des Gerechten Fuß Und rettet Jacobs Leben Und zeigt ...
9. Seuffzer an eben selbige Person der H.H. Dreyfaltigkeit Du siehst es wil bey uns nun mehr denn finster werden/ Der reinen Liebe Flamm und heisser Andacht Gluth Erkaltet und verlöscht/ der tollen Laster Fluth Reist ein/ und überschwemmt ...
31. H. Nathanael Roßteuschers vnd Alithææ Roussiæ Hochzeit In dem das feste Gempf der Helden kühnheit übt/ Vnd endlich jhren ruhm durch seinen fall außbreittet: Bricht auch der harte Sinn/ den Ihr biß noch bestreittet Vnd Ewer Alithè bekennet daß sie ...
Am Feste des H. Brunonis Epistel Sir. XXXI. v. 8-11. Text Wohl diesem, deßen mäßig Herz Vor Gott bey Reichthum tauget Und deßen Golddurst nicht den Schweiß Verarmter Wittwen sauget. Wo wird ein ...
25. Auff H. Godofredi Eichorns vndt Rosine Stoltzin Hochzeit Ob gleich der weisse schnee itzt thall' vnd berge decket/ Ob mancher schneller flus zeucht einen harnisch an/ In dem er sich des zorns der kält erwehren kan/ Vor welcher jeder baum ...
A. Über den ethischen Gehalt der Märchen, mit besonderer Rücksicht auf die vorliegende Sammlung. 1 Eine Abhandlung für Freunde der Jugend. Wie alle Menschen gern glücklich sein möchten, so spiegelt auch das Märchen vor Allem das Streben nach Glückseligkeit und Vollkommenheit, ...
Neustadt a. D. Auf der langen Bohlenbrücke Drüber unsre Schritte dröhnen, Wandeln wir mit heitrem Blicke In die Stadt; kühl sind die Straßen, Blank die Steine, kannst du's fassen? Du betrittst ...
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