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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/1. Blutstillen/a. [Man nehme dreierlei Gräslein am Weg, lege diese] [Literatur]

a. Man nehme dreierlei Gräslein am Weg, lege diese über die Wunde und mache das Kreuzzeichen darüber. Oder: lege das erste Gras im Namen Gottes des Vaters, das zweite im Namen Gottes des Sohnes etc. über die blutende Stelle. Oder: man ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 480.: a. [Man nehme dreierlei Gräslein am Weg, lege diese]

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Räthsel an die Mademoiselle N. [Literatur]

Räthsel an die Mademoiselle N Ein Mensch von weißen Haar und feurigem Gesichte/ Bat den Cupido sehr daß er bey hellem Lichte/ Auff ein annehmlich Kind die Güldne Pfeile schoß. Er rührte zwar ihr Hertz/ doch gab sie sich nicht bloß. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 108.: Räthsel an die Mademoiselle N.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen [Literatur]

A. Segnen, Besprechen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXI71.: A. Segnen, Besprechen

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/24. Das Zwergloch/A. [Ein Bauer in Sudershausen hatte vier Töchter; alle vier waren schön] [Literatur]

A. Ein Bauer in Sudershausen hatte vier Töchter; alle vier waren schön, aber die jüngere war immer noch schöner, als ihre ältere Schwester. Eines Morgens wollte er in den Wald gehn, um bei dem sogenannten Zwergloche Holz zu hauen, und theilte das seiner Frau ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 301-303.: A. [Ein Bauer in Sudershausen hatte vier Töchter; alle vier waren schön]

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Vorlesung an die Herren Subskribenten/a) Das von dem Schneider und dem Elefanten in Surate [Literatur]

a) Das von dem Schneider und dem Elefanten in Surate ... ... habe einen nahen Anverwandten der 'n Schneider ist; der möchte sonst meinen, daß ich ihn und sein löbliches ... ... die geringste Spur von Subskription zu finden ist, niemals gehört, daß 'n Elefant einen Hexameter gemacht, oder die Biber ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 154-155.: a) Das von dem Schneider und dem Elefanten in Surate

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Freundschaftsgedichte und -briefe/Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719/Pyrus a Musis in Heliconem Translata [Literatur]

Pyrus a Musis in Heliconem Translata Heic ubi Saxonici medius fere terminus agri Coldicium e laeto moenia rure trahit: Creverat egregiae virtutis et indolis arbor ... ... cithara carentem. Vitembergae ad Albim, die 9. Cal. Septembris. A.R.S. 1716.

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 3, Leipzig 1934, S. 29-30.: Pyrus a Musis in Heliconem Translata

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/13. Gegen das Ueberbein/a. [Man binde Werg oder Hanf, welches um die] [Literatur]

a. Man binde Werg oder Hanf, welches um die »Weihbuschel« gelegt war und mitgeweiht worden, um das Handgelenk. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: a. [Man binde Werg oder Hanf, welches um die]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten [Literatur]

A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten und Osternburg. (Bevölkerung sächsisch mit zahlreicher Einwanderung; protestantisch.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 241.: A. Stadt Oldenburg und die Gemeinden Ohmstede, Eversten

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/24. An der Laaber/6. [Bey Velburg geht das Wilde Goj oder Goig in der Richtung von N] [Literatur]

6. Bey Velburg geht das Wilde Goj oder Goig in der Richtung von N. O. – S.W. – wie vom Spitale in den Läufelberg, oder umgekehrt, von Steinstolln auf den Matzenhof. Es zieht vorzüglich im Herbste bey Tag wie bey Nacht mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 152.: 6. [Bey Velburg geht das Wilde Goj oder Goig in der Richtung von N]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/1. [Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger] [Literatur]

1. Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger un sloog de Uul op ęren Plattfoot. »J«, seggt de Uul, »wat sleist du mi? Kann ik hier nich sitten un klabüstern mi?«

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 1. [Da seet en ool Uul in de Eck un klabüster sik. Do keem so'n Lirumlarumpimpensläger]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [II]/C. F. G. Westfeld [Literatur]

