872. Hexen zu Esch a.d. Sauer. Allabendlich um ... ... die Hexen auf verschiedenen Kreuzwegen zu Esch a.d. Sauer unter der Gestalt von schwarzen Katzen; sie schrieen, heulten, ... ... keine Spur mehr von ihnen zu sehen. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
365. Drei Fräulein zu Unterhausen bei Neuburg a.d.D. Mündlich. Nicht weit von Unterhausen bei Neuburg an der Donau sind die Reste der sogenannten Kaiserburg. Von dieser soll, der Sage nach, eine Straße durch das Dorf Unterhausen nach einer gegenüberliegenden Anhöhe ...
Rousseau, Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité parmi les hommes, par Jean Jaques Rousseau, Citoyen de Geneve. à Amsterdam chez Marc Michel Rey 1755. In 8vo. 1 Alphb ...
A. Übersetzt von Prym.
3. R--z. 26. Mel. Ach grosser könig! etc. 1723. Ein armes vögelein auf offnen zweigen, das um ein nestlein girrt, um eins im träugen, weils weder flük zum fliegen noch zum lauffen, itzt unter trauffen. Chor. ...
Wusterhausen a. D. Kleine Städte aufzufinden, ... ... C. Hesekiel Von Neustadt a. D. bis Wusterhausen a. D. ist nur ein Schritt. »Il n'y a qu'un pas.« Die mißliebigen Anklänge, die vielleicht für ...
310. Taufsitten in Wurmlingen, O.A. Rottenburg. Wenn die » Taüfete « zur Kirche geht, trägt die » Dotte «, wenn sie ledig und noch in den Zwanzigen ist, eine Schapel. Der Pate heißt Dötte. Beim Hin - oder Weggehen ...
18. Am Weihnachtsfeste wird in Oberndorf a.N. eine Stange aufgerichtet, auf deren Spitze eine volle Garbe ist, damit auch die Vögel sich freuen sollen. Desgleichen wird am Rande eines Hanffeldes ein schmaler Streifen Samenstengel für die Vögel stehen gelassen.
153. Pfingstreime aus Weilheim, O.A. Tuttlingen.
221. In Bolstern, O.A. Saulgau, mußte jedesmal der jüngstverheiratete Bürger den Todtengräberdienst übernehmen. Natürlich verrichtete er dieses Geschäft nicht selbst, sondern bezahlte den schon herkömmlich aufgestellten Mann dafür, was oft, wenn es lang keine Hochzeit traf, eine beschwerliche Last ...
234. An die größere Glocke in Degerloch, O.A. Stuttgart, knüpft sich der Glaube, daß Personen, welche heiser sind, oder die Stimme verloren haben, geheilt werden, wenn sie ihren Namen daran schreiben. – In der Charwoche sollen die Glocken nach Rom wandern ...
P. Anhang. Sagen von oldenburgischen Regenten.
21. L--g. 41. b Mel. Errettet werden wollen. 1733. Hätt ich nicht mit phalangen gleich angefangen, mit cränzen und mit spangen, so säng ich noch; so läge mein verlangen nicht unterm joch, laßt künftig andre prangen, mir ...
... in der Äsopbiographie sei oder umgekehrt. BENFEY (a.a.O. p. 156 ff.) sucht beide auf die in ... ... wie BENFEY, KlSchr. III p. 184 und MEISSNER, a.a.O. p. 182 annehmen. 54 ...
A. Redliches Tauschen. 1. Sage der Cherokee . Das ... ... thy gad, come not now. Literatur: Swainson, British Birds p. 166 = Brockett, Glossary of North-County Words 2, 71. ...
662. Der Hoimann im Bürgerwalde bei Röttingen a.d. Tauber. Mündlich. Vor alten Zeiten, da die Feier des Sonntags noch mehr galt als zeitlicher Gewinn, fuhr Sonntags früh ein Fuhrmann mit einer großen Ladung Wein dem Bürgerwalde bei Röttingen zu. Die ...
... Amtshaus weg; So schwarz als wie a Dinten. San wirkli a oft Leuteln drin Da unter ... ... Der Titl. Pater H** blast Wohl a brave Flöten; A frischi Lung'l moan halt i Die hätt' er sehr ...
21. In Beizkofen (O.A. Saulgau) pflegen die Leute während der heiligen Nacht zu Weihnachten bei einer Jerichorose drei Rosenkränze zu beten; den ersten sitzend oder liegend, den zweiten stehend, den dritten um den Tisch gehend.
Schreiben des Kaisers von J-p-n an einen gewissen – Lieber Sieur, Ich höre, daß es mit den »Goldbarren genug zu Hause« nicht allerdings seine Richtigkeit hat, und schicke Ihm hier, was ich Ihm zugedacht hatte. Nehm Er's ohne Umstände ...
21. An seine Magnificenz Herrn L. Philipp Krusen, Fürstl. Holsteinischen Rat und Gesandten, über dessen Wiederkunft in Liefland 1635 November. Ob diß zu wenig ist, denselben zu empfangen, der dir die Freiheit schafft und was darzu gehört, daß ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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