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Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/3. Von allerhand Glückwünschungen/62. An M. Godfried Finkelthaus in Hamburg [Literatur]

62. An M. Godfried Finkelthaus in Hamburg, den 16. September 1639 Chrysillis ist dir hold, Astree liebet dich, Armille hofft nach dir, Melite will dich haben; die braune Dorilis besendet dich mit Gaben, die keusche Zynthie, die hat dich gern ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 489.: 62. An M. Godfried Finkelthaus in Hamburg

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Die Grafschaft Ruppin/An Rhin und Dosse/Wusterhausen a. D. [Literatur]

Wusterhausen a. D. Kleine Städte aufzufinden, ... ... C. Hesekiel Von Neustadt a. D. bis Wusterhausen a. D. ist nur ein Schritt. »Il n'y a qu'un pas.« Die mißliebigen Anklänge, die vielleicht für alles ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 9, München 1959–1975, S. 395-401.: Wusterhausen a. D.

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/Meinem Freunde Dr. N*** [Literatur]

Meinem Freunde Dr. N***, praktischen Arztes in N**, freundschaftlichst gewidmet ... ... ich draußen praktizir', Spiel'n s' alle in's Nervöse schier. Jüngst macht' bei ... ... Sie ist in unsers Herrgotts Hand. Die Kranken zu examinir'n, Da muß ich mich ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 209-213.: Meinem Freunde Dr. N***

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./304./6. [Der »Wind« hat die »Weibsbilder« auf'm Strich] [Literatur]

6. Der »Wind« hat die »Weibsbilder« auf'm Strich. Er ist's, der ihnen die Röcke hebt u. dgl. Rast es recht unbändig, so sagt man: »dês işt sui – d'Frauename sind äll d' eõflätigşte gseẽ« 170 ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 192-193.: 6. [Der »Wind« hat die »Weibsbilder« auf'm Strich]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/4./310. Taufsitten in Wurmlingen, O.A. Rottenburg [Literatur]

310. Taufsitten in Wurmlingen, O.A. Rottenburg. Wenn die » Taüfete « zur Kirche geht, trägt die » Dotte «, wenn sie ledig und noch in den Zwanzigen ist, eine Schapel. Der Pate heißt Dötte. Beim Hin - oder Weggehen ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 318.: 310. Taufsitten in Wurmlingen, O.A. Rottenburg

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge [Literatur]

E. Zwerge.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXXVIII488.: E. Zwerge

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/F. Riesen [Literatur]

F. Riesen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. DII502.: F. Riesen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/3. Rüben/6. [Da Wenzl fraugd'n Gall] [Literatur]

6. Eine Wetter-Regel bey Amberg heißt: Da Wenzl fraugd'n Gall: Háust d' Roubm all? Háust es nu niad all, So grobs bal: Sunst kumd d' Urschl, Und freard ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 410.: 6. [Da Wenzl fraugd'n Gall]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/1./153. Pfingstreime aus Weilheim, O.A. Tuttlingen [Literatur]

153. Pfingstreime aus Weilheim, O.A. Tuttlingen.

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 156.: 153. Pfingstreime aus Weilheim, O.A. Tuttlingen

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/M. an Tr. [Literatur]

M. an Tr. Beliebter Hertzens-Freund/ wenn auf der wilden Fluht Ein Schiff zu trümmern geht/ und denn das beste Gut Die tiefe See verschlingt/ auch ihren weiten Rachen Zu aller Menschen-Todt beginnet auf zu machen; Und man in ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 212-224.: M. an Tr.

