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George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Die Lieder von Traum und Tod/Ein Knabe der mir von Herbst und Abend sang I-III/I [Literatur]

I An Cyril Meir Scott Sie die in träumen lebten sehen wach Den abglanz jener pracht die sie verliessen Um gram und erde · und sie weinen stille Die stunden füllend mit erinnerung Ans blaue ufer wo mit sanftem tritt ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 70-71.: I

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Frankreich/Paul Verlaine/Aus: Lieder ohne Worte/Vergessene Weisen/I [Dies ist die müde verzückung] [Literatur]

I Dies ist die müde verzückung · Dies ist der liebe bedrückung · Dies ist aller wälder gesang Unter dem kusse der winde · Dies ist durch des laubes gewinde Der kleinen stimmen klang. O schwaches und frisches flüstern! ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 18.: I [Dies ist die müde verzückung]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte · der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten/Das Buch der Sagen und Sänge/Der Waffengefährte/I [Literatur]

I Am weiher wo die rehe huschen Da war's wo wir von kampfes schweiss Zum erstenmal die stirnen wuschen Nach unsren fahrten hart und heiss. Nun ist mein bruder eingeschlafen – Die schwerter klangen heute scharf – Und ich ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte, der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 3, Berlin 1930, S. 60-61.: I

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/12. Die Hexe/4. Sagen/13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges] [Literatur]

13. Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges Töchterlein, welches bey der jungen Dirne schlafen mußte. Diese war aber eine Hexe und unterrichtete das Mägdlein in ihrer Kunst und fuhr mit ihr aus zu ihren Versammlungen, wo es bey Musik und Tanz recht ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 381.: 13. [Eine Bäuerin, unweit Neukirchen B., hatte ein sechzehnjähriges]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/13. Gegen das Ueberbein/b. [Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's Freie] [Literatur]

b. Oder: Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's ... ... schaue den Mond an und berühre das Ueberbein und sage dabei: »wâs i sîh, leg zue, wâs î greif, nimm â! Im Namen Gottes des Vaters etc.« Baach ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: b. [Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's Freie]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/370. Das Rindvieh/b. [Grön unner, blau baben] [Literatur]

b. 1. Grön unner, blau baben, Ledder unner, Ledder baben, veer Engels, (veer Hangen) tein Stängels, (tein Tangen) 'n holten Jahnup. (Gras, Himmel, Schemel, Kuh, Ziegen, Finger, Eimer). 2 ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 141.: b. [Grön unner, blau baben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/384. Das Huhn/b. [Putthöhneken, Putthöhneken] [Literatur]

b. Putthöhneken, Putthöhneken, Wat deist in usen Hoff? Du plückst us all de Blömeken, Du makst't ok gar to groff. Min Moder will di kiwen, Min Vader will die slan, Putthöhneken, Putthöhneken, Lat ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 155.: b. [Putthöhneken, Putthöhneken]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus] [Literatur]

e. Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus einen Zahn, den man einem Todtenkopf ausbrechen muß, aber Nachts um 12 Uhr soll's geschehen. Mit diesem Zahn muß man den schmerzenden Zahn reiben. Ertingen u.a.O.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 483.: e. [Man hole auf dem Gottesacker oder im Beinhaus]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/12. Die Hexe/4. Sagen/1. [Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr] [Literatur]

1. Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr und schlief Nachts auf dem Stroh in der Stube; da erwachte er und sah, wie die Bäuerin ausrührte. Sie stand ganz nackt da und holte aus einem Papierchen hinter dem Rousbaum eine ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 369-370.: 1. [Zu Weiding, unweit Neukirchen B., war ein Schneider auf der Stehr]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Das Heitmännchen/151. [Einmal hat einer aus B. Vorspann gegeben und kehrt in der Nacht] [Literatur]

... erzählte: Einmal hat einer aus B. Vorspann gegeben und kehrt in der Nacht zurück, da hört er, ... ... III, 1363; ein Männchen mit einem Stecken ruft »Hui, hui!« Zingerle, I, 213. Nach einer schriftlichen Mittheilung Woeste's ist in Marsberg ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 147-148.: 151. [Einmal hat einer aus B. Vorspann gegeben und kehrt in der Nacht]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/11. Goldhähnchen und Pechhähnchen/B. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine Stieftochter und eine rechte] [Literatur]

B. Eine Frau hatte zwei Töchter, eine Stieftochter und eine rechte Tochter. Die rechte Tochter hatte ein schönes Gesicht und war auch schön gewachsen, die andere war aber häßlicher. Die Stieftochter muste die gröbste Arbeit thun; sie muste Holz holen, Gras für die ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 277-278.: B. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine Stieftochter und eine rechte]

Büsching, Johann Gustav/Märchen und Sagen/Volkssagen, Märchen und Legenden/7. Sagen und Mährchen vom Harz/69. Der Kyffhäuser/6. Der verzauberte Kaiser/b. Der Kaiser und die Musikanten [Literatur]

b) Der Kaiser und die Musikanten. In seinem verzauberten Zustande liebt der Kaiser Musik sehr. Mancher Hirt, der hier auf seiner Schalmei blies, wurde schon zu ihm eingeladen, um ihm etwas vorzublasen, und dann beschenkt. Das war bekannt in der Gegend. Eine ...

