B. Tiere, die zuletzt oder gar nicht kommen. 1. ... ... ) S. 186. b) Negersagen . 1. An dem Tage, an dem Schwänze ... ... . Erzählung bei Firmenich, Germaniens Völkerstimmen 3, 61. Vgl. U. Jahn, Volkssagen aus Pommern 2 S. 474. Mont en ...
65. In einigen Dörfern Thüringens, z.B. in Tilleda und einigen andern Orten der Umgegend des Kyffhäusers wurde oder wird noch zu Pfingsten ein Maikönig gemacht. Man baut ein Holzgestell, in dem ein Mensch stehen kann, umwickelt dies ganz mit Birkenbüschen und setzt ...
121. Auf Martini wurde ehemals an vielen Orten, z.B. im Havellande, das Aerntefest gefeiert; noch heute gibts am Elm, z.B. in Klein Scheppenstedt, Cremlingen, Langeleben, Aerntebraten an diesem Tage, und ist ...
B. Sage von Distel und Hafer. Wiederum eine Teilungssage, in der ... ... Bauern Getreide wächst, so säet der Teufel dort die Distel. Literatur: B.D. Grinčenko: Etnogr. Materiali II, S. 15–16. Čubinskij I, ...
B. Die babylonische Weltschöpfung. Der Priester Berossus berichtet in seinem Werke über die Geschichte Babylons eine altchaldäische Legende von der Entstehung der Welt: Es habe eine Zeit gegeben, wo alles Finsternis und Wasser war und wunderbar geartete Lebewesen existierten. Über sie alle ...
3. Wieder einmal reisten U.L. Herr und der Teufel ... ... jedesmal bleckte der Teufel die Zähne dazu. U.L. Herr aber ermahnt ihn seiner Bosheit gegen die Menschen, worauf ... ... sie einen Bauer seine Kühe auf der Wiese weiden. Da vermochte der Teufel U.L. Herrn, die Kühe ...
b. Rätsel vom Hahn auf dem Kirchturm. 1. Baben in der Luft da swäwet, Wat nedden up der Erden läwet, Sin Grotvader was en Smidt. Schast nicht raden und warst ok klick. 2. Ick weet ' ...
... Zu Martini läuft an manchen Orten, z.B. in der Gegend von Calbe a.S. die Dienstzeit der Knechte ... ... treten neue an. Ehmals war dies auch an mehreren Orten des Havellandes, z.B. in Strodehne, der Fall, wo sie jetzt zu Weihnachten ziehen.
B. Beschnüffeln, um den Dieb zu finden. Die folgenden drei ... ... 75. Recueil de Questions tabariniques V, t. II p. 36. 5. Vom Rhein . ... ... trad. pop. 10, 176 = Sébillot, Folklore III, 76. b) Aus Troyes . ...
u. Eier in Senfsauce nennt man hie und da in Jever Camper Stör. Als die holländische Stadt Campe einst einen neuen Bürgermeister bekommen sollte, wollten die Eingesessenen der Stadt die Einsetzung desselben mit einem Festmahle feiern. Zu einem Festmahle gehört auch Fisch, und ...
b. Bei Sage im Kirchspiel Großenkneten befindet sich das Sager Meer, ein sehr tiefes Wasser, hell und klar, reich an Fischen, beim geringsten Winde sehr unruhig. An der Stelle hat in Vorzeiten eine ansehnliche Stadt gestanden. Die Bewohner waren aber ein üppiges und ...
122. Am Martinstage gehen im Hannöverschen, z.B. in Otternhagen, Amts Neustadt a.R., die Kinder umher und sammeln Aepfel und Nüße, singend: Marten Marten hêren äppel un nött mügen wi gêren u.s.w.
282. Bei Hochzeiten bekommen im Havellande, z.B. in Liepe, der Prediger und Küster ein Glas Bier, ein Licht und einen Rosmarinstengel, mit einem Faden rother Florettseide umwunden; von dieser trägt auch die Braut einen Faden um den Hals; diesen nennt man die ...
b.
t. Ein Bauer aus dem Münsterlande hatte in Oldenburg Roggen verkauft und auf dem Stau abgeliefert. Bei der Rückkehr kam er an ein Stintschiff und ... ... Dann sagte er: »Magst piepen, wat du piepst, hest Für raken, most'r hennin!« (Wiefelstede.)
... alles, wie es schummer geworden, angefangen. Nach einer Stunde sahen sie P.R. auf einer Schwinge, da das Handgriff vorgewesen, reiten, die Füße von ... ... der Erde, unter der Schwinge waren Füße an der Erde. Danach des P.R. Frau auf einem Hahn, der die Füße auf der ...
5. Wieder einmal ging U.L. Herr auf dem Steige von Ensdorf nach Thannheim mit St. Peter als seinem Begleiter und traf auf eine grasende Magd, die Er frug, ob es brav Gras gebe. Da fluchte die Dirne, daß es nicht regne; weil ...
151. An anderen Orten, z.B. in der Gegend zwischen Hameln und Minden, in den Hannöverschen Elbgegenden, Meklenburg u.s.w. heißt es, man dürfe in den Zwölften keinen Mist austragen, ...
b. Petrus und Paulus waren einmal auf Reisen und mußten Hungers halber einen Hirten um eine Kruste Brot ansprechen. Der Hirt teilte mitleidig mit ihnen, was er hatte, und als sie von ihm Abschied nahmen, gab Petrus ihm einen Ranzen und sagte: »Das ...
b) Eine kurze Theorie über den Briefstil und die eilf Gattungen desselben Der Briefstil, Stilus epistolaris, ist sehr verschieden, und kommt es dabei hauptsächlich auf den Briefsteller an. Es sind aber eilf Gattungen desselben zu merken, wie die Tabelle umständlich auseinandersetzt und ...
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