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/7. Als H.M. Elias Major Poëta Laureatus worden [Literatur]

7. Als H.M. Elias Major Poëta Laureatus worden 1631 Mai 8. Die himmelische Kunst, durch die wir unsre Sinnen, die auch vom Himmel sind, zu Himmel schwingen künnen hoch über unsre Gruft; der wahre Widertod, der uns nach uns ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 116-117.: 7. Als H.M. Elias Major Poëta Laureatus worden

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/C* M**s Unglück im Spiele [Literatur]

C* M**s Unglück im Spiele. Mel .: ... ... ich thu, Und es kann mein nächster Nachbar Nur a wen'g, so gibt er'n zu. Von n'em Durchmarsch nicht zu sprechen, Ach! ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 180-182.: C* M**s Unglück im Spiele

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/23. Von dem Zorn und von Gehe des Zorns/254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha [Literatur]

Von Ernst das 254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha. Franciscus Petrarcha spricht: (Male cuncta ministrat impetus etc.) Kein Werck mag die Yl erleiden, es sei gůt oder böß; schnel spilen, so můß man vil übersehen; schnel betten, so ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 162.: 254. Male cuncta ministrat impetus. F. Petrarcha

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/2./221. [In Bolstern, O.A. Saulgau, mußte jedesmal] [Literatur]

221. In Bolstern, O.A. Saulgau, mußte jedesmal der jüngstverheiratete Bürger den Todtengräberdienst übernehmen. Natürlich verrichtete er dieses Geschäft nicht selbst, sondern bezahlte den schon herkömmlich aufgestellten Mann dafür, was oft, wenn es lang keine Hochzeit traf, eine beschwerliche Last ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 208-209.: 221. [In Bolstern, O.A. Saulgau, mußte jedesmal]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/2./234. [An die größere Glocke in Degerloch, O.A. Stuttgart] [Literatur]

234. An die größere Glocke in Degerloch, O.A. Stuttgart, knüpft sich der Glaube, daß Personen, welche heiser sind, oder die Stimme verloren haben, geheilt werden, wenn sie ihren Namen daran schreiben. – In der Charwoche sollen die Glocken nach Rom wandern ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 151.: 234. [An die größere Glocke in Degerloch, O.A. Stuttgart]

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/662. Der Hoimann im Bürgerwalde bei Röttingen a.d. Tauber [Literatur]

662. Der Hoimann im Bürgerwalde bei Röttingen a.d. Tauber. Mündlich. Vor alten Zeiten, da die Feier des Sonntags noch mehr galt als zeitlicher Gewinn, fuhr Sonntags früh ein Fuhrmann mit einer großen Ladung Wein dem Bürgerwalde bei Röttingen zu. Die ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 211-212.: 662. Der Hoimann im Bürgerwalde bei Röttingen a.d. Tauber

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet] [Literatur]

Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett. Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet, Den Weisheit, Kraft, Holdseligkeit begründen, Wird ihn in meiner Feindinn Augen finden, Welche die Welt als meine Frau erhebet; Wie Ehre sich erwirbt, in Gott sich ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 38-39.: Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet]

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/632. Kleine Stücke/2. [De Katt de seet in'n Nettelbusch] [Literatur]

2. De Katt de seet in'n Nettelbusch, In Nettelbusch verborgen. Do keem de klene König herut un bood ęr goden Morgen.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 492.: 2. [De Katt de seet in'n Nettelbusch]

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Oden/3. Von Hochzeitliedern/19. Auf Jungfrau Elsaben Niehuß mit Herren M. Salomon Matthias [Literatur]

19. Auf Jungfrau Elsaben Niehuß mit Herren M. Salomon Matthias ihre Hochzeit, 1637 Juni 12. 1638 Juni. Teurer Bräutgam, mir mehr nicht als bekant nur vom Bericht', habt ihr das wol können wagen und die mittelste der Zahl ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 316-317.: 19. Auf Jungfrau Elsaben Niehuß mit Herren M. Salomon Matthias

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/3. Von allerhand Glückwünschungen/44. Auf das verlorne Kleinot, Herrn M. Olearien [Literatur]

44. Auf das verlorne Kleinot, Herrn M. Olearien überschicket Latona sah mir zu, o du mein wahrer Freund, da ich dir diß Sonnet, das schlechte, heute machte, als ich das edle Schiff mit unsrer Schaar bewachte, das Schiff, das Menschen ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 480-481.: 44. Auf das verlorne Kleinot, Herrn M. Olearien
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