211. Entschuldigung an Madem. A.B.; den 3. October 1779 Dein rosenfarben neu Gewand, Gleichgültig hab' ich's angeblickt: Kind, wenn mich nur ein herrlich Buch entzückt, So seh' ich nie auf seinen Marmorband.
Eilftes Sonett. Wenn unter andern Frau'n sich eingefunden Amor manchmahl in ihren schönen Zügen, Wie Jed' an Reiz ihr da muß unterliegen. So wächst das Sehnen, das mich hält umwunden. Dann segn' ich so den Ort, als Zeit ...
An Mamsell M.P.J. André, in Offenbach Was du noch itzt nicht träumst, das wird geschehen: Du wirst dereinst den Jüngling sehen, Bei dem dein Herz zum erstenmal Verdoppeln wird die Schläge, deine Wange Verrätherisch wird glühn, und bange ...
Auf O – – o R – – s Grab Aus einer Welt voll Angst und Not, Voll Ungerechtigkeit, und Blut und Tod Flüchtete die fromme reine Seele Sich ins beßre Land zu Gott; Und der Leib in diese dunkle Höhle ...
Zum Empfang I.M. der Königin Elisabeth von Preußen Bonn ... ... Die jüngst Dein Fuß bei'm Jubelruf betreten, Doch wacht in Bonn aus ferner Zeiten Lauf An ... ... ihm die Kronen Der Tugend und des Römersinns getheilt. Wir schau'n in Dir ein Abbild jener ...
73. Auf die unglückselige Heyraht D.R.Z. Der Hurenjäger nimmt den keuschen Sinn zur Eh/ Der Pengel Corydon die edle Dorothè, Die Grobheit den Verstand. O ungepartes Par Diß Brautbett Dorothê ist deine Todten-Bar/ Du ...
M. Mädchen, gefangen. I, 21, 372. Mädchenversteigerung. II, 161. Mägde. II, 38, 61, 95, 100, 114, 115, 117, 128, 129, 148, 187. Mahâkâçyapas. I, 318. Mahr. I, 18, 54, 80 fg ...
T. Tabelhof. I, 365. Tafel, goldene. I, 136. Talos. I, 373. Tanne. II, 105, 156, 168, 171. Tänzer. I, 32. Tanzteich. I, 310. Tarnkappe. I, 46. Tarpeja. I, 203 ...
Will auch 'n Genie werden Ich bin doch wohl ... ... , traun! schier der 's verstehn mir will, Gleich'n Hahn nach'm Morg'nlicht krähen. Und wäre noch die Eselin Von Bileam am Leben: Schrein sollte sie: J-A! darin Ist Kraft und Drang und Streben! ...
A. Aasrücken. I, 335; II, 152. Abzug der Zwerge. I, 9, 247, 298. – der Hünen. I, 283. Ackergeräth. II, 114. Açvatthazweig. II, 192. Admet. II, 8. Adoption. II, 40. Adrastea ...
E. Eber des wilden Jägers. I, 328, 359, 363; II, 6, 114. Eber, spukender. I, 370. Eberesche. II, 155, 157, 158. Egge. I, 182; II, 32, 114. Egil. I, 89. Ehe ...
R. Rabe. II, 50. Rabenstein. II, 76 fg. Rad. I, 34, 35, 37, 38, 67, 68; II, 71, 99, 112, 119, 137, 174. Ramei. I, 270. Rammeln. II, 116. Rân. ...
N. Naarunken. I, 64. Nåberskrug. I, 366. Nachtigall. II, 75. Nachtmahr s. Mahr. Nachtmännle. II, 22. Nachtrabe, Nachtrawe. II, 76, 162. Nachtwächter. II, 33. Nachzehren. I, 140, 174. Näckels ...
A. Grabt dem jungen Buchenhaine Eure Schäferinnen ein; Tief dem Herzen soll die meine, Schäfer, eingegraben sein! Voll der süßesten Gefühle Schlägt mein Busen; doch der Mund Mache bei dem Saitenspiele Niemals ihren Namen kund. ...
1. Früh am Tage laßt uns geh'n, Früh am Tage nach dem Hage, Wo die Haselbüsche steh'n. Nüss' im Laube finden wir, Nüss' im Laube, schlecht ...
A. Eine Pfingstbetrachtung 1 . Was waren doch das ... ... Sammlung von meinem Vater H.A. Pröhle begonnen wurde. Aber auch diejenigen, welche dem Volke seine übrigen ... ... 2 Bechsteins »Mythe, Sage, Märe und Fabel« (Leipzig bei T.O. Weigel 1854 und 1855) ist ein ...
154. Tête-à-tête §. 154. tête-à-tête noch länger ausgesetzt worden, sie würden vergangen seyn vor lauter Hoffnung. Man sah wie wenig beide das sinnliche Vergnügen von der Bestimmung des Menschen ausschlössen und wie weit sie noch im ...
Sie seh'n sich nicht wieder Von dunkelnden Wogen Hinunter gezogen, Zwei ... ... , Da trennt sie die Woge, bevor sie's gedacht. Laßt ruh'n das Gefieder! Ihr seht euch nicht wieder, Der Tag ist vorüber ...
A. Scheffer Haben doch der Faust und das Gretchen dieses Malers im ersten Monat der Ausstellung die meiste Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da die besten Werke von Delaroche und Robert erst späterhin aufgestellt wurden. Überdies, wer nie etwas von Scheffer gesehen, wird gleich ...
a) Schneeblume. Eine junge Königstochter hieß Schneeblume, weil sie weiß, wie der Schnee war, und im Winter geboren. Eines Tags war ihre Mutter krank geworden, und sie ging in den Wald und wollte heilsame Kräuter brechen, wie sie nun an einem großen Baum ...
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