a) Dem Hähnchen droht der Tod durch einen verschluckten Kirschenkern. (Unterfranken: Schweinfurt.) ... ... un hat zune gsagt: »Schuster mir mei arms Bäuchle flick!« Un der hat a glei sein Draht genomme un hats'm gflickt. Nacher hat er gsagt: » ...
A. Die schwarze Kunst.
A. Bestrafung des faulen Weibes (oder fauler Leute überhaupt). 1 ... ... 5. Aus Polen . a) An einem Sonntage, als die hl. Messe in der Kirche abgehalten ... ... von Frl. B. Ilg. 9. Aus Frankreich . a) Eines Tages ging unser ...
A Monsieur Monsieur Dreßler mon tres estimé Amy a Schmiedeberg In Eil muß auch noch, werther Freund, Mein Pegasus vor dir erscheinen. Du hast es allzeit wohlgemeint, Ich will es allzeit ehrlich meinen. Die Abendstunde, da wir oft Bey ...
G. Märchen. Von dem Märchen der » zwei Brüder und der ... ... » Der Wanderbursche auf der Tanne«, im Tyrol: »Die zwei Hafner« u.A.m. Vom Märchen vom schlauen Bettler und dem Menschenfresser finden ...
A. Die Königswahl der Vögel. Eine der ältesten Übertragungen menschlicher Verhältnisse in ... ... küneclin, und in Geilers von Kaisersperg Postill (fol. 155, Fritsch 2, 466 a ) lesen wir: »regulus heißt ein vöglin, ist vast klain, zunschlipferlin ...
A. Legenden. In unsern Legenden finden wir sowohl geschichtliche Daten, Fakten, als eben auch religiöse Anschauung und Ausschmückung. Vom heil. Lucius, der nach Einigen der erste Bischof von Cur gewesen sein soll, sagt die Legende weiter: »Seine ...
A. Königreich Sachsen. Adorf 654. Altenberg 231. 235. 362. Altenzelle 357. Ameisenberg 835. Annaberg 504 fg. Augustusburg 587. Bärenstein 243. 189. Baruth 856 fg. Batzdorf 61. Bautzen 715. 732 fg. Bielberg 524. Blankenhayn ...
a. Hoch int Noorn Tempel, Toren, rot as Bloot, nien Minsk hett't baut, nien Minsk hett't makt un weet nich, wo sick't besakt.
A. Spätes Erwachen gewinnt, Übermüdung verliert. 1. Aus Schweden . ... ... den man ihm noch heute ansehen kann . Literatur: North Indian Notes a. Queries 3, 180. Vgl. Crooke, Pop. Religion and Folklore of North ...
A. Der menschliche Körper.
10. Buben, reitet g'schwind, Sonst meinen die Leut', wir seien blind; Sehet auf, Schlaget alle tapfer d'rauf!
A. Einzelne Teufelsbündnisse.
a) Ursprung der roten Bärte. In »La Divine mélodie du Saint ... ... Literatur: Revue des trad. pop. VII, 432, mitget: von A. Certeux. Vgl. hierzu Pirke Rabbi Eliezer, Kap. 45: ...
A. Silfwerhwit und Lillwacker. Aus Wermland. Es war einmal ein König, der hatte eine Königin, die er sehr liebte. Nach einiger Zeit aber starb die Königin und hinterließ eine einzige Tochter. Als nun der König Witwer wurde, wendete er seine ganze ...
A. Die Pfeilkette. In Asien, bei den Wogulen, findet sieb, die in Bd. 1, 64 mitgeteilte Sage, daß der Sohn eines Schöpferpaares an einer Leiter in den Himmel klimmt und sich von der Sonnenfrau die Sonne zum Tragen erbittet. Er verbrennt aber so ...
a. Stork, stork, langebên steist uppen hôgen sandstên hest rôde strümp an geist as en eddelmann. ( Stendal. )
a. Ick will di wat vertellen Un legen wat ick kann, Ick seeg 'n Möle flegen, Den Müller dr' achter an. Ick stund in 'n Drom un seeg dat an, Nu hör is, wat ick legen kann. ...
Als Ihro Hoch-Ehrwürden Herr Johann Albert Fabricius, der H. Schrift Doctor und Professor des Hamburgis. Gymnasii, im 63. Jahre seinen ruhmvollen Abschied aus dem Getümmel dieser Welt nahm, entwarf eine Freundin der Musen ihre Gedanken darüber Im Brachmonat 1736. Ich weiß warhaftig ...
a) Entstehung der Smaragde. (Aus Indien.) Einem Kaiser wurde einst erzählt, daß der König der Dschinnen ein großes Gefäß habe; das sei aus einem sehr kostbaren Stein und so groß, daß ein Kind darin baden könne. Der Kaiser gewann durch Beschwörung Macht über ...
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