G.P.H. Lehrgesang Von dem Gewissen. Nach der Stimme: Wo GOTT der HERR nicht bei uns hält, usw. 1. O Mensch, leg' alle Sorgen hin Und geh' in dein Gewissen: Versamle deine träge ...
An Karoline H Ich hab ein Sträußlein funden, Du ... ... Der Rosen holden Schein, Violen, Kaiserkronen Zum vollen Kranze reih'n. Und auch von meinen Blüten Ein zartes Denkemein Der trauten Schwester bieten In deines Kranzes Reih'n.
Was die e gut mach In dem kurzen ton Regenbogen ... ... warum von disen zweien plagen die e erst wirt fritlich und gut?« 2. Der könig ... ... tu, alsdan muß sie als guts im trauen, dan bleibt ir e mit frid und ru.«
... So heit dat Gaud, so hadd hei't näumt, Wil hei't sick hadd mit Schriweri verdeint. Hei ... ... Brümmer kümmt herin: »Gu'n Abend, Herr! Na, wenn Sei't paßt, denn will'n wi morgen führen.« De Dokter denkt, ...
L. Jar Wolgethon DER .L. JERIG. Das wil ich dir worlichen sagen Ich bin ... ... rich nit kon Hät er das best von roub nit gnon DER .L. IARIG. Ein gůte sach die wurdstu haben Wa du das ...
5. An F.v.B. Die schöne Schickung, welcher Lob gebühret Für dieses Lebens Herrlichstes und Meistes, Sie hat hieher in unser unbereistes, Bescheidnes Städtchen dich, o Freund, geführet. Die schöne Sehnsucht, welche du verspüret, Ein ...
[Weh'n im Garten die Arome] Weh'n im Garten die Arome Deines Haares süß und linde, Zärtlich an die Brust der Rose Fällt die trunkne Hyacinthe.
à la Haby (30. August 1903.) An der Bellawuppdichbrücke ... ... und zu steif ist Unser alter Marktkirchturm, Auf, und brennt ihn à la Haby, Krümmt ihn à la Regenwurm.
194. Der Recensent. N. 4. 1 An den kein Mensch, als ... ... Nur Pferdeknecht in einer Stuterey. Fußnoten 1 Lemgoer Bibliothek, 13. B. 1778. S. 673.
Ausspruch des Dr. D. »Immer noch besser eine unglückliche Ehe mit einer P. Sch. als eine angeblich glückliche mit allen Anderen! «
An die Gräfinn von H**, welche, als Braut, auf dem Clavier spielte und sang Schön, o Sephine! Steht im blonden Haar der grüne Lorber-Kranz Den, im Weihe-Tanz Holder Musen geschlungen, Sich ein Mädchen ersungen. Aber milderen ...
259. An Mademoiselle. F.B Noch auf dein Wohl ein fröhlich Glas zu leeren, Wirst du von mir, Entfernte, nicht begehren: Bey der Erinnerung, von dir getrennt zu seyn, Wär' mir Burgunder Wermuthwein.
Café de L'Opéra (Im Prater) Jawohl, eine eigenthümliche Beziehung ist zwischen diesen ... ... wie die Esche mit ihren zarten Blätterfingern bebt! Ganz unbedenklich sitzen wir und schau'n und lauschen. Noch eine Rose kaufen wir und schenken sie Maria. Und ...
Das Ende des Don Juan d'Austria Barbara Blomberg aus Regensburg war Don Juans schöne Mutter. Sein Vater, Carolus Quintus, Cäsar, Führte Krieg mit Martin Luther. Alba, der finstre Herzog, tat nie Vor einem Menschen erschrecken; Nur vor ...
4. An den Herrn N** Freund, noch sind ich und du dem Glücke Ein leichter Schleiderball. Und doch belebt auf seine Tücke Kein beißend Lied den Widerhall? Der Tor gedeiht, der Spötter steiget, Dem Bösen fehlt ...
Christian Reuter L'Honnete Femme oder Die Ehrliche Frau zu Plissine in einem Lustspiele vorgestellet und aus dem Französischen übersetzet von Hilario
... Storm Un güng nah'n Takt denn hen un her In'n Sloßgorn bi den Pulvertorm. ... ... rümmer bummeln, Dunn ward'n de Kirls dor greller slagen Un fang'n nu fixer an tau ... ... Bein un rönnt, as süll'e Fiw Milen lopen in 'ne Stun'n. Doch de Majur, ...
Ad commilitones J. Comite ab H. ad Praesidium A.C.F. Vocato Nonne justuM, et praesiDere eum, qui Caeteris praestat? QVod diV praesideat! Et nobis amiCi et CiVitatI praesidio erit.
An Gräfin Caroline B. Der Blumen Sprache möchtest Du ergründen, Um sanft in ihr Dein Innres zu ergiessen? Um in des Kranzes Harmonie zu winden Des Herzens Blüthen , die sich still erschliessen, Die noch umhüllt von zarter Knospen Grün, Nur leise ...
Herr Dr. B. und der Dichter »Recht hübsche Poesie; nein, ohne Schmeichelei! Aber eins vermiß ich an Ihren Sachen.« »Nämlich?« – »Eine Tendenz.« – »Tendenz! Ei, meiner Treu!« – »Die kriegen Sie sich ja , mein ...
Buchempfehlung
Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro