Zur Nachtigall u. Bl. No. 6. aus dem Französischen übersetzt, Mémoires de l'academie celtique. Tome 2, 204, 205. Vergl. T. 4, 102. Das Märchen und der Glauben findet sich unter den Solognots. Die französischen Reime ahmen ...
A. Aus elysischen Gefilden, Myrthenhainen, Wo die abgeschiednen Geister Liebe weinen, Von kristallnen Bächen, die der Mond beglänzt Und ein Frühling ewig jung und lächelnd kränzt, Will ich einsam in zerrißnen Lumpen eilen, Meinen finstern liebeskranken Gram zu heilen. Luna ...
Villa reale a Napoli Unter duftigen Bäumen, vom Hauch des Abends durchsäuselt, Sammelt von reizenden Frau'n still sich ein glänzender Flor; Leise ergießt sich der Strom melodischer Klänge und schaukelt Zwischen Wonne und Weh jedes empfängliche Herz; Aber die Wogen des ...
c) Vom Prinz Johannes. Von seinem Wandeln in Sehnen und Wehmuth, von seinem Flug mit der Erscheinung, von der rothen Burg, von den vielen herzbewegenden Prüfungen, bis ihm der einzigste Anblick der schönen Sonnenprinzessin gewährt wurde.
Als C. mit dem L. Hochzeit machte Das Liseli sieht so freundlich aus, Will heute Hochzeit machen; Ein Engel Gottes soll ihr Haus Und ihren Hof bewachen! Soll ihren edlen Mann und sie Ihr Lebelang bewachen, Und ...
Nr. 177. Riefensbeek und Kamschlacken. (I-II.)
267. I. Der Blutritt zu Weingarten.
[Es weinen und schrei'n] Es weinen und schrei'n Die Kindelein; Die Hunde kriechen In's Loch hinein. Was naht so gefähr? Der Wolf, der Bär? – O nein, es dräuet Ein Deutscher her. ...
Nr. 170. Der Bergmönch in St.-Andreasberg. (I-IV.)
An den Herrn von M*p*n in Braunschweig [Welcher sich öffentlich für den Ritter ihrer Muse erklärt hatte.] 1791. Verhelen kann ich Dir's, o Ritter, nun nicht länger, Du stammst in grader Linie Von einem edlen Minnesänger. ...
An Herrn N.N. Litteratus »Es war einmal ein Reuter, Der hatt ein schönes Pferd«; Gut das, und was denn weiter? »Er aber war nichts wert.«
Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)
1. A propos de cloches Wenn jemand schwatzt die Kreuz und Quer ... ... kommt ungefähr, Sagt man in Frankreich wohl zum Spotte: »Il bavarde à propos de bottes.« Bei uns wird wohl das Sprichwort sein: ...
I Wenn die Seele des Menschen unsterblich ist, Sire; so muß es davon Beweise geben, die keinen Zweifel übriglassen. Ich kann nur vor der Tür der Wahrheit fegen. Die Natur hier bei uns auf Erden ist in beständiger Bewegung, und ihre Gebärde ...
11. Auff I. Fürstl. Gnaden, Frauen Annen Magdalenen, Hertzogin zu Münsterberg in Schlesien, zu Oelß, Leichbegängniß Wie wol doch wiederfähret Dem, dem zu solcher Zeit Sein Stündlein ist bescheret, Wann er der Völcker Streit, Den Lauff der ...
329. Der h. Antonius zu Leuben. J. Chr. ... ... Polter-Geistern. Quedl. 1761. Bd. I. S. 16. sq. Im Jahre 1727 ist ... ... Steinen würfen. In dieser Kapelle hat früher auch eine hölzerne Bildsäule des h. Antonius gestanden, die man bei der ...
Meine Sonne a.D. Als es Winter war, hatt ich nur einen Sonnenschein, – dich, Und du warst mir eine ferne Sonne mit seltenen Strahlen. Aber wie waren sie warm und freundlich, Und wie war ich glücklich! ...
16. Also hat Gott die Welt geliebet u.s.w Ists müglich, daß der Haß auch kan geliebet sein? Ja, Liebe, sonst war Nichts, an dem du küntest weisen, wie stark dein Feuer sei, als an dem kalten Eisen der ausgestälten ...
I Theil. Die Rechtschreibung.
Register I. Theils. I. Der unglückselige Geitzhals. II. Bestraffung der Untreue. III. Die verwundte Keuschheit. IV. Die unbedachtsamen Eltern. V. Das elende End. VI. Die unschuldige Zügeinerin. VII. Die eröffnete Beicht. VIII. Der ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro