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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Roman 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1856/Über H.L. [Literatur]

Über H.L. Er ist kein böser Mensch, wie ich glaube, Obwohl ihn die Welt so verschreit. 's ist eben der grimme – Hagen, Anmaßend wohl – doch gescheit.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 537.: Über H.L.

Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/6./An P.B.-H. [Literatur]

An P.B.-H. Du bist ein stiller See im Hochgebirg. Wenn klarer Himmel freundlich in dich schaut, so ruht dein Spiegel lauter bis zum Grund. Doch wenn ein unverseh'ner Wind dich trifft, so überläuft ein schmerzhaft Zittern ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 55.: An P.B.-H.

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/L.B. [Literatur]

L.B. Rosenknospe, du bist dem blühenden Mädchen gewidmet, Die als die Herrlichste sich, als die Bescheidenste zeigt.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 315.: L.B.

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/An H.L. zur Fahrt übers Weltmeer [Literatur]

An H.L. zur Fahrt übers Weltmeer 1849. Glück auf die Reise! Pilgre fort! Es lockt dich weg mit Wunderklängen, Die weite Welt, sie lockt dich fort Vom Vaterhaus, dem stillen, engen. Geh, Sohn! ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 275-276.: An H.L. zur Fahrt übers Weltmeer

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Vielen/W.R.L.K.W.I. [Literatur]

W.R.L.K.W.I. Nelken! wie find ich euch schön! Doch alle gleicht ihr einander, Unterscheidet euch kaum, und ich entscheide mich nicht.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 316.: W.R.L.K.W.I.

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/An Elise Sommer [von L.K.F.H.F. von Wildungen] [Literatur]

An Elise Sommer Sonett Alle meine Freuden seh' ich schwinden, Die Natur entschlummert: blätterleer Reizen meine Wälder mich nicht mehr, Schon durchsaust von herbstlich-rauhen Winden. Dir, o Freundin, einen Kranz zu binden, Späht' ich ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 205.: An Elise Sommer [von L.K.F.H.F. von Wildungen]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Gelegenheitsgedichte. Sprüche/An L.G.H. [Literatur]

An L.G.H. Wo so leicht in sonnenklaren Tagen einst der Herbst uns floß, Hell dort wieder, wie vor Jahren, Blüht der Garten, glänzt das Schloß. Wieder blauend mir zu Füßen Wallt im Grund der ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 331-332.: An L.G.H.

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/B : I [Literatur]

B : I Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte Den einlass bringt nicht sehnsucht noch gewalt .. Für dich Geliebter hab ich nur die bitte: Bleib mit mir wach bis drin der ruf erschallt.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 98-99.: B : I

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/L : I [Literatur]

L : I Wol ziemt zu schweigen über gross beginnen Doch jeder starke drang will kunde geben .. Taglang ist es mein einziges bestreben Aufs wort für unsern neuen weg zu sinnen.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 101-102.: L : I

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/B.T.R. [Literatur]

B.T.R. Kriechender Efeu, du rankest empor an Felsen und Bäumen, Faulen Stämmen; du rankst, kriechender Efeu, empor. Überall bist du Poet, im Gespräch, in Geschäften, am Spieltisch, Nur in der Poesie bist du nicht ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 499-500.: B.T.R.

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [II]/H. F. T. [Literatur]

H. F. T. Observations sur les ombres colorées, à Paris ... ... der Verschiedenheit ihrer Farben. I. Von farbigen Schatten, welche durch das direkte Licht der Sonne ... ... besonders bedenklich, warum dasselbe Gegenlicht nicht immer die Schatten gleich färbe. I. Vom Licht und den Farben. Er ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 661-666.: H. F. T.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Fünfter Abschnitt/182. [Wie wir gesehen haben (179) ist ein Teil der Wiedergänger der Erlösung]/t. [Der Haussohn L. in Westerbakum befindet sich eines Abends (1896] [Literatur]

t. Der Haussohn L. in Westerbakum befindet sich eines Abends (1896) im Westerbakumer Esch. Plötzlich sieht er in einiger Entfernung einen Schatten vor sich hergehen und hört auch ein Geräusch, als wenn eine Kette über die Erde schleife. Er geht dem Schatten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLII252.: t. [Der Haussohn L. in Westerbakum befindet sich eines Abends (1896]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/215. [Was von Hexen herkommt, ist verderblich für den, der es an seinen]/i. [Wenn man etwas findet, z.B. ein Stück Speck, Fleisch, Eier oder] [Literatur]

i. Wenn man etwas findet, z.B. ein Stück Speck, Fleisch, Eier oder dgl., draußen auf dem Hofe oder sonst auf den Gründen, so darf man dies nicht mitnehmen, sondern muß es gleich von seinen Gründen entfernen, sonst erlangen die Hexen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXXX380.: i. [Wenn man etwas findet, z.B. ein Stück Speck, Fleisch, Eier oder]
L'Arronge, Adolph

L'Arronge, Adolph [Literatur]

Adolph L'Arronge Adolph L’Arronge (1838–1908) 1838 wird Adolph L'Arronge als Sohn eines Schauspielers in Hamburg geboren. Er studiert Musik in ... ... zwei Jahre lange zum Deutschen Theater um, das Max Reinhardt vier Jahre vor L'Arronges Tod 1908 übernimmt. ...

Werke von Adolph L'Arronge im Volltext
Hoffmann, E. T. A.

Hoffmann, E. T. A. [Literatur]

... er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner ... ... der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom ...

Werke von E. T. A. Hoffmann im Volltext

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/I [Literatur]

I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte durch mehrfaches Wippen der Beine die etwas straff ansitzende Hosennaht in die angängigste Lage. Er zündete sich eine Zigarette an, stülpte die Hemdärmel auf und trat aus dem Schlafgemach in das Gasfrühlicht seiner geheizten ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 6-33.: I

Nachtigal, Johann Carl Christoph [Literatur]

Johann Carl Christoph Nachtigal(l) (1753–1819)

Werke von Johann Carl Christoph Nachtigal im Volltext

Meyrink, Gustav/Roman/Der Golem/I [Literatur]

I Wenn ich mich nicht getäuscht habe in der Empfindung, ... ... war, mußte auf der nächsten Seite das »I« verkehrt stehen? Ich blätterte um und fand meine Annahme bestätigt ... ... würde, wollte ich es wieder hervorholen und an die Ausbesserung des zerbrochenen Initialen »I« gehen. Und ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 1, Leipzig 1917, S. 16-25.: I

Fontane, Theodor/Romane/L'Adultera [Literatur]

Theodor Fontane L'Adultera Novelle

Volltext von »L'Adultera«.

Rubiner, Ludwig/Schriften/Untertan/I [Literatur]

I Etwas unsagbar Abstoßendes, etwas peinigend Ekelhaftes ist geschehen: Ein Münchener Flugblatt für Aristokratie belehrt uns über das, was Kunst sei ... Wen? Heinrich Mann. Mehr: es benörgelt das Menschentum, wie Heinrich Mann als Person es darstellt. Es betalpst die letzten, die zartesten Wesenszüge ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 192-193.: I
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