Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Zigeunerisch/[Gieb mir die Hand, o gieb sie] [Literatur]

[Gieb mir die Hand, o gieb sie] Gieb mir die Hand, o gieb sie, Auf welche du geweint hast! Ich sammle diese Feuchte; Es ist geweihte Fluth.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 200-201.: [Gieb mir die Hand, o gieb sie]

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Gelegenheits-Gedichte/Am Geburtsfeste der Gräfin E.v.T*. [Literatur]

Am Geburtsfeste der Gräfin E.v.T*. Gesungen von ihrer Freundin. Wir alle freuten uns des Tag's, Der dich zur Welt gebracht, Und dachten an den Umstand nicht, Der dir des Lebens süsse Pflicht So schwer und ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 167-168.: Am Geburtsfeste der Gräfin E.v.T*.

François, Louise von/Erzählungen/Die Geschichte meines Urgroßvaters/8. Kapitel. Noch einmal: O Joseph! [Literatur]

Achtes Kapitel Noch einmal: O Joseph! Joseph stand am Grabe, als seine Mutter versenkt ward. Seine Knie schwankten. Er wäre in die Grube getaumelt, wenn der stärkere Vater ihn nicht gehalten hätte. Nie hat ein Sohn inniger um seine Mutter getrauert. Es ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 5, Leipzig 1918, S. 243-251.: 8. Kapitel. Noch einmal: O Joseph!

Meyrink, Gustav/Erzählungen/Des Deutschen Spiessers Wunderhorn/Erster Teil/Honni soit, qui mal y pense [Literatur]

Honni soit, qui mal y pense »Du ... ... Dame sein, bestimmt nicht – – – à propos, wissen Sie nicht, Graf, wer die erste war, ... ... »Aber ich meine es doch gar nicht so; honni soit, qui mal y pense. « – – ...

Literatur im Volltext: Gustav Meyrink: Gesammelte Werke, Band 4, Teil 1, München 1913, S. 78-88.: Honni soit, qui mal y pense

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/260. Geist erlös't [Literatur]

260. Geist erlös't. Einem Mann in Dietlingen und seiner Frau träumte drei Nächte nacheinander: ... ... zwei Häfen voll Goldstücke auf dem Boden standen. »Ihr habt mich nun erlös't,« sprach dieselbe, »und den Schatz hier gewonnen, nehmt ihn mit nach Hause ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 245-247.: 260. Geist erlös't

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/448. Geist erlös't [Literatur]

448. Geist erlös't. Auf den Wiesen bei Retzbach sah einst nachts der darübergehende Pfarrer ein Gespenst schweben und hielt ihm das spanische Kreuz, welches er anhängen hatte, entgegen. Da sagte der Geist: »Hättest du dein spanisches Kreuz nicht und keinen Johannessegen getrunken, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 386-387.: 448. Geist erlös't

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/426. Geist erlös't [Literatur]

426. Geist erlös't. Bei Steinbach, in der Grafschaft Wertheim, hat vordem ein feuriger Mann gespukt, welcher auf folgende Art erlös't worden ist. Ein Bauer des Orts kam, in einer finstern Nacht, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 372-373.: 426. Geist erlös't

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/181. Geist erlös't [Literatur]

181. Geist erlös't. Zu einem Bauer aus Spielberg, welcher auf den Wiesen gegen Langensteinbach Schiedgräben zog, kam am hellen Tag ein schwarzer Mann und sprach: »Haue den Stein dort aus dem Boden, dann bekömmst du so viel Geld, als du tragen kannst ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 161.: 181. Geist erlös't

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/2./[O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt] [Literatur]

[O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt] O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt, was ich als niedres ... ... mir zum Angebinde wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt. O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein, ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 26-27.: [O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Neue Gedichte/Lieder aus alter und neuer Zeit/6. [O wüßt' ich's nur zu sagen] [Literatur]

6. O wüßt' ich's nur zu sagen, Was mich in diesen Tagen ... ... Drum frommt dir kein Zerstreuen, Es wird sich nur erneuen, O Herz, warum du zagst; Du mußt es ganz durchdringen, Damit ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 42-43.: 6. [O wüßt' ich's nur zu sagen]

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Gaselen/12. [Dies ist eine heilige Lenzmitternacht, o höre] [Literatur]

