F. Erweiterung. Diese Sage wird am Schluß weiter ausgesponnen. Während der Schäfer Wasser holt, hütet Jesus (oder Gott) die Herde, der Wolf überfällt sie, und der göttliche Hirte erschafft den Wächterhund. Die Hauptzüge, die mit den vorigen Varianten übereinstimmen, sind im folgenden ...
... Die – im sicil. M. vom h. Joseph – gemachte Bedingung, alles Erworbene zu theilen, und ... ... Artus d'Algarbe (Mélanges tirés d'une grande Bibliotheque, E, 101) ist Olivier bereit, sein Töchterchen zu theilen, und zieht ... ... bekannt. S.A. D'Ancona's Ausgabe der Novella di Messer Dianese e di Messer Gigliotto, Pisa 1868 ...
Meinem Freund R ... Am großen Freiheitstage geweiht. ... ... du Mir Bestürmten auch entgegen? Bringst mir wieder Seelenruh'? R ..., Trauter, sieh mich weinen Mit verhülltem Angesicht. ... ... Seiner Lieb' und Freundschaft gab. R ..., nicht mehr auf dieser Erde, Einst im ...
362. Der schwarze Hahn des h. Otto. (S. ... ... Arm, in welchem Gebeine des h. Vitus eingefaßt sind. An dem Daumen des Armes aber befindet sich ... ... der Pommern auszog, so ließ er in den silbernen Arm die Gebeine des h. Vitus einfassen und jenes Bild eines schwarzen Hahnes anbringen, damit die ...
66. Der h. Maximin. Als der hochbetagte h. Maximin sein Lebensende herannahen ... ... Trierer machten sich mit dem h. Paulinus auf, um unter dessen Leitung die sterblichen Überreste ihres guten Oberhirten ... ... der kostbaren Reliquie wieder auf den Heimweg. Unterwegs bewirkten die h. Überreste zahlreiche Wunder. Zu Mouzon berührte ein Gichtbrüchiger, der seit ...
977. Das h. Sakrament löscht Feuer. (S. Röling a.a.O. S ... ... haben sich etliche Domherren und Geistliche nebst andern katholischen Herren zusammengethan und sind mit dem h. Sakrament in einer Prozession herausgekommen und haben dazu die Litanei gesungen, und das ...
E. Juden.
E. Bergwerks-Sagen.
Ein Brief an M*** H***, Cand. theol. im Jahre ... ... Dös kimmt mi itza theu'r z'steh'n. Wie oft hat mir's mein Fraß-Bursch ... ... Spital hinein, I will g'wiß dankbar sein. N S***r 15 sog, ...
3. R--z. 26. Mel. Ach grosser könig! etc. 1723. Ein armes vögelein auf offnen zweigen, das um ein nestlein girrt, um eins im träugen, weils weder flük zum fliegen noch zum lauffen, itzt unter trauffen. Chor. ...
14. Das Blut Jesu Christi, des Sohns Gottes u.s.w. Hier steh' ich armer Mensch und schäme mich vor mir, mit so viel Häßlichkeit der Sünden ganz beklecket. Mein erstes schönes Kleid, wie ist es doch beflecket, wie hat doch ...
E. Zwerge.
F. Riesen.
18. Gedancken bey dem H. Abendmahl Einfältig wie ein Kind, entschlossen als ein Mann, Und von dem Glauben voll, der Berg' umsetzen kan; Bluttrünstig von der Sünd', und durch die Gnad' erfreut, ...
7. Als H.M. Elias Major Poëta Laureatus worden 1631 Mai 8. Die himmelische Kunst, durch die wir unsre Sinnen, die auch vom Himmel sind, zu Himmel schwingen künnen hoch über unsre Gruft; der wahre Widertod, der uns nach uns ...
5. Am H. Christtage Tit. 3. Auff den 92. Psalm Es ist ein billich Dinge. Das Gnadenliecht deß Herren Ist durch das schöne Zelt Der gantzen grossen Welt Erschienen weit und ferren; Es leuchtet ...
Von Ernst das 254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha. Franciscus Petrarcha spricht: (Male cuncta ministrat impetus etc.) Kein Werck mag die Yl erleiden, es sei gůt oder böß; schnel spilen, so můß man vil übersehen; schnel betten, so ...
26. Am H. Oster-Tage 1. Corinth. 5. Auff den 12. Psalm Bewahr mich Herr, thu mir zu Rettung kommen. Fegt ab von euch den Sauerteig der Erden, Den Sauerteig der alten bösen Zeit, Auff ...
E. Borgen für ein Fest. 30. Märchen der Toradjas ... ... Kap. »Tierstimmen«. f) Gleich der vorigen Variante, doch ohne die Weinstoekgeschichte; auch tritt die ... ... Erzählung bei Firmenich, Germaniens Völkerstimmen 1, 283 und die mecklenburgische bei H. F. W. Raabe, Allgem. plattd. Volksbuch 1854, S. 234 ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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