GESPENSTER: AN H. Ihr tagblind auge flattert über gräber und ruinen Und schätze wühlen sie aus unheilvoller schicht. Erlöst sie keiner: schwinden sie dahin und fremd blieb ihnen Das goldne lachen und das goldne licht.
7. In H. Görg Küchlers von Gorlitz sein Stammbuch Kein tiefer Reverenz, kein hoher Worte Pracht, Kein stiefelweites Glas, kein Blut- vnd Himmelschweren Vnd ander Auswerk ists, das Herzen vberwindet, Wenn nicht das Herze selbst ein trewes Bündniß macht. ...
[So steh'n wir, ich und meine Weide] So steh'n wir, ich und meine Weide, So leider mit einander beide: Nie kann ich ihr was thun zu Liebe, Nie kann sie mir was thun zu Leide. ...
I. Der Adel und die Revolution Sehr alte Leute wissen ... ... Graf St. Germain, Cagliostro u.a., gleichsam als Emissäre der Zukunft. Die ungewisse Unruhe, da sie nach ... ... , muß man, wie Goethe irgendwo sagt, wirklich vornehm, d.h. durch die allgemeine Meinung irgendwie bereits geadelt sein. Das forcierte ...
Auf die Krönung K. Friedrich's I. von Preußen Weltgepriesener Homer, Dessen Kunst mit dir verschwunden, ... ... Da die ungestimmten Flöten Soviel hungriger Poeten Fast auf allen Gassen schrei'n Und dennoch mit ihrem Klingen Kaum ein hartes Lied erzwingen! ...
... hat kein Ahnen dessen ihn umweht, Daß eines Welttheils Freiheit er gesä't! Hoch vom Pagodenthurm der Mandarin Schaut übers Land und streicht ... ... und Licht! Aus Rosen selbst der Dorn der Rache sticht! Es sä't der Mensch, doch ob den Saaten wacht Still eine ...
H.M: Ein Weiser ist wer beim getöse Vieler Im stillen farb und tongestäb kann führen .. Doch weiser noch wem – auch als bestem spieler – Manchmal es frevel deucht: an harfen rühren.
À la Makart Mit dämonischen Reizen Schmückte dich Venus, Die Göttin der Liebe: Du wollüstig blasse, Lustheischende Dirne. Wie schön bist du! Leise heben sich In zitternden Wogen Deiner üppigen Brüste Zartknospende Rosen. ...
A. und X. A. Du hast den Grill für dumm gescholten? dieß rächt er für und für. X. Betrüger hab ich ihn genennet. A. o das vergiebt er dir!
Das I. Capittel. Von denen Orten an welchen es viel Gespenster ... ... 5. O ber Pfaltz. §. 6. N ursiner Gegend in Italien §. 7. S icilien §. 8. T hüringen §. 9. H artz.
37. An seinen H. Bruder Entschlaffen/ nicht erwürgt/ verschickt/ doch nicht verlohren. Verreist/ doch nur voran/ sind diese so der welt Nun gutte nacht gesagt/ vnd in dem wolckenzelt Da keine drangsall mehr ihn ihren sitz erkohren Hier wahren ...
I BRUECKE Unterm nächtigen holz der brückenfirst Brause woge wild im felsigen strudel! Nicht mehr lang dass du zum sanften sprudel Meines königlichen stromes wirst.
W : I Konntest du · durftest du nicht Durch des vertrauens arm Dankbar dich tragen lassen Über die einzige schwelle Gottloses kind du der zeit? Unwissend kind du der zeit Wer gibt einst dir die kraft Dass ...
A. Sagen.
B : I Nächtlich am tor gehn wir im gleichen tritte Den einlass bringt nicht sehnsucht noch gewalt .. Für dich Geliebter hab ich nur die bitte: Bleib mit mir wach bis drin der ruf erschallt.
54. Ümstän'n verännern de Sak Vör ungefihr so'n twintig Sommern, Dunn brus't en Stormwind dörch dat Land ... ... hei richtig üm, un wenn s' Schön stüt't ok wir'n. Ok in Stridens' Smet hei den ollen ...
Eilftes Capitel Thomas a Kempis Wie kann ich mich ohne ... ... sind, lieber Dankmar! sagte Egon. Ein Thomas a Kempis war ehrlich und liebte die Welt nur in dem ... ... sprachen, Louis, und zu denen Thomas a Kempis auch gehörte. Thomas a Kempis ein Jesuit? sagte Louis verwundert ...
Der Text der Einsatzung des H. Abendmals wie jhn die Evangelisten Matth. 24., Marc. 14., Luc. 22. vnd S. Paul 1. Cor. 11. beschrieben, sammt der prüfung vnd vorbereitung darzu, kurtz in Reimen begriffen. 1. ...
Krankenbesuch in I. »Du, wir müssen doch einmal, liebe ... ... »Nur bis in die Hinterbrühl in die Villa des Baron T. In I. hab' ich nur eine Stund' zu halten wegen einem Besuch – – –.« P.A., zurückkommend: »Meine Herrschaften, ich bin so leidend, ...
[Goldne Träume ging't verloren] Goldne Träume ging't verloren, In des Lebens Dunkelheit, Blieb't zum Traume auserkoren! Traum ist keine Wirklichkeit. –
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