Anhang I ›Widmung und Widmungsschreiben zu A ‹
Das X. capitel. Die feldmaus geht in die stadt zu gaste. "Es war die zeit um mitternacht, Das keins von den mantieren wacht, Es schwiegen auch die vögelein, Die in dem wald und wasser sein, Und alle tier ...
Das X. capitel. Reinik bringet Petz den beren mit den mantieren zu kampf. "Das ich aber vom raben sag, Und wie ich die hüner hintrag, Ist durchaus darauf nicht gemeint, Das ich verzag am grösten feind, Sondern der ...
Das I. capitel. Das bei königen große gefar sei. "Darauf sagt Graukopf: Ich halts auch, Es sei ein geferlicher brauch, Einem allein das regiment Zu übergeben in die hend, All unser wolfart, gut und blut ...
Das I. capitel. Bröseldieb klaget über meusfallen. Darauf antwortet Bröseldieb: "Was von mir fordert euer lieb, Tu ich alles one beschwern, Wil nach der leng erzelen gern Und dem könig frei offenbaren, Was ich von den ...
I. Von der Welt insgemein. 1. Was ist die Welt, worinn wir wohnen? Die Welt ist eine große runde Kugel, die aus Erde und Wasser besteht. Das Wasser ist theils Meer, theils See, theils Flüsse. Das Meer, welches die ...
Das I. capitel. Von verenderung des regiments bei den fröschen. Sehbold Bausback fieng darnach an Zu berichten den kleinen man, Des mechtigen meuskönigs son, Was die ganze fröschnation Zuvor gehabt für polizei, Da sie noch lebten herrenfrei ...
Das X. capitel. Die turteltaub wird von den affen wegen ihres guten rats zerrissen. "Es geschah im herbst, da von nord Der wind kül über die stoppeln stost, Und nach der warmen ernt gar bald Sein vortrab schickt ...
Das I. capitel. Kurze summa und inhalt des ganzen buchs. Das hofhalten, die feind und macht, Das blutbad und erschrecklich schlacht Der manhaften frösch und meushelden Wil ich in disem buch vermelden. Got verleih dazu rat und gnad ...
Nr. 190. Die Kuhkolksklippe und Frau Holle. (I-IV.)
Beilage B. Abdankung des Organisten in L –. ... ... unser etc. (Ende der Beilage B.) Der Prediger erinnerte sich an seine Pflicht, der Regierung ... ... Namen versprochen hatte; ich forderte nicht ihr Blut von seinen und des v. E. Händen, allein ich ...
An Fräulein M. von B* In ein Exemplar des ersten Bandes meiner travestirten Aeneis geschrieben. Ein Autor, Theure, der mit Ehren, Und als ein ächtkathol'scher Christ Sein Kindlein will zur Welt gebähren, Hat vordersamst, wie es gebräuchlich ist ...
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
Das I. Capitel. Von vierfüßigen wilden Thieren.
Das I. capitel. Wie Bröseldiebes tod offenbaret und der krieg beratschlaget wird. Die poeten schreiben uns dies Für warhaftig und ganz gewiß, Das für etlichen tausend jaren Große riesen auf erden waren, Titanes genant und Giganten, Die ...
Das I. capitel. Von der meuse rüstung. Wie nun der kriegesrat gehalten Von den jungen und von den alten, Fiengen beide teil an sich zu rüsten Auf das allerbest, wie sie wusten; Machten ihr ordnung mancherlei, ...
Das I. capitel. Die sieben fürsten können der wal nicht einig werden. Herr Bröseldieb bestürzet saß Und sein maul weit offen vergaß Uebr alle diese wunderred, Die könig Bausback also tet, Wust nicht, was er doch sagen solt ...
Das X. capitel. Fürst Forklug ret, das man alles mit wolbedachtem rat angreife und sich nicht übereile. Fürst Forklug war ein weiser man, Bracht sein bedenken also an: "Die fürsten reden wol und recht, Wir wollens strafen, das ...
Das I. capitel. Wie der storch der frösche könig ward. "Als nun die frösche angesehen, Was ihrem könig war geschehen, Das ihn der baur hat weg gebracht: Da ward erst der Marx hoch veracht Mit dem beistand ...
Das I. capitel. Das man in allen sachen auf den rechten brauch und nicht auf den misbrauch sehen solle. "Der dritte frosch, fürst Wolgemut, Hielt der bedenken keins für gut, Riet ganz und gar das widerspiel, Schoß auch ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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