... Dies ist eine heilige Lenzmitternacht, o höre: Drangvoll alle Quellen gehn, laut rauschen ihre Chöre! Tag ... ... laß es sich zerstreun, Schwöre, daß ein jegliches mein nur, o mein gehöre! Löse deine Schleier auf, die Liebesbrust zu weihn, ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 220-221.: 12. [Dies ist eine heilige Lenzmitternacht, o höre]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/22. [Du Born, d'raus Reiz und Tod in gleichem Schwalle quillt] [Literatur]

22. Du Born, d'raus Reiz und Tod in gleichem Schwalle quillt, Womit vergleich ich dich? was gibt von dir ein Bild? Dein wahrstes Bild seh ich in einem Dolch sich malen, An dessen Griff Demant und Perlen leuchtend strahlen.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 224.: 22. [Du Born, d'raus Reiz und Tod in gleichem Schwalle quillt]

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« D] [Literatur]

... der es uns nachtut wird immer um + x oder – x von dem eigentlichen Punkt abweichen. ... ... Gott nach dem seinigen. Sieh unten p. 34 [D 274] [D 201] Wenn die Frankfurter Rezensenten wüßten, ... ... , dessen ich unten p. 25 [D 213] Erwähnung getan. [D 515] Wäre damals ein ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 224-225,229-230,234-235,237-255,257-258,261-265,267-273,275-276,279-295,297-311,314-319,321-332,336-337.: [Aus »Sudelbuch« D]

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« A] [Literatur]

[Aus »Sudelbuch« A] Der große Kunstgriff kleine ... ... Veränderungen angeben können. In der Analysi nennt man einer Linie a unbestimmtes Stück x, das andere nicht y wie im gemeinen Leben, sondern ax. Daher hat die mathematische Sprache so große Vorzüge für der ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 9-41.: [Aus »Sudelbuch« A]

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Verschiedene/Seraphine/6. [Sie floh vor mir wie 'n Reh so scheu] [Literatur]

... Sie floh vor mir wie 'n Reh so scheu, Und wie ein Reh geschwinde! Sie kletterte ... ... Sonne; Die Wogen rauschten drüber hin, Mit ungestümer Wonne. O weine nicht, die Sonne liegt Nicht tot in jenen Fluten; ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 237-238.: 6. [Sie floh vor mir wie 'n Reh so scheu]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne] [Literatur]

Achtzehntes Sonett. Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne, Daß ich mit euren Augen hätte Frieden, Both ich mein Herz euch; doch ihr habt gemieden Des Niedern Anblick stets mit stolzem Sinne. Wie eine Andr' um seine Huld auch minne, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 121-122.: Achtzehntes Sonett: [Wohl tausendmahl, o süße Kriegerinne]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Trinklaube/Gaselen/2. O heiliger Augustin im Himmelssaal [Literatur]

2. O heiliger Augustin im Himmelssaal O heiliger Augustin im Himmelssaal, Nun werd ich glauben an deine Gnadenwahl; Denn gleich dem Affen, der eine Tulpe hält, Sah heut ich einen halten den Festpokal! Wie hat zerreißend es mir ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 271.: 2. O heiliger Augustin im Himmelssaal

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[O raubt mir nicht am Grabe] [Literatur]

[O raubt mir nicht am Grabe] O raubt mir nicht am Grabe Noch meine beste Habe: Die Feinde, deren Zorn Mein Schmuck, mein Stolz, mein Sporn; Von jenem Worte rein Laßt meinen Stein.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 166.: [O raubt mir nicht am Grabe]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Sonette/Für Schleswig-Holstein/10. [O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder] [Literatur]

10. O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder, Daß, sät' ich sie auf diese dürre Küste, Draus ein Geschlecht von Kriegern wachsen müßte, Im Waffentanz zu rühren Eisenglieder. Sie alle sollten Deutschlands Heerschild wieder Erhöhn, unnahbar jedem Raubgelüste, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 216.: 10. [O hätt' ich Drachenzähne statt der Lieder]

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/211. Entschuldigung an Madem. A.B.; den 3. October 1779 [Literatur]

211. Entschuldigung an Madem. A.B.; den 3. October 1779 Dein rosenfarben neu Gewand, Gleichgültig hab' ich's angeblickt: Kind, wenn mich nur ein herrlich Buch entzückt, So seh' ich nie auf seinen Marmorband.

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 64-65.: 211. Entschuldigung an Madem. A.B.; den 3. October 1779
Artikel 361 - 380

Buchempfehlung

Lessing, Gotthold Ephraim

Miß Sara Sampson. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Miß Sara Sampson. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.

78 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon