XXIV WEIDENWALD I Ich sass mit Amor an des baches hang · Wir neigten uns zum wasser · er und ich · Er sprach kein wort und blickte nicht auf mich · Er rührte nur die laute wo erklang Ein ...
Das I. Capitel. Von dem Menschen und dem Menschlichen Leben, von der Seel, und dem Leib des Menschen.
I Ich forschte bleichen eifers nach dem horte Nach strofen drinnen tiefste kümmerniss Und dinge rollten dumpf und ungewiss – Da trat ein nackter engel durch die pforte: Entgegen trug er dem versenkten sinn Der reichsten blumen last und nicht ...
Der Einleitung I Abschnitt. Von der Sprachkunst überhaupt. 1 ... ... und fast unzählige mal, steht, IK QUITA IZWIS, d.i. ich sage euch. Und im VI Cap. der Tatianischen ... ... , im 2 V. heißt es: INTI QUAD IN THER ENGIL, d.i. und der Engel sprach ...
25. Anna, Tochter Churfürst August's I. erscheint nach ihrem Tode wieder. S. Hasche, Anecdoten ... ... trat ein Frauenzimmer in altvätrischer fürstlicher Tracht herein, welches Anna, Kurfürst's August I. Tochter, die unglückliche Gemahlin Herzogs Johann Casimir von Coburg war (geb. ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da ...
... allein, es war uns allen doch noch nicht möglich, Albertum I. zu verschmertzen. Um nun dessen Gedächtniß zu verehren, wurden ... ... nimirum hoc in saxeo sepulcro placide requiescit ALBERTUS JULIUS I. supremus hujus Insulæ saxosæ dominus, ...
12. Der exkommunizierte Graf Heinrich I von Arlon und der Hund. ... ... und Limburg nahm sein Sohn Heinrich I, Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen, Stadt und Grafschaft Arlon trotz ... ... der Trierer Kirche auszusöhnen. 9 9 Prat, I. 234, 291. 481 ...
I Indes deine mutter dich stillt Soll eine leidige fee Von schatten singen und tod · Sie gibt dir als patengeschenk Augen so trüb und sonder In die sich die musen versenken. Verächtlich wirst du blicken Auf roher spiele ...
20. An eben I.F.G Eure Schönheit ist der Himmel, Eure Tugend ist die Sonne, Dannenher auff unsre Länder fället Segen, Licht und Wonne.
Cap. I. der Gesundheit Von dem ursprung und nammen der Blateren das erst Capitel. Es ist got gefellig gewesen in unsern tagen kranckheiten zue senden (als wol zue achten ist) die unsern vorfaren unbekant seint gewesen. Den in dem iar nach der Geburt ...
Sechste Abteilung Achtzehntes Jahrhundert Erste Epoche: Von Newton bis auf Dollond Bisher beschäftigten sich die Glieder mehrerer Nationen mit der Farbenlehre: Italiener, Franzosen, Deutsche und Engländer; jetzt haben wir unsern Blick vorzüglich auf die letztere Nation zu wenden, denn aus England verbreitet sich ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä ... ... einisch ammä Pür das scheenscht Choränähli i dä Schüehneschtlä v'rträit häig? Drymal häig-er's dur-ä ... ... zum Gadä-n-üss. Aber ändlächä häig-er's doch innä 'praacht i d'Rischi, und da innä häig-er ...
653. Chan-i chu schlafä! Z'Obergadmä hinder Sisigä hed ... ... riëffä vor'm Hus ussä: »Chan-i chu schlafä?« Und eb-är rächt het chennä sägä »Ja«, ... ... gaht d'Hustürä-n-uff, und der ander chunnt innä, chunnt i ds Stübli und leit-si zuen'm i ds Bett. Aber g' ...
I Ich denke immer dein wie an die träume Drin · eine ganze lange selige nacht · Ein niegesehen antlitz uns zu-lacht So unaussprechlich lieb · dass bei dem dämmern Des bleichen morgens noch die tränen strömen Aus halbgeschlossnem aug ...
I In der dichtung – wie in aller kunst-betätigung – ist jeder der noch von der sucht ergriffen ist etwas ›sagen‹ etwas ›wirken‹ zu wollen nicht einmal wert in den vorhof der kunst einzutreten. Jeder widergeist jedes vernünfteln und hadern mit dem leben ...
i. Man zählt seine Warzen ab und legt so viele Steine, als man Warzen hat, auf einen größern Stein. Wer nun diese hinunterstößt, der bekommt die Warzen des Erstern.
I AM TOTENBETT Der Weise der kühn in das auge des lebens schaut Wird unbereit vom tode nimmer ereilt. Er klagt weder bittend um ein verlängertes leben Noch rechtet er mit den jahren verflossener jugend Noch fürchtet er sich vor unbekannten gefilden Noch zeichnet ...
2. I leg mi nida wai a Mugl, Das I ba da Nocht niad zum Bedd assikugl. Heilige Muz, Heilige Stuz, Heilige Hofadeck, Das mi ba da Nocht koiñ Drud und ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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