Wusterhausen a. D. Kleine Städte aufzufinden, Städte, ... ... C. Hesekiel Von Neustadt a. D. bis Wusterhausen a. D. ist nur ein Schritt. »Il n'y a qu'un pas.« Die mißliebigen Anklänge, die vielleicht ...
Meinem Freunde Dr. N***, praktischen Arztes in N**, freundschaftlichst gewidmet ... ... ich draußen praktizir', Spiel'n s' alle in's Nervöse schier. Jüngst macht' bei ... ... Sie ist in unsers Herrgotts Hand. Die Kranken zu examinir'n, Da muß ich mich ...
14. Das Blut Jesu Christi, des Sohns Gottes u.s.w. Hier steh' ich armer Mensch und schäme mich vor mir, mit so viel Häßlichkeit der Sünden ganz beklecket. Mein erstes schönes Kleid, wie ist es doch beflecket, wie hat doch ...
... Der »Wind« hat die »Weibsbilder« auf'm Strich. Er ist's, der ihnen die Röcke hebt u. dgl. Rast es recht unbändig, so sagt man: »dês işt sui – d'Frauename sind äll d' eõflätigşte gseẽ« 170 . 170 Vgl. ...
E. Zwerge.
... Eine Wetter-Regel bey Amberg heißt: Da Wenzl fraugd'n Gall: Háust d' Roubm all? Háust es nu niad all, So grobs bal: Sunst kumd d' Urschl, Und freard des all.
18. Am Weihnachtsfeste wird in Oberndorf a.N. eine Stange aufgerichtet, auf deren Spitze eine volle Garbe ist, damit auch die Vögel sich freuen sollen. Desgleichen wird am Rande eines Hanffeldes ein schmaler Streifen Samenstengel für die Vögel stehen gelassen.
D. Kobolde.
M. an Tr. Beliebter Hertzens-Freund/ wenn auf der wilden Fluht Ein Schiff zu trümmern geht/ und denn das beste Gut Die tiefe See verschlingt/ auch ihren weiten Rachen Zu aller Menschen-Todt beginnet auf zu machen; Und man in ...
7. Als H.M. Elias Major Poëta Laureatus worden 1631 Mai 8. Die himmelische Kunst, durch die wir unsre Sinnen, die auch vom Himmel sind, zu Himmel schwingen künnen hoch über unsre Gruft; der wahre Widertod, der uns nach uns ...
[54] Von zwo Personen, so D. Faustus zusamen kuppelt, ... ... Zv Wittenberg war ein studiosus , ein statlicher vom Adel, N. N. genannt, der hatte sein Herz vnd Augen zu einer, die ... ... denn jm zum theil werden můßte, wie auch geschach. Dann D. Faustus verwirrte der Jungfrawen Hertz so ...
[45] Wie D. Faustus mit seiner Bursch in deß Bischoffen ... ... herrlichen Weinwachß hat. Als sie nu samptlich guts muths im Keller waren, vnd D. Faustus ein Fewrstein mit ... ... Valete miteinander hielten mit dem Wein, so er, D. Faustus, in grosse Fläschen gefüllet hatte in ...
C* M**s Unglück im Spiele. Mel .: ... ... es kann mein nächster Nachbar Nur a wen'g, so gibt er'n zu. Von n'em Durchmarsch nicht zu sprechen, Ach! wie lang entbehrt' ich ... ... Drum möcht mir mein Herz zerbrechen, Weil ich gar so wenig g'winn. ...
[1] Historia vonn D. Johann Fausten, deß weitbeschreyten Zauberers, ... ... nicht auffhalten, noch jm wehren. 2 Zu dem fand D. Faustus seines gleichen, die giengen mit Chaldeischen, Persischen, Arabischen vnd ... ... , vnnd wie solche Bücher, Wörter vnd Namen genennt werden mögen. Das gefiel D. Fausto wol, speculiert ...
662. Der Hoimann im Bürgerwalde bei Röttingen a.d. Tauber. Mündlich. Vor alten Zeiten, da die Feier des Sonntags noch mehr galt als zeitlicher Gewinn, fuhr Sonntags früh ein Fuhrmann mit einer großen Ladung Wein dem Bürgerwalde bei Röttingen zu. Die ...
Zweyhundert zwey und zwanzigstes Sonett. Welche der Frau'n nach hohem Ruhme strebet, Den Weisheit, Kraft, Holdseligkeit begründen, Wird ihn in meiner Feindinn Augen finden, Welche die Welt als meine Frau erhebet; Wie Ehre sich erwirbt, in Gott sich ...
2. De Katt de seet in'n Nettelbusch, In Nettelbusch verborgen. Do keem de klene König herut un bood ęr goden Morgen.
19. Auf Jungfrau Elsaben Niehuß mit Herren M. Salomon Matthias ihre Hochzeit, 1637 Juni 12. 1638 Juni. Teurer Bräutgam, mir mehr nicht als bekant nur vom Bericht', habt ihr das wol können wagen und die mittelste der Zahl ...
150. Der merkwürdige Traum D. Caspar Peucers. J. Chr. Heine, Magnalia providentiae Dei. Lpzg. 1702. 8. S. 961. sq. Als der Leibmedicus des Churfürstens August, Dr. Caspar Peucer, Melanchthons Eidam, nicht ...
44. Auf das verlorne Kleinot, Herrn M. Olearien überschicket Latona sah mir zu, o du mein wahrer Freund, da ich dir diß Sonnet, das schlechte, heute machte, als ich das edle Schiff mit unsrer Schaar bewachte, das Schiff, das Menschen ...
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