Literatur im Volltext: Johann Gustav Büsching: Volks-Sagen, Märchen und Legenden. Leipzig 1812, S. 334-335.: b. Der Kaiser und die Musikanten

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das fünffte Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/18. Wie Käyser Maximilianus I. einen seiner Diener beschämet hat [Literatur]

18. Wie Käyser Maximilianus I. einen seiner Diener beschämet hat. Kayser Maximiliano I. dieses Nahmens ward einsmahls in einer vornehmen Stadt ein groß Pocal voller Ducaten præsenti ret / die ließ er in seinem Käyserlichen Gemach auff die Taffel setzen. Nun ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 671-672.: 18. Wie Käyser Maximilianus I. einen seiner Diener beschämet hat

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/10. Mittel gegen den Häcker (Schluchzer)/b. [Hat Jemand in der Gegend von Saulgau] [Literatur]

b. Hat Jemand in der Gegend von Saulgau den » Häcker «, so spricht er dreimal, ohne abzusetzen: Häcker, spring über die Aecker, Spring über d'Rain Und jag die alte Weiber heim.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 481-482.: b. [Hat Jemand in der Gegend von Saulgau]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Erster Abschnitt/31. [Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und] [Literatur]

31. Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und die Zinken fallen nach oben, so kommt ein fruchtbarer Regen (Moorriem). – Wer den ersten Pflug im Zuge sieht, hat das Jahr Glück. Pflug, Frosch (12) und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XXXVIII38-XXXIX39.: 31. [Wenn eine Harke (d.i. ein Rechen) zufällig hingeworfen wird und]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Widmungen/I [Es schimmerten gleich zwei sternen in frühlingsbläue] [Literatur]

I Es schimmerten gleich zwei sternen in frühlingsbläue Im weltraum unsre beiden leben · Gefährte – Gleich zwei planeten die über wolken träumen · Zwei leben traurige und unerklärte. Geheimnisse gibt es unter der ewigkeit siegeln: Dass sterne nach ihrem tode die erde ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 99-100.: I [Es schimmerten gleich zwei sternen in frühlingsbläue]

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Zur Farbenlehre/Materialien zur Geschichte der Farbenlehre/6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [II]/Diego de Carvalho e Sampayo [Literatur]

Diego de Carvalho e Sampayo Tratado das Cores. Malta, 1787. Dissertação sobre as cores primitivas. 1788. Diesem ist beigefügt: Breve Tratado sobre a composição artificial das cores. Elementos de agricultura. Madrid, 1790. 1791. Memoria sobre a formação ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang Goethe. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. Band 1–24 und Erg.-Bände 1–3, Band 16, Zürich 1948 ff, S. 666-671.: Diego de Carvalho e Sampayo

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/24. Hochzeit/278. [In der Umgegend von Broma im Hannöverschen, z.B. in Rodenbeck,] [Literatur]

278. In der Umgegend von Broma im Hannöverschen, z.B. in Rodenbeck, herrscht folgender Gebrauch. Am Hochzeitabend rauben die Frauen die Braut aus dem Kreise der Mädchen, die dann Waßer hinter die Geraubte hergießen; das soll die Thränen bedeuten, die sie um ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 432-433.: 278. [In der Umgegend von Broma im Hannöverschen, z.B. in Rodenbeck,]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/12. Neujahr/139. [In einigen Orten Ostfriesland's, z.B. in Nordmohr, bäckt man zu] [Literatur]

139. In einigen Orten Ostfriesland's, z.B. in Nordmohr, bäckt man zu Neujahr nüjårskaukjes, eine Art dünner Kuchen, in einer Eisenform gepreßt, auf welcher Pferde und andere Thiergestalten abgebildet sind.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 406.: 139. [In einigen Orten Ostfriesland's, z.B. in Nordmohr, bäckt man zu]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./703. Medizinischer Aberglauben/11. Mittel gegen das Zahnweh/b. [Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen] [Literatur]

b. Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen und Füßen, und so wird man vor Zahnweh bewahrt oder verliert dasselbe, wenn man damit behaftet ist.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 482.: b. [Man beschneide alle Freitage seine Nägel an Händen]
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