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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/1. Berge/5. Teufelssteine/7. [Auf dem Wege von Neustadt a.d.W.N. nach Wilchenstein ist eine] [Literatur]

7. Auf dem Wege von Neustadt a.d.W.N. nach Wilchenstein ist eine Felsenparthie; einer der Felsen hat die Gestalt eines Butterfasses, so groß wie ein Baum. Das Mölterl liegt daneben und hart daran der Stein, auf dem der Teufel ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 249-251.: 7. [Auf dem Wege von Neustadt a.d.W.N. nach Wilchenstein ist eine]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/3. Erdzwerge/17. Sagen/2. [Bey einem Bäcker zu Neunburg v.W. unweit der alten Burg stellten] [Literatur]

2. Bey einem Bäcker zu Neunburg v.W. unweit der alten Burg stellten sich die Razen zum Arbeiten ein: sie machten über Nacht das Brod zurecht, und der Mann hatte am Morgen nichts zu thun, als es in den Ofen zu schieben. Dafür erhielten ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 293.: 2. [Bey einem Bäcker zu Neunburg v.W. unweit der alten Burg stellten]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/b. [Rätsel auf den Rauch.] [Literatur]

b. Rätsel auf den Rauch. 1. Dar gunk wat umt Hus, dat halt kin hundert Pär wedder rin. 2. Dar weer 'n lüttjen Wickerwacker up usen Acker, dar weren säben Buren achter un kunnen doch den enen Wickerwacker ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: b. [Rätsel auf den Rauch.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/343. Wasser/b. [Rätsel auf das Eis, aus Jever:] [Literatur]

b. Rätsel auf das Eis, aus Jever: Dar dreven dree Planken na Gottes Gedanken; 't is kin eken, 't is kin böken, 't is kin fuhren, schast 't nich raden vor saeben Uhren.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 116.: b. [Rätsel auf das Eis, aus Jever:]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/193. Blaumäntelchen/3. [Ein Mann, der nach W. wollte] [Literatur]

3. Ein Mann, der nach W. wollte, kam an dem Grenzkreuze vorbei; da sah er unter demselben zwei Gestalten sitzen, er konnte aber nicht unterscheiden, ob es Menschen, oder ob es Erwachsene oder Kinder waren. Sie wogten an dem Grenzpfahle auf ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 154-155.: 3. [Ein Mann, der nach W. wollte]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/1. Blutstillen/b. [Hat sich auf der Haid Jemand geschnitten etc.] [Literatur]

b. Hat sich auf der Haid Jemand geschnitten etc., so wird das Blut auf folgende Weise gestillt: Diejenige Person, welche das Blut stillen will, spricht: »Glückselig ist die Wunde,« und haucht über die Wunde hinunter und betet ein Vaterunser. Hierauf wird ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 480.: b. [Hat sich auf der Haid Jemand geschnitten etc.]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/25. Das Räuberhaus/B. [In einer einsam liegenden Mühle diente eine Magd. Einst war der] [Literatur]

B. In einer einsam liegenden Mühle diente eine Magd. Einst war der Müller mit seiner Frau nach dem nächsten Dorfe zur Kindtaufe gegangen, und das Mädchen ganz allein in der Mühle zurückgeblieben. Da sah sie mit einem Male, wie zwölf Männer um die ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 307-310.: B. [In einer einsam liegenden Mühle diente eine Magd. Einst war der]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M. [Literatur]

An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M. Mein Freund diß Schreiben soll/ wohin? ich weiß nicht gehn. Die Zeilen sind gemacht/ ich aber kan nicht wissen/ Ob diese treue Schrifft dein Auge werde sehn/ Und ob ich auch von ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 192-194.: An einen an unbekandte Oerter gereißten Freund. M.

