Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich lieb« ... ... ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« III. Karoline v.P. an ihre Freundin Wenn Sie recht hätten, liebe Sophie, wenn in den ...
1803 202. * 1803, April. Mit Friedrich ... ... d. »Die große Nothwendigkeit erhebt, die kleine erniedrigt den Menschen.« e. »Fast bei allen Urtheilen (in der deutschen Literatur) waltet nur der ...
Tafellied gesungen bei einer Tafelloge z.w.E. den 22ten Mai 1785. Eine Stimme. Wollt ihr euch nach Maurerweise, Brüder, eu'res Daseins freu'n, O, so lernt bei Trank und Speise Mässig und genügsam sein ...
E. T. A. Hoffmann Nachtstücke Herausgegeben von dem Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier
E. T. A. Hoffmann Klein Zaches genannt Zinnober Ein Märchen
E. T. A. Hoffmann Meister Floh Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde
Privilegium Cæsareum, Cum Facultate R.P. Provincialis Anterioris Austriæ ... ... civi ac mercatori Lauffenburgi, ut P.F. Laurentii ex Schnüffis ejusdem Brovinciæ nostræ Concionatoris Opusculum Mirantisches Flötlein intitulatum, & authoritate M.R.P. Generalis nostri Bernardi à Portu-Mauritio legitimè censuratum, & approbatum typo ...
... vom Morgetau der Silberstaub! Wie weiht e frische Maieluft voll Chriesi-Bluest und Schleche-Duft! Und d' ... ... froh! me hört im Dorf kei »Hüst« und »Hott«; »e Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me höre ...
E Ebel, Johann Gottfried , Arzt in Frankfurt (1764-1830). Ebeling, Christoph Daniel , Geschichtsforscher, Geograph, Bibliothekar in Hamburg (1741-1817). Eberhard, Konrad , Bildhauer, Professor an der Akademie in München (1768-1859). Eberl, Anton , Musiker, Capellmeister ...
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat. Od. 9. Lib. 3. Mein werthester Herr ..., da wir durch die angenehmsten Bande verniget sind, und ...
... gleichfalls in die Mitte zu rücken.« e. Indem er stets das Geschehene, Einzelne sofort an einen höhern, ... ... Zweifel der Untergebenen durch Entschluß und That auf der Stelle zu beseitigen.« e. »In keinem Geschäft ist man vor allen Mißverständnissen und Mißgriffen ...
... Scrutino Conscientiæ Catechetico, Cap. II. p. 988. die 156. Gewissens-Frage an alle Buchhändler und Buchdrucker: ... ... Sept. S.V. 1687. Johann Adam Plener. Weil P.L. diese Historien um der studierenden Jugend willen colligiret / als hat ...
22. Freye Uebersetzung einer Stelle aus dem Éloge de M. de la Mettrie Mém. de l'Acad. Roy. des Sciences de Prusse. 1750 p. 5 Pendant la campagne de Fribourg M. de la Mettrie ...
Galāl o’d-din Rumi Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl) (Kolliy 5t-e Šams-e Tabrizi)
P Paar, Johann Baptist von , Graf, österreichischer Offizier, Adjutant des ... ... (1566-1661). Pearce, E. Serocold , Reverend. Pechwell [Bechwell], August , Kunstsammler in Dresden ... ... Professor der Theologie in Jena. Pombal, Sebastião José de Carvalho e Mello, Graf von Oeyras, Marquis von , ...
E. T. A. Hoffmann Letzte Erzählungen
E. T. A. Hoffmann Die Serapionsbrüder
I.F.P.Q. Mortalis, heus! adsis, & anxiè adspice Orbis Redemptorem, DEI Celsissimi, propter dolos nostros nefasque, FILIVM ligno maligno pendulum diræ Crucis Considera, sis, ...
E. T. A. Hoffmann Prinzessin Brambilla Ein Capriccio nach Jakob Callot
338. Fragment eines Gedichts, das Hr. Dr. P. seiner Inauguraldisputation beylegen könnte Belieben Sie, Hochweiser Herr zu Bremen, Zum süßen Geruch den Teufelsdreck zu nehmen. Mein Dechant erzählt, was Alles den Teufel verjagt, Doch hat er nichts von Bahrdten ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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