Das I. Capitel. Von dem Menschen und dem Menschlichen Leben, von der Seel, und dem Leib des Menschen.
I Ich forschte bleichen eifers nach dem horte Nach strofen drinnen tiefste kümmerniss Und dinge rollten dumpf und ungewiss – Da trat ein nackter engel durch die pforte: Entgegen trug er dem versenkten sinn Der reichsten blumen last und nicht ...
Der Einleitung I Abschnitt. Von der Sprachkunst überhaupt. 1 ... ... Ansehung der Provinzen und Mundarten. Z.E. von ich lebe, bebe , kömmt ich lebete, bebete ... ... kein Sprachlehrer durch seine Regeln abschaffen. 11 Z.E. von, ich schlage , kömmt ich schlug ; wie von ...
25. Anna, Tochter Churfürst August's I. erscheint nach ihrem Tode wieder. S. Hasche, Anecdoten ... ... trat ein Frauenzimmer in altvätrischer fürstlicher Tracht herein, welches Anna, Kurfürst's August I. Tochter, die unglückliche Gemahlin Herzogs Johann Casimir von Coburg war (geb. ...
E. Amt Wildeshausen und Wardenburg. (Bevölkerung sächsisch, protestantisch, in Wildeshausen selbst zum Teil katholisch.)
... dauerhaffter Holtz als in der Gegend B. anzutreffen wäre, derowegen resolvir te sich alles sein Volck, gleich ... ... Berge lieber einstellen, und zurück nach Groß-Felsenburg fahren, allein, er protestirt e wider das letztere, und sagte: er wolle nun doch ... ... die Gestalt eines halben Frosches hatte; am allerschändlichsten aber præsentirt e sich dasjenige Glied, welches zu verdecken, ...
I Indes deine mutter dich stillt Soll eine leidige fee Von schatten singen und tod · Sie gibt dir als patengeschenk Augen so trüb und sonder In die sich die musen versenken. Verächtlich wirst du blicken Auf roher spiele ...
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und über ...
b. Rätsel auf den Tau. 1. Wat forn Water geit ... ... dar un allerwägen, Schast mi der noch kin Pund van wägen. b. Hier un doar un allerwägen Kannst du doar en Pund ut wägen ...
20. An eben I.F.G Eure Schönheit ist der Himmel, Eure Tugend ist die Sonne, Dannenher auff unsre Länder fället Segen, Licht und Wonne.
Cap. I. der Gesundheit Von dem ursprung und nammen der Blateren das erst Capitel. Es ist got gefellig gewesen in unsern tagen kranckheiten zue senden (als wol zue achten ist) die unsern vorfaren unbekant seint gewesen. Den in dem iar nach der Geburt ...
e. Schneide einen Apfel entzwei, reibe die Warzen, lege ihn wieder zusammen und vergrabe ihn unbeschrieen unter's Dachtrauf.
Sechste Abteilung Achtzehntes Jahrhundert Erste Epoche: Von Newton bis auf Dollond Bisher beschäftigten sich die Glieder mehrerer Nationen mit der Farbenlehre: Italiener, Franzosen, Deutsche und Engländer; jetzt haben wir unsern Blick vorzüglich auf die letztere Nation zu wenden, denn aus England verbreitet sich ...
I Ich denke immer dein wie an die träume Drin · eine ganze lange selige nacht · Ein niegesehen antlitz uns zu-lacht So unaussprechlich lieb · dass bei dem dämmern Des bleichen morgens noch die tränen strömen Aus halbgeschlossnem aug ...
66. Gesang auß B moll Daß sein Gesang auß lindem B Und nimmer nicht auß hartem geh, Muß machen, wer bey Hofe singt Und wil, daß alles lieblich klingt.
b. Man mache so viel Knöpfe an einen Faden, als man Warzen besizt, und lege den knotigen Faden vor Sonnenaufgang in ein Brunnenrohr; wer zuerst pumpt, bekommt sie.
B. Sympathie.
I In der dichtung – wie in aller kunst-betätigung – ist jeder der noch von der sucht ergriffen ist etwas ›sagen‹ etwas ›wirken‹ zu wollen nicht einmal wert in den vorhof der kunst einzutreten. Jeder widergeist jedes vernünfteln und hadern mit dem leben ...
i. Man zählt seine Warzen ab und legt so viele Steine, als man Warzen hat, auf einen größern Stein. Wer nun diese hinunterstößt, der bekommt die Warzen des Erstern.
B. Sympathie.
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