C. F. G. Westfeld Die Erzeugung der Farben, eine Hypothese. Göttingen 1767. Dieser einzelne Bogen verdiente wohl, wenn man eine Anzahl kleiner, auf die Farbenlehre bezüglicher, sich verlierender Schriften sammeln und der Vergessenheit entziehen wollte, mit abgedruckt zu werden. ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 652-655.: C. F. G. Westfeld

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit [Literatur]

Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich darum verdencken, ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 179-181.: Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Uber den unglückseeligen und dabey gelässigen N.N. [Literatur]

Uber den unglückseeligen und dabey gelässigen N.N. Man flieht unglückliche/ dich hat man gern um sich. Denn so dich deine nicht/ erfreun dich andrer Sachen. Wenn andre/ die betrübt/ betrübte wieder machen/ Vergnügst du sie und dich. Darum ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 42-43.: Uber den unglückseeligen und dabey gelässigen N.N.

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1835. [De Heb'n is lang] [Literatur]

1835. De Hęb'n is lang, Dat Swert is blank: Dormit still ik den kollen Brand. Im Namen u.s.w. Seminarist M. Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 392.: 1835. [De Heb'n is lang]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/(Frankfurt) Wittenberg November 1715 - Dresden Anfang September 1719/[Me licet a partu nullum susceperit ostrum] [Literatur]

[Me licet a partu nullum susceperit ostrum] Vitae curriculum guntheri P.L. Caes. a se ipse scriptum. A. 1716. Me licet a partu nullum susceperit ostrum, Huc regum pueris quod decus usque ... ... Thalia foret. Non immune puer transegi a casibus aevum, Adhaesit juveni sors minus aequa ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 60-63.: [Me licet a partu nullum susceperit ostrum]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/Sagen vom Wode/10. [Dei Waur, dei röppt ümmer 'Hollt 'n Mittelweg!] [Literatur]

... Dei Waur, dei röppt ümmer ›Hollt 'n Mittelweg! hollt 'n Mittelweg! denn daun di min Hunn' nix ... ... Wenn men dit nu hürt, denn möt 'n em jo nich napaug'n (d.h. mit ... ... dat bisüht, dunn ist dat 'n Frugensbein mit 'n blagen Strump. Dei Scheper leggt dat hen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 9.: 10. [Dei Waur, dei röppt ümmer 'Hollt 'n Mittelweg!]

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/7. Sagen und Mährchen vom Harz/69. Der Kyffhäuser/6. Der verzauberte Kaiser/a. Der Schäfer und der Kaiser [Literatur]

a) Der Schäfer und der Kaiser. Als einstmals ein Schäfer auf dem Kyffhäuser Berge ein Liedchen gepfiffen, hat solches dem Kaiser so wohl gefallen, daß er denselben durch einen zu sich berief und ihn dafür zur Dankbarkeit aus Freigebigkeit von dem daselbst vergrabenen reichen Schatze ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 334.: a. Der Schäfer und der Kaiser

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1733a. [Stück von 'n Latt] [Literatur]

1733 a . Desgleichen. Stück von 'n Latt, Stück von 'n Katt, Stück von 'n gauden Mann, Stück von 'n bösen Wif, Damit still ik dat Weidag in den Lif. Im ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 370.: 1733a. [Stück von 'n Latt]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus] [Literatur]

e. Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus einen Zahn, den man einem Todtenkopf ausbrechen muß, aber Nachts um 12 Uhr soll's geschehen. Mit diesem Zahn muß man den schmerzenden Zahn reiben. Ertingen u.a.O.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/g. [Wenn man einer lebenden Maus den Kopf abbeißt] [Literatur]

g. Wenn man einer lebenden Maus den Kopf abbeißt und diesen einem Kinde an den Hals hängt, jedoch ohne einen Knopf in den Faden oder das Band zu machen, so zahnt das Kind leicht; auch ist es überhaupt gegen das Zahnweh.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: g. [Wenn man einer lebenden Maus den Kopf abbeißt]
Artikel 361 - 380

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