[O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt] O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt, was ich als niedres ... ... mir zum Angebinde wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt. O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein, ...
[O Gott, will dich nun preisen] O Gott, will dich nun preisen, Preisen ohn vnterlaß. Ehr will ich dich beweisen, Daß hell vnd Teuffel raß. Wan dich nur recht mag loben, Frag weiters nirgend nach, Wan schon ...
[O Gott bin gar in deiner hand] O Gott bin gar in deiner ... ... meine Werck seind dir bekandt, O Herr, laß mich nit wancken. All meine schritt: all meine ... ... nichts rühret mich, Wie sehr man immer wüte. Wolan, ô Sathan, deine macht, ...
364. Altenburg bei Neuburg a.D. Neuburger Wochenblatt 1819 N. 31. S. 122. Auf der alten Burg bei Neuburg hausten vor Zeiten Grafen von Altenburg. Sie lebten in Saus und Braus von dem Raube der am Fuße ihrer Burg vorübersegelnden ...
6. O wüßt' ich's nur zu sagen, Was mich in diesen Tagen ... ... Drum frommt dir kein Zerstreuen, Es wird sich nur erneuen, O Herz, warum du zagst; Du mußt es ganz durchdringen, Damit ...
... Dies ist eine heilige Lenzmitternacht, o höre: Drangvoll alle Quellen gehn, laut rauschen ihre Chöre! Tag ... ... laß es sich zerstreun, Schwöre, daß ein jegliches mein nur, o mein gehöre! Löse deine Schleier auf, die Liebesbrust zu weihn, ...
22. Du Born, d'raus Reiz und Tod in gleichem Schwalle quillt, Womit vergleich ich dich? was gibt von dir ein Bild? Dein wahrstes Bild seh ich in einem Dolch sich malen, An dessen Griff Demant und Perlen leuchtend strahlen.
[Aus »Sudelbuch« G] Der Verstand scheint das Band zu sein, ... ... Robinson mein Kammerdiener, gelehrte Zeitungen die Jagdhunde usw. [G 152] Von einem, der nur immer ... ... Mann zu werden, oder es gibt gar keines. [G 208] O, wenn man die Bücher und die Kollektaneen sähe, ...
... Gott nach dem seinigen. Sieh unten p. 34 [D 274] [D 201] Wenn die Frankfurter Rezensenten wüßten, wie ... ... , dessen ich unten p. 25 [D 213] Erwähnung getan. [D 515] Wäre damals ein Zoll ... ... weiter nichts zu tun. [D 576] Mit wollüstiger Bangigkeit. [D 577] ...
44. O süßer Lenz, beflügle deine Schritte, Komm früher diesmal, als du pflegst ... ... unsre Brust beklommen, Ein milder Arzt von immer sanfter Sitte! O könnt ich schon in deiner Blumen Mitte, Wann kaum der Tag am ...
Achtzehntes Sonett. Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne, Daß ich mit euren Augen hätte Frieden, Both ich mein Herz euch; doch ihr habt gemieden Des Niedern Anblick stets mit stolzem Sinne. Wie eine Andr' um seine Huld auch minne, ...
[O Gott, wan dein lob hören mag] O ... ... wird von winden. Nur dir allein, ô mächtig Gott, Muß alles vnter-ligen; Die Teuffel auch ... ... schlund: muß tieff in grund Ob deiner macht erschrecken. O Gott, von deiner glory ...
2. O heiliger Augustin im Himmelssaal O heiliger Augustin im Himmelssaal, Nun werd ich glauben an deine Gnadenwahl; Denn gleich dem Affen, der eine Tulpe hält, Sah heut ich einen halten den Festpokal! Wie hat zerreißend es mir ...
[O raubt mir nicht am Grabe] O raubt mir nicht am Grabe Noch meine beste Habe: Die Feinde, deren Zorn Mein Schmuck, mein Stolz, mein Sporn; Von jenem Worte rein Laßt meinen Stein.
10. O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder, Daß, sät' ich sie auf diese dürre Küste, Draus ein Geschlecht von Kriegern wachsen müßte, Im Waffentanz zu rühren Eisenglieder. Sie alle sollten Deutschlands Heerschild wieder Erhöhn, unnahbar jedem Raubgelüste, ...
97. Tröste dich der auferstehung d' todten Daß wir wieder auferstehen/ Daß dis vnser fleisch vnd bein Der maleins sol geistlich seyn/ Vnd des Herren frewde sehen/ Macht/ daß man (welchs oft geschehen) Auf des Herren wort ...
Antwort an die Frau D. Volkmanninn 1726. Helinde! deine Schrift, damit du ... ... Wort mich nieder, Und meine Eitelkeit verschwand allmählich wieder. Nur eins, o Dichterinn! hat mich bisher gereut, Daß meines letzten Reims verwünschte Dunkelheit Dir ...
[Denk, o Herr! wenn du getrunken] Saki Denk, o Herr! wenn du getrunken, Sprüht um dich des Feuers Glast! Prasselnd blitzen tausend Funken, Und du weißt nicht, wo es faßt. Mönche seh ...
2 O Erde, du gedrängtes Meer Unzähliger Gräberwogen, Wie viele Schifflein kummerschwer Hast du hinuntergezogen, Hinab in die wellige grünende Flut, Die reglos starrt und doch nie ruht! Ich sah einen Nachen von Tannenholz, Sechs Bretter ...
21. O Meer, du bist das ewig zaubervolle, Das ewig schöne und das ewig wahre, Die große Wiege und die Totenbahre. Vor deiner Milde wie vor deinem Grolle, Vor deinem Hauch verstummt des Sängers Leier. Du bist der Anfang ...
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