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Zugabe von L. Sonneten [Literatur]

Zugabe von L. Sonneten

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 201.: Zugabe von L. Sonneten

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/193. Blaumäntelchen/2. [An der Feldscheide von W. und D.] [Literatur]

2. An der Feldscheide von W. und D. stand bis vor kurzer Zeit ein hoher Pfahl, dessen oberer Theil durch einen Querbalken zu einem Kreuze geformt war. Eine Frau ging Abends nach Hause zurück, konnte aber trotz aller Anstrengung nicht bei dem Kreuze vorbeikommen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 154.: 2. [An der Feldscheide von W. und D.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/G. Amt Vechta (südlicher Teil)/533. Steinfeld/e. Düpe [Literatur]

e. Düpe. In der Bauerschaft Düpe beim Bahnhof Steinfeld liegt eine Bauernstelle, Wulfekuhle genannt. In früheren Zeiten, erzählt der Volksmund, als hier noch Wölfe hauseten, sind auf diesem Erbe die Raubtiere in tiefen Kuhlen gefangen worden. Die Käuhnen Kuhle bei Steinfeld: ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 327.: e. Düpe

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/343. Wasser/e. [Wär bot Brüggen ane Holt, de Winter] [Literatur]

e. Wär bot Brüggen ane Holt? de Winter. Das Element der Erde s. im folgenden Abschnitt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 116.: e. [Wär bot Brüggen ane Holt, de Winter]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/24. Das Zwergloch/B. [Einst war ein Mädchen in die Erdbeeren gegangen, da kamen die Zwerge] [Literatur]

B. Einst war ein Mädchen in die Erdbeeren gegangen, da kamen die Zwerge und nahmen sie mit sich in ihre Höhle. Einer der Zwerge hatte sich in sie verliebt und wollte sie heirathen. Als nun die Hochzeit sein sollte, zogen die Zwerge aus, um ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 303-304.: B. [Einst war ein Mädchen in die Erdbeeren gegangen, da kamen die Zwerge]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/20. Blut stillen/4. [Das Blut zu stillen gibt es Segen, z.B.] [Literatur]

4. Das Blut zu stillen gibt es Segen, z.B.: Christus ist in Betlehem geboren, Gott V.S. und hl. G. Christus ist in Jerusalem gestorben, Gott V.S. und hl. G. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 234-235.: 4. [Das Blut zu stillen gibt es Segen, z.B.]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/9. Donner/3. [Wenn es donnert, fährt der Herr Gott U.L. Frau im Himmel in einem] [Literatur]

3. Wenn es donnert, fährt der Herr Gott U.L. Frau im Himmel in einem Wagen spazieren – oder St. Peter thut im Himmel Kegel scheiben – oder: die Tischgäste im Himmelswirthshause raufen – oder: sie fahren auf schlechtem Himmelspflaster spazieren. Neuenhammer ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 125-126.: 3. [Wenn es donnert, fährt der Herr Gott U.L. Frau im Himmel in einem]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit [Literatur]

Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich darum ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 179-181.: Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/1. Lufterscheinungen/12. Regenbogen/1. [Der Regenbogen ist der Saum des Kleides U.L. Frauen. Erscheinen] [Literatur]

... Der Regenbogen ist der Saum des Kleides U.L. Frauen. Erscheinen zwey auf einmal, so hat den schwächeren der Teufel ... ... , um seine Kunst zu zeigen. Neuenhammer. Die eine Hälfte gehört U.L. Frau, die andere dem Saudreck (Name des Teufels). Falkenstein. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 129.: 1. [Der Regenbogen ist der Saum des Kleides U.L. Frauen. Erscheinen]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auff ein galanterie-Hauß der L. genandt [Literatur]

Auff ein galanterie-Hauß der L. genandt Hier fischet mancher nach dem Lachs/ Und fängt an sich den grösten Stachs. Auf diesem Wollust-Meer gesaltzne Speisen lieben/ Heist sich die See-Kranckheit bald und gewiß verschrieben.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 112.: Auff ein galanterie-Hauß der L. genandt

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/12. Die Hexe/4. Sagen/13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges] [Literatur]

13. Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges Töchterlein, welches bey der jungen Dirne schlafen mußte. Diese war aber eine Hexe und unterrichtete das Mägdlein in ihrer Kunst und fuhr mit ihr aus zu ihren Versammlungen, wo es bey Musik und Tanz recht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 381.: 13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/21. Am oberen Böhmerwalde/3. [Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch] [Literatur]

... Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch ist auch dort die Meinung, daß ... ... zurück ziehe. An dem Städtchen selbst zieht sie von O. kommend gen W. und nicht höher als die Bäume. Bey Eschenbach geht sie ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 149-150.: 3. [Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch]
Artikel 361 - 380

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