38. Dat is'e! Dat giwwt so'n Lüd, de hewwen Strid mit jeden, De mit ehr in Gesellschaft sitt, Un ihre sünd sei ... ... fött sin Mähren wisser, »Nu smit em mi man rin, dat is'e.«
Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
... E Ernstlich, ehrlich, ehrerbietig, eigen: Wer die vier E ins Schild sich setzen kann Und sie in Wort und Thaten zeigen ... ... auf Pfützen bleiben Breit sie und mit vieler Würde stehn. P Pietist Reimt sich auf Christ, – Was ...
Chi bella non è ... Ich sah im Olivenwalde ... ... ach ja! Chi bella non è, fortuna non ha! Da blickte sie auf, ... ... Mit solchen Augen, wer klagte da: Chi bella non è, fortuna non ha! Die Schelmin sah mit Erröten ...
P. Asbjørnsen und Jörgen Moe Norwegische Volksmärchen
... Donner nachgethan gestrafft ⇒ 970 E. Ecbatanæ Erbauung ⇒ 972 Eheweibes Zierde ⇒ 970 ... ... 966 Orestes und Pylades vertraute Freunde ⇒ 967 P. Palanti Treue ⇒ 973 Paradieses Gelegenheit ⇒ 943 ...
I.F.P.Q. Videre si lubet Sophos, è dissitis mundi plagis, ad Solymorum mœnia, cursu citato ... ... cùm soluta concione cras cœtus DEI templo domum rediverit. P.P. 11. Jan. 1645. Johannes Michael.
... in ein geweihtes Ort geleget werden. E. Electio, die Wahl, das ist, Einen zu einer ... ... gleicher Zahl wieder geliefert werden müssen, sie mögen sterben oder nicht. P. Paraphernalia bona, sieh oben Bona paraphernalia. ...
... Don Gratuit, freywilliges Geschenk. E. Emigration, Auswanderung, ist, wenn Einige lieber aus dem ... ... zu schreiben. Oval, länglichtrund, wie ein Ey. P. Pacisci ren, einen Vergleich machen. Page, ...
... , Brücken und Dergleichen gesetzt hat. E. Ebergeld, oder Ochsengeld, ist dasjenige Geld, so die Bauern ... ... Haus. Der Kaiser nennet die weltlichen Churfürsten unsere liebe Oheime. P. Pacht heißt ein Bestand; daher kömmt Pachtgeld, das ist, ...
G.P.H. Lehrgesang Von dem Gewissen. Nach der Stimme: Wo GOTT der HERR nicht bei uns hält, usw. 1. O Mensch, leg' alle Sorgen hin Und geh' in dein Gewissen: Versamle deine träge ...
Was die e gut mach In dem kurzen ton Regenbogen ... ... warum von disen zweien plagen die e erst wirt fritlich und gut?« 2. Der könig ... ... tu, alsdan muß sie als guts im trauen, dan bleibt ir e mit frid und ru.«
47. Hei möt'e ran Baron von Mulderjahn up Groten- ... ... , seggt hei tau sick: »Hei sall'e ran! De Kirl sall mit; Wir hei de ... ... sick stellt, Ick krig em doch noch bi den Kragen, Hei sall'e ran! Hei sall nah Groten-Klagen!« ...
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
J.F.P.Q. Horrida præteritis mater Germania sêclis, ignorata Heliconi, ... ... tempus adeste, & nostris porrò studiis, veluti ante, favete. P.P. Norimb. 27. Octobr. Anni 1644. Johannes Michael
A. B. C. D. E. F. A. B. C. D. E. F. Allein Bey Christo Die Ewig Freud / Fried Einigkeit Durch Christum Bleibt Allezeit. Christianus König in Dennemarck und Nordwegen hatte Anno Christi ...
Schloss in P. Hier müssten »innere Aristokraten wohnen! Solche, zu welchen jeder Fremde innerlich spräche: »Herr Graf«, »Frau Gräfin«!
21. An C.P. Ein Brief, entsandt von jenen Brettern, Wo deine Kunst mich einst entzückt? O Freundin! Die bekannten Lettern, Wie haben die mich neu beglückt! Nun winken mir so süße Bilder, Nun scheint die ...
An Herrn E.C. Weise Was hör ich hier vor Symphonien? Und welche freudenvolle Schaar Liegt auf dem Antlitz und den Knien Vor dem geheiligten Altar? Welch eine Gottheit läst sich spüren? Die Steine scheinen sich zu rühren, ...
An Herrn Professor E. Bey den Unsterblichen zu seyn Wünsch ich, o Freund! da wollt' ich nieder Von dem Olympus sehn; Du würdest Blumen streun Dem Ueberrest der Geistverlaßnen Glieder. Ich sähe zu, wie auf mein Grab Dein Finger ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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