[Er arbeitet so viel als J[oseph] zusammen mit F[ranz]] Er arbeitet so viel als J[oseph] zusammen mit F[ranz], Denn seine Unterschrift lautet F[ranz] J[oseph] ganz.
I Register. Verzeichniß der erklärten Kunstwörter Ablativus, die sechste, oder Nehmendung 206 Accusativus, die vierte oder Klagendung 206 Activum VERBUM, die thätige Gattung der Zeitwörter 344 Adjectivum, ein Beywort 196 Adverbia, Nebenwörter ...
An Herren J.F. Ratschky Im Brachmonat 1781. ... ... Golde prangen, So bleibt ihr Sinn Am Golde hangen. O; glaube mir, Es würde dir Gar schlecht behagen ... ... Wenn sie im Bette Gespenster seh'n, Und in der Mette Das hohe Lied ...
4. O du der Schönheit Fürstin stolz und hoch, ... ... sie nie gewußt. O dürft' ich der gefeite Zaubrer sein, Der so den Frost in ... ... Der Sel'ge, den du liebst, weil er dich liebt – O was ich hab' und ...
Bild: Wiedergabe einer Büste von L. Th. NACH EINER BÜSTE VON LUDWIG THORMAEHLEN
8. O Muttersprache, reichste aller Zungen, Wie Lenzwind schmeichelnd, stark wie Wetterdröhnen, In deren dreimal benedeiten Tönen Zuerst erfrischt das Wort des Herrn erklungen, Mit eh'rnen Banden hältst du uns umschlungen, Uns alle, die du zählst zu deinen ...
[O große Nährerin berühmter Helden] O große Nährerin berühmter Helden/ Ich seh entzückt und mit Verwundern an/ Was man von deiner Pracht noch weisen kan/ Und was uns mehr von dir die Schrifften melden: Ich ehre deinen Grauß/ dein Grab/ ...
[O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder] O Mensch, Du trittst mit Füßen tausend Wunder, Und tausend Wunder sie umgeben Dich, Und tausend Wunder in den Lüften fliegen, O Mensch, und Du beklagest Dich! – Knie' nieder ...
21. O wie sehr tut mich verlangen Nach den ... ... schönen Reigentänze, Welche selige Engel schwingen! O die immergrünen Kränze, Die der Frommen Stirn umschlingen! Land der Sehnsucht, Land der Frommen, O wann werd' ich zu ...
9. O köstliche Stille der Einsamkeit! Es schweigen Nähe und Weite ... Doch in ... ... Was ich geschaut, ist Unsterblichkeit – Ihr aber seid nichtiger Plunder! ... O wonnige Stille der Einsamkeit – Es schweigen Nähe und Weite ... Doch in ...
O wie ist es draußen doch so schön! O wie ist es draußen doch so schön! 's grünt und blüht im Thal und auf den Höh'n! Frühling winket uns zum Tanze, Frühling winkt mit seinem Kranze ...
Dem Fräulein M*** von B* Im Namen eines Freundes, der ihr für einen Kapaun mit Austern ein Exemplar des Meißnerischen Alcibiades verehrt hatte. Der Freundin, die mir jüngst durch einen köstlichen Und mit besond'rer Kunst bereiteten Kapaun bewiesen, daß die ...
An Fräulein Nannette v. Spielmann Bei Uebersendung eines Zupfkästchens. Dem Liebenswürdigsten der ... ... Das glänzt und niemals gleißt. Und so verbinde dann auf immer, O Mädchen, mit dem Jugendschimmer Der äusseren Gestalt, Dem Golde gleich, ...
2. 1847. O süße Täuschung! ja! den Friedensbogen Hast du wohl oft ums kampfesmüde Haupt, Wenn ich nicht mehr gehoffet und geglaubt, Ein Engel, mir mit milder Hand gezogen. Und wie man Öl gießt in die stürm'schen Wogen ...
3. O daß du wardst hinweggenommen, Zu kehren ... ... O spräch's nur aus den regen Winden, O spräch's nur aus dem Baum, dem Kraut: ... ... murmeln Lust und Gram, Sie sprechen. O ich wollt' sie preisen, Verrieten sie, wohin er ...
39. Auf Herrn L. Philip Krusens, Fürstl. Holstein. Rats und Gesandtens, seiner Magnificenz Geburts-und Namenstag, den 1. Mai 1636. in der Moskaw Wolan so brich herein, du oft gewündschter Schein, brich ein und mach' uns froh! ...
14. R. Brockman an seine Dorothea. Ja, Leben, ich bin angezündet von deiner Liebe keuschen Brunst. Was meine freien Sinnen bindet, das sind die Ketten deiner Gunst. Wie selten sind sie sonst beisammen ein Leib und Geist an Zier ...
28. O Morgenrot, ersehntes Morgenrot! Noch bist du nicht für alle angebrochen; Die Menschheit kämpft mit Zweifeln und mit Not. Von andern Lippen ward das Wort gesprochen: Das Sterben in der Dämmerung ist schuld An dieser freudenarmen Ungeduld. Es ist ...
[Gieb mir die Hand, o gieb sie] Gieb mir die Hand, o gieb sie, Auf welche du geweint hast! Ich sammle diese Feuchte; Es ist geweihte Fluth.
An Herrn E nach einer tödtlichen Krankheit Schon war mein Geist der Erd' entflohn, In einer hellern Sphäre, Sang ich bereits des Höchsten Ehre Es wartete der grosse Lohn Den Tugend giebt, auf mich. Die Tugend kam mit Glanze mich ...
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