(I.) Mein erstes Gefühl war Erstaunen über die Erfüllung eines schon vor acht Jahren gehabten Traums. Eben diesen halb abgebrochnen Thurm, dieß schwarze Gewölbe, dieses harte Lager, dieß Eisengitter, und eben diesen Mann hier, meinen Befehlshaber Rieger; – all dieß, was ...
Nr. 132. Die Zwerge am Bielsteine. (I–IV.)
343. Antwort auf einen Theil von der Fr. Pr. B. Briefe Wär ich auch morgen nicht zu haben, Den Truthahn ... ... sende nicht herum nach Krüppeln und nach Zwergen, Ganz nah' hast du ja L -.
62. Rot: I. II. III. IV. – Schwarz Adler! ihr klassischen Adler, ihr ordentlich roten und schwarzen! – Wo nur immer ein Aas, sammeln die Adler sich schnell.
... selber. Vergleiche mit p. 47, 10, 11 [F 424]. [F 433] Seitdem man Wissenschaft ... ... seine Dichtungs-Kraft. vid. 4. this page [F 496] [F 493] ad 6 p. ... ... etwas Gescheites getan, so hat M ... einen Unsterblichen gezeugt. [F 553] Ich habe es ...
... schlechten Schriftsteller:) Affektation. (Siehe die Fortsetzung unter p [B 25]) [B 22] Wir haben heutzutage eine ganze ... ... der menschlichen Gesellschaft – Herr M. (der menschlichen Gesellschaft außerordentliches Mitglied) [B 68] Wir ... ... sein um mit meinen geringen Talenten L der Große [zu] heißen. [B 326] Die ...
... entstanden sein? S. oben Hume p. 10 [L 75]. [L 186] Als er am Kirchhofe ... ... schön: Si Dieu n'existait pas, il falloit l'inventer. [L 269] Kant sagt irgendwo einmal: Die Vernunft ... ... an einen Freiheitsbaum aufhängen. [L 494] Der Galgen Freiheitsbaum. [L 495] ...
... einem ordentlichen Ausdruck enthalten. vid. p. XXVI [E 150] [E 46] Es muß ... ... mehr sind vid. p. LVI [E 208] (hierüber Vid. Buch F p. 13 [F 96].) Also fallen die Postkutschen ... ... gekommen. Die Fortsetzung s. unten S. LVI [E 208]. [E 152] Frei? Wie? Vogelfrei vielleicht? ...
I Als Eduard Raban, durch den Flurgang kommend, in die Öffnung des Tores trat, sah er, daß es regnete. Es regnete wenig. Auf dem Trottoir, gleich vor ihm, gab es viele Menschen in verschiedenartigem Schritt. Manchmal trat einer vor und durchquerte die Fahrbahn ...
B. Aus elysischen Myrtenhainen, Wo abgeschiedne Liebende weinen, Von stillen Bächen mondbeglänzt, Die ewig blühender Frühling kränzt, Kommt mit Grabeslumpen umhangen, Kommt die arme Hanne hergegangen, Linderung wo und Ruhe zu erlangen. Ha! wie blutig, wie düster ...
69. M...ens M...eins Ens: Das gemeint dich Mensch: Mens sondert dich in dir: Denn Mens das bringt mein Ens, und Meins mein Eins herfür.
b) Der schlaue Bauer. Ein Bauer versprach dem Teufel sein Weib, ... ... Geld und der Teufel war geprellt. Die Märchen 11 a ) und b ) wurden aufgeschrieben durch Herrn Pfarrer P. Poiger aus Ratiszell, z.Z ...
211. Entschuldigung an Madem. A.B.; den 3. October 1779 Dein rosenfarben neu Gewand, Gleichgültig hab' ich's angeblickt: Kind, wenn mich nur ein herrlich Buch entzückt, So seh' ich nie auf seinen Marmorband.
I. Von etlich aus den fürnemmeren Bäumen Das I. Capitel. Von etlich aus den fürnemmeren Bäumen.
Cap. I.
L'Allemagne par tout Mel. Kein Feu'r, keine Kohle kann brennen so heiß. Ihr Freunde, so lasset das Fremde doch ruhn! Wir haben genug noch zu Hause zu thun. Das Fremde bewundern kann Jedermann; Macht Eigenes, ...
25. An H. Johan. Baptista Carminelli J.U.D. Alß Er auff seinen Namenstag von dreyen Freunden in Franckreich gebunden Drey Seelen binden dich/ die ein in einem Mund. Drey Geister/ doch ein Hertz/ drey haben diß geschrieben, Doch nur durch ...
An Mamsell M.P.J. André, in Offenbach Was du noch itzt nicht träumst, das wird geschehen: Du wirst dereinst den Jüngling sehen, Bei dem dein Herz zum erstenmal Verdoppeln wird die Schläge, deine Wange Verrätherisch wird glühn, und bange ...
Auf O – – o R – – s Grab Aus einer Welt voll Angst und Not, Voll Ungerechtigkeit, und Blut und Tod Flüchtete die fromme reine Seele Sich ins beßre Land zu Gott; Und der Leib in diese dunkle Höhle ...
Lied, gesungen auf der Landpfarre zu B*** den 21. Junius 1786. Auf laßt uns ein Liedchen beginnen; Denn lieblicher, Freunde! verrinnen Beim Sange die Zeit und der Wein. Wir füllen beim Sang die Pokale, Und trinken am ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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