16. Die Bopfinger sollen eine » Schlafe «, d.h. Schlaufe im Wappen haben. Dies kommt daher. Als der Kaiser gekrönt worden ist, wurden auch zwei Abgeordnete nach Wien geschickt. Sie kamen spät an und verschliefen noch dazu. Die Krönung ging vor ...
D. Delmenhorster Geest und Hatten. (Bevölkerung sächsisch, protestantisch.)
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie? Steht er drunter, oder steht er nicht drunter? Hab mal eine schreckliche Geschicht gelesen, von Romeo, Julia und einem Doktor Benvoglio; wird dem geneigten Leser auch wohl bekannt sein. Die Frage ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, ...
E. Amt Wildeshausen und Wardenburg. (Bevölkerung sächsisch, protestantisch, in Wildeshausen selbst zum Teil katholisch.)
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und über ...
Geheime Nachricht von D.J. Swifts letztem Willen. Mylord! Ich bin seither ... ... zu unterhalten. Dublin am 10./21. März 1746. Richard d'Urfey Esquire.
D'UNE VEILLÉE ... Ton front mi-couvert d'une nuée de cheveux (Ils sont blonds et soyeux) Ton front me dit les combats juvéniles. Tes lèvres (elles sont muettes) content le drame Des âmes que Dieu condamne ...
e. Schneide einen Apfel entzwei, reibe die Warzen, lege ihn wieder zusammen und vergrabe ihn unbeschrieen unter's Dachtrauf.
C** M** Beicht', abgelegt einem Kapuziner zu ... ... zon ermessen. Wie oft empfangst'as Abendmahl? Wie oft b'suchst d'Wochen d'Messen? Vom Abendmahl do woaß i nix, Bei ... ... Und wos die Mess' betrifft – je non! Bin z'Frankfurt non net g'wesen, ...
66. Gesang auß B moll Daß sein Gesang auß lindem B Und nimmer nicht auß hartem geh, Muß machen, wer bey Hofe singt Und wil, daß alles lieblich klingt.
b. Man mache so viel Knöpfe an einen Faden, als man Warzen besizt, und lege den knotigen Faden vor Sonnenaufgang in ein Brunnenrohr; wer zuerst pumpt, bekommt sie.
B. Sympathie.
d) Die Geschichte des Konstantin Phaulkon Konstantin Phaulkon war, daß ich's kurz mache, in Griechenland geboren, ging mit englischen Schiffen nach Siam, kam am dortigen Hofe erst zu kleiner und hernach zu großer Ehre und Herrlichkeit, so daß er sozusagen nach dem Kaiser ...
d. Schmiere die Warzen mit Schmeer, grabe dies unter das Dachtrauf im abnehmenden Mond.
B. Sympathie.
Auff der M. Tapfferkeit die eine Heerde Kühe vor Soldaten ansahen und ... ... kam/ Daß etwas Volck daraus auf M – – wolte ziehen/ So sahe man bereits ein tapfferes ... ... General 2 die Trommel hörte rühren/ So rieff er: M – – hat was tapfferes im Sinn ...
5. Wenn e Mandsbild uff e-n Bôm 'nuff gucket, må e Frauenâm , dôbe işt nå wud ëer blind 405 . 405 Schmeller, bair. Grammatik S. 473.
10. Der hl. Dreikönigstag ist der » All-loser «, d.h. jede Stunde dieses Tages deutet für einen Monat des kommenden Jahres die Witterung an. Hoßkirch.
C* M** Selbstbetrachtungen und seine Abentheuer in der Hölle, ... ... accordirtermaßen der Teufel geholt. In zwei Abtheilungen. Oder C* M** in Verschiß. Oder Sau, schaug di on! ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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