L'envoy Dor tüht een düster Wäder up, südwest ... ... up nich kümmt! Dor's Hagel in vun eegen Ort, de's blag un swor as ... ... all üns' Not, dat's ewig schad, dat de is dot, un Blücher is sin ...
Adolf Bäuerle Doctor Faust's Mantel Ein Zauberspiel mit Gesang in zwey Acten
... der klein Weil, die ich's noch mitmachen kann, wär's auch nit ausgwesen.« Indessen hatten ... ... hörn wir, moring schon? Na, nit a bissel hereingehn auf a Abschiedströpferl?« Der Angeredete war ein kleiner, ... ... rief es von mehreren Seiten. »Wär's erwiesen, wärn wir 'n los!« »Ihr hättet ...
In'n Dik Schoh af un Strümp af, de Bücks ... ... lütt Farken de quieken un schri'n, un de twee Kalwer de bölk'. Wasser de ... ... un de Schoh; man de lütt Dirn de sitt up'n Steen, klappt inne Hänn' un kickt to. ...
... »Es is ja aber weiter nix, Mutter, als a bissel a Hetz«, sagte der Bursche. Die mütterliche ... ... !« »Das hat's auch gar nit not. Hat's nit zugetroffen, was ich vor ... ... fallt oft da und dort a Span zviel weg, und 's Ganz wird mir schief und schelweanket ...
G.G. Gervinus Leben Von ihm selbst 1860
Bjørnson, Bjørnstjerne Über die Kraft I (Over Ævne I)
I Im Spätherbst, wenn die Nebel schwer und feucht an den Bergen hängen, wenn die Sonnenstrahlen nur noch matt das graue Gewölk durchdringen, und die Natur keinen erheiternden Anblick mehr gewährt; dann ist der Mensch am Leichtesten geneigt, alle traurigen Erinnerungen in seine Seele ...
I Wer eine Zeit lang auf dem Lande gelebt hat, wird die ... ... nach einander folgende traurige Berichte von Hinrichtungen ihm nahe verwandter Personen hatten ihn schon auf's Krankenlager geworfen, und als er das gleiche Ende seines letzten Neffen erfuhr ...
I Der Graf war mit seiner Familie auf Schloß Hohenthal angekommen, und ... ... sie nach kurzem Widerstande durch die Verbindung mit ihm, wie er damals meinte, auf's Schönste befriedigt. Sie hatte ihm nicht die gleiche Leidenschaft geheuchelt, aber ihm ihre ...
So war's Der Teetopf war so wunderschön, Sie liebt ihn, wie ihr Leben. Sie hat ihm leider aus Versehn Den Todesstoß gegeben. ... ... sie es vergessen. Sie hielt die Scherben aneinand Und sprach: So hat's gesessen!
Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig, süh ... ... , hett dat all keen'n rechten Schick nich – gah din'n Gang! Ick gah min ... ... Nie keen eegen Katen, Lurwig, kriggst du, dat's all lang vörbi; du hest oft ...
... Grüner zur Eiche, durch die Tuchrahmen, die Höhe hinauf. Schöne Aussicht in's Egerthal. Zum Oberthor herein. Für mich einige Stunden. Nächstes vorbereitet. Rath ... ... Notiz von Armatolien in der Zeitung. Gewitter von Mittag her; schlug ein in's Hinterhaus der Apothecke gegenüber meinem Fenster, zündete nicht. Waren ...
An Kaiser Wilhelm I Nicht wie ein Herrscher unsrer Tage Steht Kaiser Wilhelm in der Welt: Nein, wie ein Bild der alten Sage: Ein Friedens- wie ein Schlachtenheld! Ihm gab der Schiedwalt des Gefechtes, Gott Odhin selbst, ...
An C.C. Zum Abschied will ich's offen Dir gestehen, Dein helles Lachen machte mich nervös; Du weißt, ich bin bizarr – vielleicht auch bös, Denn manchmal muß ich Tränenelend sehen. Und wenn auch ...
An Kaiser Wilhelm I »Niemals« – hast du gesagt – »werd' ich von Bismarck ... ... Und daß du neidlos hast des andern Ruhm ertragen, – Gerührt dankt dir's dein Volk in allen künft'gen Tagen.
I Mein Vater war Kammerdiener bei Herzog Christian. Da sein ... ... Revier so ziemlich mein eigener Herr. »Versuch's erst mit dem heimischen Amerika; das über dem großen Wasser läuft ... ... und dem alten Försterpaar, das als Umgang nicht zählte; nein, Gott sei's geklagt, Tür an Türe ...
Baben up'n Barg Nee, wat 'ne Pracht, 'ne rore Pracht hier baben vun de Hög'! Dat is, as wenn 'ne Brut sick lacht, de grön Saat in ehr Hochtitsdracht vun Samt un Sid dor leg. ...
An M.H. Noch bin ich jung an Jahren, Noch glänzt mein ... ... Du im Klaren, Was ich erlebt, erfahren, Dir würde sicher grau'n. Du würdest nimmer meinen, Wie heut' so herzlos kühl, ...
An S. Wie war dein Leben So voller Glanz, Wie war dein Morgen So kindlich Lächlen, Wie haben sich alle Um dich geliebt, Wie kam dein Abend So betend zu dir, Und alle beteten An ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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