Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig, süh ... ... , hett dat all keen'n rechten Schick nich – gah din'n Gang! Ick gah min ... ... trakeln deist du dat mit Kœm. Kemst an't Hus du denn mi, Lurwig, ...
An Kaiser Wilhelm I Nicht wie ein Herrscher unsrer Tage Steht Kaiser Wilhelm in der Welt: Nein, wie ein Bild der alten Sage: Ein Friedens- wie ein Schlachtenheld! Ihm gab der Schiedwalt des Gefechtes, Gott Odhin selbst, ...
O Sonne Alice Berend zugeeignet O birg ... ... in uns singt alte Sonnenkunden. O Sonne, meine Seele sei ein Garten, Berühre sacht der Triebe zartes Sprühen: Ein Mensch ist lenzgewohnt, weil voll Erwarten! O Sonne, weil behutsam um ...
An Kaiser Wilhelm I »Niemals« – hast du gesagt – »werd' ich von Bismarck ... ... Und daß du neidlos hast des andern Ruhm ertragen, – Gerührt dankt dir's dein Volk in allen künft'gen Tagen.
I Mein Vater war Kammerdiener bei Herzog Christian. Da sein ... ... dieser Ödigkeit, ganz allein, – o nein! auch dieses Elend wurde mir erst nachträglich klar, – nicht ... ... und dem alten Försterpaar, das als Umgang nicht zählte; nein, Gott sei's geklagt, Tür an Türe mit ...
V Die gerissene Lücke füllte sich rascher, als ich geahnt. ... ... ein bißchen mehr als zuviel – und Euch, Nimmersatt, ist's noch lange nicht genug!« »Waisengefühl, ... ... und noch grämlicheren Junggesellen, anstatt eines fröhlichen Mütterchens in der Kinder-, und will's Gott! dermaleinst in der Enkelstube. Das ist ihre Welt! Eine Wiege ...
Baben up'n Barg Nee, wat 'ne Pracht, 'ne rore Pracht hier baben vun de Hög'! Dat is, as wenn 'ne Brut sick lacht, de grön Saat in ehr Hochtitsdracht vun Samt un Sid dor leg. ...
Achter in't Holt Dat is so still hier achter, ... ... de söte Vagel, de Nachtigall is dat – dat sleiht een'n so to Harten, dat Og dat ward di natt; ... ... du af dat lüchten all, wat up't Hart di liggt, as ob een gahn un ...
An M.H. Noch bin ich jung an Jahren, Noch glänzt ... ... Du im Klaren, Was ich erlebt, erfahren, Dir würde sicher grau'n. Du würdest nimmer meinen, Wie heut' so herzlos kühl, ...
An S. Wie war dein Leben So voller Glanz ... ... Und vieles im Herzen. O warum bist du nicht bei mir! Sprach ich, und siehst ... ... Und die Rosen glühen nicht, Stumm sind die Töne – O! warum kömmst du nicht, Willst ...
Wie man's macht So wird es ... ... : – Gewehr in Arm! Schultert's Gewehr! Ganz, wie sich's hört! Das nenn' ich ... ... 'Käsemesser' nennt, ein glückverheißend Omen sei's! Kein Hirn, will's Gott, besudelt ihn! Kein Herzblut, ...
H.S. Wenn Deiner Lieder dunkelwarme Laute Wie Glockentöne weich ans Herz ... ... Nach Deinen Lippen sehnsuchtsvoll nur schaute In unersättlich seligem Verlangen – – O, wer vergäße jemals dieser, Tage, Wo sich Natur und Kunst so ...
Kaiser Wilhelm I. geboren Schwül war die Zeit und dunkel, – lang erloschen Das Auge Friedrichs, das, ein heller Stern, Lang über seinem Preußen Wacht gehalten: – Vom Westen Wetterleuchten, drohend, grell –: Da ward, Frau Königin Luise, dir ...
Marianne Ehrmann Nina's Briefe an ihren Geliebten Von der Verfasserinn der Geschichte Amaliens
11. Wie's im Liede steht. »Kein Feuer, ... ... man mäht, man erntet, ich bin nicht mehr dabei. O warum ist denn das Sterben!.. Was willst ... ... unser König stirbt, dann kommt er herein in's Land: aber Unrecht ist's, daß er mir nichts sagen läßt und ...
O' Tehura Hier sitz ich in dem engen windetreppenhohen ... ... Ich, der lärm- und werkdurchfurchte Europäer, O' Tehura – O' Tehura, weit zu deinem Südseeriffe, Wo ... ... -Gerauf, Schwere, trübe Tönemasse Aus der dunklen Gasse. – – O' Tehura – Es ...
... au but désiré. Il est vrai que Monsieur Grimm n' avoit pas à dompter ses vertus germaniques. Il possédait un ... ... effaça l'empreinte pour faire place à une autre. La nationalité germanique a toujours été et est encore jusqu'à ce jour comme une forteresse ...
O lasse mein Flehn – O lasse mein Flehn Dich erweichen ... ... Du Reine, Waldeskühle, O sprich: was willst Du hier? Du wirst Deine Jugend versäumen ... ... Und wirst Deine Qualen ersticken Gleich mir in Absinth und Morphin. O lasse mein Flehn Dich ...
[O wie so oft] O wie so oft Hab' ich ... ... Oft aus den Wogen mich's rief! Fielen Um nach den Sternen zu zielen Tränen ... ... springet ein Fisch, Und ich mord' ihn, decke den Tisch. O wie so rein Wächst ...
... im Walde stehn. Chor O Tannebaum! o Tannebaum! usw. Mädchen ... ... Chor O Tannebaum! o Tannebaum! usw. Mädchen O Tannebaum! o Tannebaum! Wie traurig ist dein Zweig. ...
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