An K– –'s Erstgebornen Wer Du auch seist, Du ... ... Lust; Denn Du bist R– –'s Erstgeborner. Des Vaters Geist, der Mutter Tugendblicke, Sie ... ... nicht; Die Mutter fühlt nicht Schmerz, nur Zärtlichkeiten. Ich seh's, es lallt selbst zum Klavier, zu ...
An Herrn Professor E. Bey den Unsterblichen zu seyn Wünsch ich, o Freund! da wollt' ich nieder Von dem Olympus sehn; Du würdest Blumen streun Dem Ueberrest der Geistverlaßnen Glieder. Ich sähe zu, wie auf mein Grab Dein Finger ...
[In's Auge, das entzückte, mir] In's Auge, das entzückte, mir Kam ein Besuch, ein fürstlicher, Dein wunderherrlich Bild, o Lieb! Ich zog davor, zu ehren es, So viel ich immer kann, bestrebt, ...
1. Mordi's Garten, ein dramatisirtes Mährchen in vier Akten. Mordi »Bist du etwa Besenstielchen?«⋼ (Mordis Garten) (Albert Ludewig Grimm: Lina's Mährchenbuch)
Skamkel's Lügen. Gissur Hvide war ein großer Häuptling und ... ... wie wirst Du erst beben, wenn Du Gunnar's Hellebarde geschwungen siehst.« »Nicht leicht ist es, voraus zu wissen, wer ... ... zweite Bericht mit dem ersten übereinstimmte, sagten sie, sie würden die Sache auf's beste zu vermitteln suchen, ...
Kaare's Abreise. Nun bleibt noch von Kaare und Björn ... ... will außer Landes ziehen ihnen nach,« war Kaare's Antwort, »ich will ihnen auflauern und sie tödten, wo ich sie ... ... mit ihm theilen. Mit ihm stach also Kaare einen halben Monat nach Flose's Abfahrt in See. Er ...
Flose's Abreise. Es verstrich nur kurze Zeit bis Flose ... ... das Haupt abgeschlagen habe,« war Flose's Antwort. »Ergreifet sie alle,« befahl der Jarl, und es geschah ... ... des Jarls Dienstmannen herbei, namens Thorsten, welcher ein Sohn Hald's von Sida und ein Bruder von Flose's Frau Stenvör war. Als ...
E: Ich traf dich edlen spross in deinem lenze Vereintes leben rann in freudigem lauf .. Vielleicht blühst du nochmals als andrer auf Reisst dich der föhnwind über deine grenze.
367. Uebersetzung in's Englische Es schwamm ein Dummkopf über das Meer, Und kam ein Block-head wiederum her.
370. Ueber Custine's Hinrichtung Mit Qual und Tod belohnt er seine Diener, Der Satan. - Wer das jetzt noch lehrt, Den hält man nicht für aufgeklärt; So lohnen doch die Jacobiner!
Gold, wenn ich's hätte Gold, wenn ich's hätte, Das große Los! ... ... Händen greifen. Gold wenn ich's hätte, Das große Los. Kein Reitpferd, keine Maitresse. Kein ... ... ich kann dir nicht helfen. Gold, wenn ich's hätte, Das große Los. Ja, wollt' ich dich ...
11. Karl's Rast. Bei Herstelle, wo der Kaiser einmal im Winterlager stand, steigt eine Höhe auf, vom Volke noch immer »Karls Rast« genannt; unten an ihrem Fuße vereinigt sich die Diemel mit der Weser. Unfern davon liegt im Felde ein dicht ...
12. X. für U. Baut Dome oder Pyramiden, Das stellt nicht Rhein noch Nil zufrieden! Sie dienen ja beide nur dem Tod: Doch das Leben begehrt lebendig Brot.
An A. und M.L. Holz Als ich Ihnen die folgenden Geschichten in der Handschrift gab, sagten Sie mir: »Diese Sammlung ist wie ein Strauß blühender Rosen, die Sie gepflückt, und nun den Komödianten überreichen. Da wir ja Gott sei Dank auch zu den ...
Auf die Krönung K. Friedrich's I. von Preußen Weltgepriesener Homer, Dessen Kunst mit dir verschwunden, ... ... unsre Reimen, Oder, so wir ja Was träumen, Ist's kaum seiner Jugend gleich, Weil er längst vorbeigegangen, Wo wir ...
[O ist's denn ganz unmöglich] O ist's denn ganz unmöglich, – Was doch nicht ganz unsäglich – Daß alles glücklich wär'? O, wenn's doch möglich wär'!
An L.G.H. Wo so leicht in sonnenklaren Tagen einst der Herbst uns floß, Hell dort wieder, wie vor Jahren, Blüht der Garten, glänzt das Schloß. Wieder blauend mir zu Füßen Wallt im Grund der Strom ...
Papa's Geburtstag
Klopstock's lyrische Poesie Stets die blühende, zarte Blume, ... ... ! und erfindest ihm Stimmen! Hermann's Barden, Wie sie edel Dir singen! Singe, täusche ... ... Dich lang', entschlummre Nie dem zweiten geliebten Wahnesbilde, Hermann's Barden! und Vaterland! denn, ...
Akolé's Gesang, Akolé's süsses Lied Ein schrecklicher Sturm im Garten. Auf dem braunen Teiche liegen tausend grüne Blätter und kleine schwarze Äste. Die hellbraunen Wildgänse bekommen schleissige Federn, öffnen ihre rothen Schnäbel. Akolé hockt an dem Teiche, singt ihr süsses ...
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Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
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