Dem Fräulein von L*** zum Namensfeste So nah' ich denn zu diesem Feste Recht herzlich heute auch heran, Und wünsche, wünsche alles Beste, Nun für die ganze Lebensbahn. Daß sich in schönster Blüth' entfalte, Vom Zephyr ...
73. Auf die unglückselige Heyraht D.R.Z. Der Hurenjäger nimmt den keuschen Sinn zur Eh/ Der Pengel Corydon die edle Dorothè, Die Grobheit den Verstand. O ungepartes Par Diß Brautbett Dorothê ist deine Todten-Bar/ Du ...
L. Robert heißt dieser Maler. Ist er ein Historienmaler oder ein Genremaler? höre ich die deutschen Zunftmeister fragen. Leider kann ich hier diese Frage nicht umgehen, ich muß mich über jene unverständigen Ausdrücke etwas verständigen, um den größten Mißverständnissen ein für allemal ...
H. Haar. II, 71. Haare der Zwergin. I, ... ... – des Herodes, Hackelberg u.s.w. I, 1, 2, 3, 4, 5, 6, ... ... 73. – mit Schlüßeln. I, 347. – unterirdische, Schatzhüter u.s.w. I, 35, 43, 50 ...
F. Fackel. II, 135, 136, 141, 174. Fackellauf. ... ... I, 323, 347, 349 fg. – Schwertfische. I, 290. Fiselwind u.s.w. II, 92. Flachs. II, 68, 111, 113, ...
T. Tabelhof. I, 365. Tafel, goldene. I, 136. Talos. I, 373. Tanne. II, 105, 156, 168, 171. Tänzer. I, 32. Tanzteich. I, 310. Tarnkappe. I, 46. Tarpeja. I, 203 ...
E. Eber des wilden Jägers. I, 328, 359, 363; II, 6, 114. Eber, spukender. I, 370. Eberesche. II, 155, 157, 158. Egge. I, 182; II, 32, 114. Egil. I, 89. Ehe ...
R. Rabe. II, 50. Rabenstein. II, 76 fg. Rad. I, 34, 35, 37, 38, 67, 68; II, 71, 99, 112, 119, 137, 174. Ramei. I, 270. Rammeln. II, 116. Rân. ...
L. Labyrinth. I, 296. Lachsfreßer. I, 222. Lâh ... ... fg., 283. Letzte Schlacht. I, 204 fg. Leuchte, Mann mit der L. I, 116. Leuchter. II, 267. Liber pater. II, ...
U. Ueberfahrt der Zwerge. I, 9, 247. Ueffeln. I, ... ... 63, 65, 108, 194; II, 265, 273. Unterirdische Verbindung zweier Seen u.s.w. I, 51 fg., 251, 332, 341, 351. Unterirdische ...
C. Çabdavedhî. I, 340. Camille. II, 177. Ceres. I, 331. Charfreitag. II, 82, 133, 134, 144, 192. Charon. I, 143. Χάρος. II, 58. Christbrand. II, 103 fg., 187. ...
53. Auf eine Quelle, worin F.W. sich gewöhnlich baden soll Heilige Quelle, Wie so schön helle! Ach wärst du nicht so rein Ich legte mich hinein. Zwar wär es Sünd' auf lebenlang. Doch macht mir nicht ...
7. Ich begehre aufgelöst u.s.w Ach schau, o Himmel doch, wie hart ich bin gebunden, von deiner Schwester hier, der ungerechten Welt, die aber nicht bei dir als eine Schwester hält, indem sie stets verirrt, was du hast wiederfunden ...
Der H. Bräutigam an seine Hertzgeliebte Fr. Braut, als jhn dieselbe zum erstenmal in seiner Behausung ersuchte: Seydt mir tausentmal wilkommen, Ihr mein Trost vnnd Sonnen Schein! Ach was Segen, Heil vnd Frommen Kömpt mit Euch, mein Liecht, ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Briefe eines jungen L- von Adel an seine Mutter in L- aus ** in ** Liebe Mutter, ich gehe hier alle Tage aufs Feld und kann Ihnen nicht sagen, was mir die Bauren für Freude machen. Bisweilen geh ich weit ...
32. Auf H. Lyon Bernullis, Fürstl. Holstein. Gesandten Hofejunkern, Namenstag 1635 Juni 28. Was soll man anders tun an einem lieben Tage, als daß man ganz entfreit von aller Not und Klage von Herzen frölich sei? Setz' alles Leid seitab ...
122. An I.F.G. ferner Fürstin, Euer Lob zu schreiben, muß ich einmal stille schweigen; So ich dem gleich nach stets steige, desto mehr ist noch zu steigen.
An die verwittwete Madame R*ldt nach Freyenwalde nachgeschrieben. Den 12. Jul. 1791. Ach, es regnet unaufhörlich, Und es hat die Nacht gestürmt – Manchen Wandrer fromm und ehrlich Hat kein Regenschirm beschirmt Auf der offnen ...
42. Auf H. Johann Arpenbeks, fürstl. holstein. Gesandten Dolmetschen im Reußischen, seinen Namenstag, in Moskow 1636 Juni 24. Indessen, daß du bist der schönen Stadt entzogen, die deiner allzeit hat als ihres Sohns gepflogen, so, daß die Liebste dich ...
Dem Fränlein L*** Im Mai 1783. Wiesen, Auen grünen wieder, Blümchen prangen auf der Flur, Und es tönen Finkenlieder, Neu erwacht ist die Natur. Auf zu frohen, schönen Trieben Fühlt bewegt sich jede Brust, ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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