2. Ein anderer Kobold in der Gegend von Neustadt E.W. hat sein größtes Vergnügen daran gehabt, einen Brunnenschwingel auf ein Fensterkreuz zu legen und sich darauf zu schaukeln. Ein Förster hat das nicht glauben wollen, ist in's Haus getreten und hat ...
Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich ...
Uber zwey Opern-Frauenzimmer. F. zu P. Du schminckest dich nicht mehr? ach/ da du wilst veralten/ Ist es umsonst und spät/ wenn du wilst Farbe halten.
3. Der wilde Jäger gilt zu Neustadt a.W.N. als der Teufel. Doch ist auch dort die Meinung, daß ... ... zurück ziehe. An dem Städtchen selbst zieht sie von O. kommend gen W. und nicht höher als die Bäume. ...
72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig, durch Theilung der Sylben: Lud ewig Der redliche Piast, begabt mit fromer Güte, Gerechtigkeit und Treu, lud alles Volcks Gemüte Durch Wolthat ihm zur Gunst und trug die Polsche Kron ...
79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben, Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben; Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit ...
2100. Ein Simpartie w.E. Gezeinet oder ein Spitzmaus. Nimm einen Stein, der vor der Sonne verborgen ist, und fahre mit dem Stein rund um die Geschwulst und bestreiche sie dreimal ins Kreutz, alsdann sprich: Diesen Fund, den ich find, ...
38. Un cuor generoso, non è soggeto à l'incostanza della fortuna Ein beherztes dapfers Herz ist dem Glück nicht untergeben: kan sich auch / von ihm gestürzt / durch Großmütigkeit erheben. Marx Coriolanens Elend / bracht ihn in der Feinde Gunst ...
i. Wenn man etwas findet, z.B. ein Stück Speck, Fleisch, Eier oder dgl., draußen auf dem Hofe oder sonst auf den Gründen, so darf man dies nicht mitnehmen, sondern muß es gleich von seinen Gründen entfernen, sonst erlangen die Hexen, ...
a. Gegenüber dem Zeller Giese genannt Segler in Drantum (K. Emstek) liegt an der Chaussee der Heidenkamp, früher mit Bäumen besetzt. In diesem Holze hausten vor alters Heiden. Katzen- und Krähenfleisch bildeten ihre Nahrung; sie verzehrten dasselbe roh oder blos am ...
O. F. Berg (Fotografie) O. F. Berg (Pseudonym für Ottokar Franz Ebersberg) (1833–1886)
Abraham a Sancta Clara (Kupferstich von Philipp Kilian) Abraham a Sancta Clara (1644–1709)
... Stimmt's? A conto zweiten soundsoviel, à conto vierten soundsoviel, à conto fünften, à conto achten.« Er ... ... Danke.« »Laura – fünf Franken. A conto, à conto, à conto, à conto.« Flametti zeigte wieder die einzelnen ...
An F – Geliebte! mitten in der Qual, Die meinen Erdenpfad umdrängt (Ach, trüber Pfad, den nicht einmal Einsam erhellt einer Rose Strahl), Meine Seel' an einem Troste hängt: An Traum von dir – der allemal Mir Frieden ...
I Wenn ich mich nicht getäuscht habe in der Empfindung, ... ... war, mußte auf der nächsten Seite das »I« verkehrt stehen? Ich blätterte um und fand meine Annahme bestätigt ... ... würde, wollte ich es wieder hervorholen und an die Ausbesserung des zerbrochenen Initialen »I« gehen. Und ...
I Etwas unsagbar Abstoßendes, etwas peinigend Ekelhaftes ist geschehen: Ein Münchener Flugblatt für Aristokratie belehrt uns über das, was Kunst sei ... Wen? Heinrich Mann. Mehr: es benörgelt das Menschentum, wie Heinrich Mann als Person es darstellt. Es betalpst die letzten, die zartesten Wesenszüge ...
I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und ... ... Dichter konnte es, Sie Schwärmerin?« schaltete Frau Z. lächelnd ein. »Sagen Sie nicht der Dichter als solcher, ... ... zu eigen sein!« »Und haben Sie dies Alles gefunden?« fragte Frau Z. fast zögernd. ...
Old Surehand I 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Heinrich Heine Essays I: Über Deutschland • Die romantische Schule Entstanden 1832/35. Teildrucke in: L'Europe littéraire (Paris), Frühjahr 1833, Erstdruck unter dem Titel »Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland«, Paris (Heideloff und Campe) 1833, erweitert und ...
... murmelte sie: »So, so, also wieder einer, der 'm Teufel z' schaffen gibt.« Sie saß eine Weile sinnend. »Unser ... ... ernst, hörn wir, moring schon? Na, nit a bissel hereingehn auf a Abschiedströpferl?« Der Angeredete war ein kleiner, ... ... sag, das is wohl a Pfahl in unserm Fleisch, halt ja, a Pfahl! Wir heißen ihn ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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